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Warum möchten Moslems in einem Land Leben, in dem ihr Glaube und ihre Kultur nicht erwünscht sind?
Allenthalben beginnen sich nun die europäischen Völker gegen die moslemischen Einwanderer zu wehren, beginnen sie als "Eindringlinge" zu betrachten, als Fremde zu behandeln und ihre Kultur zu verbieten und ihren Glauben zu bekämpfen - und dennoch klammern sich die "verfolgten" Moslems an eine Existenz in Europa - WARUM ?
Was ist so toll an einer Kultur, in der man niemals akzeptiert wird, unter Menschen von denen man niemals akzeptiert wird, ständig in Angst, daß eine sich verschlechternde Wirtschaftslage den ganzen Kontinent offen gegen die islamische Minderheit rebellieren lassen könnte, überall - zu jeder Zeit – grausam und blutig
Warum tut sich ein Moslem das an ? - Warum kehrt er nicht dorthin zurück, wo der Glaube seiner Väter geschätzt und gepflegt wird ? - sind die islamischen Nationen so unfähig ihre Bevölkerungen zu ernähren ? - Ist der Islam unfähig seine Menschen zu ernähren ? - Braucht der Islam die Almosen der Christlichen Welt um zu überleben ? - Warum leidet die Seele eines Moslems lieber in einer demütigenden Existenz unter Christlichen Völkern, als daß er stolz in seinem islamischen Kulturkreis lebt ? - besitzen Moslems in Europa überhaupt noch so etwas wie Stolz, oder reden sie nur noch davon, wie von einer entschwundenen Fata Morgana.
Warum kehren sie einem so feindlich gesinnten Europa nicht einfach den Rücken und kehren zurück ? – Da sie das nicht tun muss es wohl so sein, daß das Leben in Europa für einen Moslem selbst unter den demütigendsten Bedingungen immer noch besser ist, als ein Leben in einem islamischen Land ? –Oder wie ist das sonst zu verstehen ?
27 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Als Hexe verachte ich diese Kultur und diese Religion, weil ich weiß, daß meine Art als freie Frau zu leben in dieser Kultur kein Lebensrecht besäße - das ist für mich das entscheidende Kriterium.
@Alwin E.
Was hängst du dich an Begriffen wie "Christlich" auf, das ist nicht der Punkt -
Der Punkt ist, daß wir uns hier in Europa unter großen Schmerzen und schweren Kämpfen zu einer Lebensart durchgerungen haben, in der ICH MÖGLICH BIN !!!!
- Nenn es Abendländisch, nenn es aufgeklärt, nenn es wir du willst - aber ich DULDE UNTER KEINEN UMSTÄNDEN, daß hier Menschen mitten unter uns leben, die glauben all diese Errungenschaften missachten zu können - denn hier geht es nicht nur um bloße Glaubenskonflikte - hier geht es um meine nackte Existenz und die Existenz von Frauen die so fühlen, so denken, und so leben wie ich.
Es gibt nur Zwei Möglichkeiten – entweder die weibliche Existenz des Islam ist eine Lüge oder mein weibliche Existenz ist eine Lüge – es gibt da kein sowohl als auch – hier gibt es nur ein entweder oder..
ps
Habe gerade bemerkt, daß ich die Frage eigentlich gar nicht wirklich beantwortet habe in meinem HexenFeuer *g*
Also ich glaube die meisten Moslems der 2. und 3. Generation sind als Nachkommen der Gastarbeiter in den europäischen Staaten buchstäblich gestrandet - das ihre Eltern oder Großeltern bleiben war eigentlich nie vorgesehen.
Mag sein daß sie nun kulturell zwischen 2 Stühlen sitzen, nicht das Eine und nicht das Andere, sich selbst fremd und daher voller hohler chauvinistischer Phrasen und religiöser Strohhalme (vor allem die jungen Männer), an denen sie sich festhalten wie ertrinkende, lebensunfähig für beide Kulturen – jener der sie entstammen und die sie nie wirklich kennengelernt haben, und jene in der sie aufgewachsen sind, ohne deren kulturelle Anforderungen wirklich genügen zu können. So ihrer Rolle fremd, irren sie als seelisch verwirrte Wanderer zwischen den Welten, aggressiv, unberechenbar und unbeliebt.
