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Was nützt der ehrliche Glaube, wenn er sich nicht auf einen realen Gott bezieht?
Der bestgemeinte, ehrlichste Glaube nützt nichts, wenn er sich auf einen nicht realen Gott bezieht. Er führt dann nur zu einer Scheinsicherheit, ohne daß sich an den Konsequenzen das Geringste ändert. Ich fühle mich "sicher" und bin an weiteren Informationen gar nicht interessiert, ohne daß ein Grund dafür vorhanden wäre. Ich verlasse mich auf eine bloße Annahme ohne jede Gewißheit.
In bezug auf die Realität ist unsere Meinung daher völlig unerheblich. Auch was die berühmtesten Theologen, Propheten, Religionsstifter und Philosophen über Gott denken, hat auf die Realität keinerlei Einfluß. Auch wenn Millionen Menschen etwas Falsches glauben, wird es dadurch nicht richtiger.
25 Antworten
- George ClooneyLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Vater unser, der Du bist im Himmel,
Geheiliget werde Dein Name.
Dein Reich komme.
Dein "W i l l e" geschehe...
Wenn Du das gemeint hast, dann wäre das richtig! Dann ist jede Religion nicht nur falsch, sondern, auch Tod!
Es geht dann nur um seinen Willen, wenn ich das richtig verstanden habe.
- WilkenLv 7vor 1 Jahrzehnt
Er nutzt nichts, der Glaube. Deshalb bin ich immer wieder erstaunt darüber, dass Leute etwas anbeten was nicht existiert, er hat sich noch nie gezeigt und die gepriesenen Wunder waren meist Naturereignisse.
- doodlebugger57Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Oh schoen, mal ne Frage die kurz zu beantworten ist!......... Stimmt!!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Er nützt denen, die vom Geld der Gläubigen leben. Und
denen, die Soldaten für "heilige" Kriege brauchen.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
das ist der Punkt des Glaubens, denn wenn wir es wüssten brauchten wir den Glauben nicht mehr sondern würden diese Wesenheit verehren und anbeten, einfach um nicht von ihr bestraft zu werden.
Gruß
Franky
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Aber wenn du Gottes Wesen nicht kennst, sondern lediglich *glaubst* du würdest es kennen, wäre es nicht besser, auf Glaube und Religion zu verzichten und sich so zu verhalten, wie die Natur es für uns vorgesehen hat? Was könnte Gott näher liegen, als die von ihm geschaffene Natur?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Gegenfrage:
Was nützt die beste Realität, wenn sie nur das einbezieht, was wir mit unseren unzureichenden Mitteln in Zahlen fassen können? Eine Realität, die sich ständig ändert, die wir ständig erweitern müssen und die eigentlich nur ein Spiegel unserer Wahrnehmungsfähigkeit ist?
Der Ausgewogenheit halber stelle ich fest, dass ein Buch, das Menschen vor vielen Jahrhunderten aus mündlich überlieferten Erzählungen zusammengetragen haben uns auch nicht wesentlich weiter bringt.
- absolutchristLv 5vor 1 Jahrzehnt
du nennst dich jesus und hast vom glauben - besonders dem christlichen glauben so viel ahnung wie eine kuh vom fallschirm springen.
wenn du den christlichen gott hättest in deinem leben würdest du ihn auch erfahren - aber du willst ihn nicht - ergo - stellst du eine behauptung auf - die du nicht beweisen kannst