Woran liegt es das manche Menschen sympathischer wirken als andere?

Am Gesichtsausdruck,

an der "Sprache" und dem Klang der Stimme,

an der Körperhaltung, die sie den andren gegenüber einnehmen.....

Aber ganz besonders am offenen Blick und

dem Interesse und der Aufmerksamkeit,

die sie dem Gegenüber zeigen.

Das Aussehen spielt durchaus eine große Rolle, aber viel mehr ist es die Art und Weise wie kommuniziert wird. Wenn der gegenüber verspürt, der Gesprächspartner ist offen & ehrlich, nett & bisschen lustig... alles in allem wirkt dann sympatisch.

Da kann vieles entscheidend sein: Lachen & lächeln, Offenheit, Lebhaftigkeit, Natürlichkeit und vieles mehr.

An Ihrer Ausstrahlung.

Jeder von uns ist ein Unikat mit all seinen Höhen und Tiefen, seinem Glück und Leid, seinen Lebenserfahrungen, also allem was man im Laufe seines Lebens erfahren hat.

Und alles dies prägt jeden von uns, und wirkt sich innerlich als auch äußerlich auf uns aus.

Und deshalb sind Menschen verschieden, auch wenn manche oberflächlich gleich wirken, aber das sind dann eher Gruppierungen die wir kennen , und uns darin wohl fühlen wie z.b Clique, Club. sogar die Familie. Und manche die nun mal kein grosses Interesse daran haben im Pulk oder in einer Horde los zu ziehen und Party zu machen. Und mit dem wort " FREUNDE " sollte man sowieso aufpassen, den die echten Freunde sind eine vom Aussterben bedrohte Art, leider.

Auf jeden Fall an der Ausstrahlung, aber auch am Aussehen.

Sympathie erfolgt durch die erfolgte Symmetrie und den auf den Zeitgeist und kulturell abgestimmten Pathos.

Wer die Bedürfnisse des Gegen-übers pathetisch, wie z.B. bei einem Hund, Schaf oder Schäfer, unterstützt, bzw. das Ego, bzw. die Ziele unterstützt, wird zwangsläufig zu Genüge sympathisch.

Bestenfalls keine Gefahr, bzw. Konkurrenz darstellen.

Ich mag gerne Fischrisotto und wenn der andere auch Fischotter mag dann sind wir schon auf einer Wellenlänge.. und so ein Gericht, so einfach kann Freude machen... kann schon zum Brauch werden den man lieben lernt .. das ist wie Heimat!!

Sorry kanns nicht besser erklären..

Sympathie ist die Fähigkeit, Freude und Leid anderer mitzufühlen, die von einigen Ethikern als die subjektive Grundlage aller Sittlichkeit betrachtet wird. Dann auch, im Gegensatz zur Antipathie, die scheinbar grundlose Zuneigung zu jemand, das unbestimmte Gefühl der inneren Verwandtschaft mit jemand.

Mit-Leiden, Miterleben von Gefühlen und Affecten anderer durch unwillkürliche Nachahmung und durch »Einfühlen« in den Gemütszustand anderer, was um so leichter möglich, je verwandter wir mit jenen sind. Der Anblick oder Gedanke fremden Leidens erweckt unmittelbar analoge Gefühle, wie die des Leidenden. Dazu kommt noch unter Umständen die Trauer über das Leiden des anderen, die Freude über das Glück des anderen.

Charisma ist eine Sache, aber Animus und Anima spielen wahrscheinlich auch eine Rolle.