Wo sollten sie hin ? – Sie sind nirgends wirklich zuhause
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Eine sehr gute Frage.
Aber eigentlich ist die Antwort viel einfacher, als du vielleicht denkst. Sie lautet vor allem: Wirtschaftliche Not. Denn die Muslime kommen ja nicht aus kulturellen oder gar religiösen Gründen, sondern quasi als Wirtschafts-Flüchtlinge. Denn schauen wir uns doch einmal an, aus welchen Ländern viele Muslime kommen, die in Deutschland/Europa leben:
Türkei (davon gibt's sehr viele in Deutschland und der Schweiz)
Irak (davon gibt's sehr viele in Norwegen und Schweden)
Afghanistan und Pakistan (z.B. sehr viele in England und Schottland, auch einige in den Niederlanden)
Marokko und Algerien (z.B. in Frankreich)
etc.
Alle diese Länder sind relativ bis sehr arm. Sehr viele Menschen sind schlecht oder gar nicht ausgebildet, einen Job zu finden, bei dem man genug verdient, um überhaupt über die Runden zu kommen ist sehr schwierig bis fast unmöglich. Einige dieser Länder sind sogar in Kriegs- oder zumindest kriegsähnlichen Zuständen. Im Irak z.B. ist der Krieg zwar offiziell beendet, doch das ändert nichts daran, dass das ganze Land eine einzige Ruine ist. Zerstörte Häuser, zerstörte Infrastruktur... der Aufbau geht nur sehr langsam voran.
Für viele Menschen ist ein solches Leben unerträglich geworden. Und ich verstehe sie durchaus gut. Denn wir würden uns nicht anders fühlen, wenn wir an ihrer Stelle wären.
Eigentlich können wir diese Immigranten mit den Europäern vergleichen, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in die USA auswanderten. Auch sie waren in grosser, wirtschaftlicher Not. Europa machte damals gerade sehr harte Zeiten durch. Und viele erhofften sich neue Chancen und ein besseres Leben im fernen Amerika. Der Unterschied zwischen jenen Auswanderern und den heutigen Immigranten aus muslimischen Ländern ist wohl vor allem, dass wir als Europäer nicht die selben Anforderungen an sie stellen. Europa war schon seit jeher der Kontinent der Integration, während die USA das Land der Assimilierung ist. Das bedeutet: Wen du in die USA auswanderst - egal ob vor 150 Jahren oder heute - erwarten die Menschen dort, dass du dich nicht nur anpasst, sondern dich quasi in einen Amerikaner "verwandelst". Dazu gehört auch, dass man seinen Glauben und seine ursprüngliche Kultur so stark wie möglich von sich abstreift und voll mit dem American Way of life verschmilzt. In Europa ist das anders. Europa setzt schon seit jeher auf Integration. Das bedeutet: Ausländer sollen sich anpassen, aber dürfen ihre Kultur, Religion und Mentalität durchaus beibehalten. Deshalb fallen sie in Deutschland auch mehr auf, als in Ländern, in denen man von ihnen erwartet, sich zu assimilieren.
Auf jeden Fall ist es eben nicht so einfach, "wieder zurück zu gehen". Denn in ihrer Heimat hätten sie und vor allem ihre Kinder keine Zukunft.
- veit56211deLv 5vor 1 Jahrzehnt
weil sie im liberalen Westen mehr Freiheiten haben als in ihren Ländern und die sozialen Leistungen in Anspruch nehmen können
- vor 1 Jahrzehnt
Die Muslime setzen auf Masse. Sie haben viele Kinder.
Und einer holt den andern nach.
Z.B. durch Heirat holen sie neue ins Land.
Sie haben inzwischen auch größtenteils
den deutschen Pass. Und damit alle Rechte.
Dann profitiert man von unserem sozialen System.
