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Anonym
Anonym fragte in Nachrichten & MedienAktuelle Themen · vor 1 Jahrzehnt

Sollte man einen Hund der ein Baby tot biss leben lassen?

Sicher habt ihr davon gehört, dass ein Husky einen Kinderwagen umstieß und das Baby tot biss. Man teste den Hund und beschloss ihn leben zu lassen. Wie ist dazu Eure Meinung, darf ein Hund der tötete weiterleben?

22 Antworten

Bewertung
  • Alex
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die Verantwortung liegt denke ich vor Allem beim Halter des Hundes. Ich verschrotte ja auch kein Auto wenn es eine Person überfahren hat, damit das Auto seine gerechte Strafe erhält.

    Wenn der Hund potentiell gefährlich ist, dann... ja, muss man irgendwas machen um das zu entschärfen. Wenn der Halter bzw. die Halterin nicht in der Lage ist solch einen Hund zu führen dann darf er/sie es auch nicht.

    Solche Fragen sind sich sogar schon bei z.B. Löwen gestellt worden. Die haben im Zoo dann einen der Mitarbeiter angefallen und sind erschossen worden. Da ist es noch skurriler, denn im Prinzip ist der Löwe erschossen worden weil er ein Löwe ist und sich auch dementsprechend verhalten hat.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gegenfrage: Darf ein Mensch, der einen anderen Menschen tötet weiterleben?

    oder:

    Warum dürfen wir Menschen weiterleben, wenn wir doch täglich ganze Tierarten ausrotten?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das kommt auf die Umstände an, man sollte jedenfalls keinen Hund aus puren Rachegedanken euthanisieren. Auch wenn es im ersten Moment unverständlich erscheint, so schließe ich mich hier der Meinung des Gutachters, der sicher ausreichend Sachverstand besitzt, bedingt an.

    Um das Baby und deren Eltern, tut es mir furchtbar leid und es treibt mir das Wasser in die Augen. Nur der Tod des Hundes bringt das Baby auch nicht zurück, ruhe es in Frieden!

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich habe nicht viel für Hunde übrig, aber in dem Fall hat doch keiner was davon, den Hund umzulegen.

    Das Tier ist nicht von der Definition her böse oder gut!

    Viele Hunde werden nicht von ihren Besitzern korrekt beherrscht, doch wenn man dies anspricht gilt man gleich als Tierhasser!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    hmm.. ich weiss nicht... der hund hat ja nach seinen instinkten gehandelt für ihn is es so als ob er ein hünchen töten würde.. aber ja er weiss ja sowieso ncicht was er getan hat.. es liegt nur an den besitzern

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Frage kann man ebenso zu einem Kindermörder stellen, aber in den meisten Ländern ist die Todesstrafe halt verboten. Tierschützer würden dich fragen, ob Tiere weniger wert seien als Menschen. Ich habe die News zwar nicht gelesen, aber sicher muss der Hund seitdem ein Maulkorb tragen und wird wohl eher in "Gefangenschaft" weiterleben müssen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ein Husky ist ein -Arbeitshund- und kein Haustier. ABER LEIDER IST ES HALT JETZT MODE, ein Husky hat ja so nette blaue Augen. Huskies müssen jeden Tag lang viele km laufen und nicht zu Hause eingesperrt sein. und dann 10 Minuten Gassi gehen.

    Der Hund ist jetzt in einem Zwinger und die Leiterin sagt das er ganz lieb ist, sich streicheln lässt und nicht aggressiv ist. So leid es mir um das Kind tut, der Hund kann nichts dafür.Hat man so ein kleines Kind darf man es keine Minute alleine lassen. Auch nicht wenn man keinen Hund hat.

    leider gibt es zu viele Geschichten, wo wieder ein -so lieber Hund- den Besitzer,Kinder,Nachbarn zu Tode gebissen oder schwer verletzt hat.

    Quelle(n): Besitzer eines -Laika- der russischen Version des Huskies...
  • vor 1 Jahrzehnt

    Genau diese Frage habe ich mir heute auch stellen müssen. Ich glaube es lag an einem provokanten Zeitungsartikel. Ich bin selbst Hundehalter und es wird ja wohl eine Möglichkeit geben den Hund in sehr verantwortungsbewusste Hände zu geben, wo er nicht mehr in der Nähe von Kindern ist. Wäre ich der trauernde Elternteil hätte ich keine Wut auf den Hund sondern auf den Hundehalter-In diesem Fall auf mich selbst.

    Ich bin auch was den Mensch betrifft gegen die Todesstrafe. Denn ich finde es immer schwierig, wenn ein Mensch in solchen Fällen das Recht haben über Leben und Tod zu urteilen.

    Also ganz klar: Weiterleben, allerdings nur noch mit Maulkorb rauslassen, nie mehr unangeleint und ganz fern von Kindern.

    Mein Hund ist sehr klein, aber ein totaler Giftzwerg, ich würde ihn niemals mit einem Baby alleine lassen. Ich würde ihn auf jedem Fall einen Maulkorb umlegen und wenn ich selbst ein Baby hätte dann müsste ich mir wohl ernsthafte Gedanken machen...es ist nicht so als ob er böswillig ist, aber eben auch sehr eifersüchtig. Auch wenn er konsequent wie möglich erzogen ist, hat er ganz temperamentvolle Charaktereigenschaften, die er nur schwer unterdrücken kann oder will. Man muss bei der Baby-Hunde Kombi ein sehr guter beobachter sein, sonst endet es eventuell mit einer bösen Überraschung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein, ein solch aggressiver Hund würde bei ähnlicher Situation wahrscheinlich wieder so handeln, denn Hunde handeln instinktiv und nicht nach Gewissen. Der Hund darf die Chance nicht noch einmal erhalten.

    Aber der Hundehalter gehört auch bestraft.

    Ich bin kein Hundehasser, ich habe selbst einen Hund. Aber hier ging übertriebene Tierliebe eindeutig zu weit.

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    @ Die Süsse auf Krawall gebürstet

    Ich bin der Meinung, dass ein Mensch, der einen andren Menschen vorsätzlich tötet, auch sein Leben verwirkt hat und mit dem Tod bestraft gehört.

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    @an alle DRDs (Daumen Runter Drücker)

    Ihr würdet sicher anders denken, wenn es euer Kind wäre, das getötet wurde.

  • vor 1 Jahrzehnt

    der hund soll weiter leben. er war eifersüchtig weil die komplette aufmerksamkeit auf das baby ging und nicht auf ihn. es war ein instinkt seinen grössten gegner auszuschalten.

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