Da zieht nichts mehr zurück, nur noch für den Urlaub.
Sie haben sich doch schon längst hier festgesetzt.
Zwar stoßen sie bei der Bevölkerung auf wenig Sympathie,
(Sie kommen ja auch nicht, weil sie uns so nett finden)
aber unsere Politiker reden den hohen Ausländeranteil noch schön.
Die trauen sich auch gar nicht mehr anders.
Die Muslime hier sind nicht länger
die ruhigen, arbeitssuchenden Menschen der ersten Generation.
Sie fordern Rechte jetzt unverblümt und oft auch subtil drohend ein.
Ihre Kinder und Jugendlichen bereiten uns hier massive Probleme.
Es gibt keine Lobby mehr für die Deutschen,
denen dieser Zustand nicht zusagt.
Die CDU tut, als sei alles in Ordnung.
Und alles rechts davon ist in der Politik heute tabu.
Quelle(n): Eigene Erfahrung als Lehrerin im Ruhrgebiet. - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- AdolarLv 5vor 1 Jahrzehnt
Sie haben den Feldzug gegen die westliche Welt begonnen, sie haben die Attentate angefangen und bereiten weitere vor, sie haben die Bombengürtel unter den Burkhas hergeschickt. Und deswegen wächst die Intoleranz in Europa. Und mit jedem Anschlag, auch den verhinderten, wächst die Abneigung gegen sie weiter. Wer sich vermummt, hat was zu verbergen. Was natürlich auch die Sprayer, Randalierer, überhaupt die Kapuzenträger in Europa genauso betrifft. Die ganze Klientel ist nur darauf ausgerichtet Schaden anzurichten. Zum andern ist selbst H4 in Deutschland scheinbar immer noch attaktiv genug dass sich ganze moslemische Großfamilien hier dauerhaft einrichten. Bisher sind größere Anschläge in Deutschland verhindert worden. Doch wie lange noch? Wann wird es die ersten Opfer unter unseren Zivilisten geben?
- ?Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Weil sie eigene Kultur haben und damit kommen wir nicht klar. Ich bin halt der Meinung, daß Jeder wieder da hin geht, wo er herkommt, dann wäre die Welt wieder in Ordnung !
- DorothyLv 4vor 1 Jahrzehnt
Vielleicht wegen der Arbeit und dem Geld oder weil es in ihrem eigenen Land sehr schlimm ist. Jeder Mensch kämpft mit seinem eigenen Leben. Die Gründe dafür kennen nur sie.
Ich kann Dir sagen warum ich hier bin, obwohl ich kein Moslem bin und mich hier sehr wohl fühle. Aber wir kamen her weil es sich nach der islamischen Revolution im Iran alles für uns verändert hatte. Ich war noch klein und habe wenige Erinnerungen daran, aber mein Vater sagt, er wollte nicht, dass seine Tochter so leben muss. Zudem herrschte Krieg, das machte die Entscheidung auszuwandern viel leichter.
Ich frage mich auch, warum diejenigen, die sich hier nicht wohl fühlen hier leben. Aber ich glaube es liegt einfach nur daran, dass es ihnen in ihren Heimatländern noch viel schlechter geht.
- doodlebugger57Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Gute Frage.. hast nur noch vergessen, dass es ihnen sogar ausdruecklich verboten ist unter Unglaeubigen zu leben.
Die Gruende sind natuerlich einfach. Wirtschaftliche Not, die Perspektivlosigkeit in ihren Herkunftslaendern, Verfolgung und Diskriminierung, Hoffnung auf ein besseres Leben fuer sich und seine Kinder, hoeheres Ansehen Hoffnung auf materiellen Wohlstand..... Die kassischen Gruende warum Menschen ihrem Heimatland den Ruecken kehren und auswandern.
Religion, sprich der Islam spielte fuer diese Menschen (in den 60er und 70ern) ueberhaupt keine Rolle. Der Islam war sogut wie "tot" zu dieser Zeit. Weder Deutsche noch Tuerken haben sich damals einen "Kopf" gemacht, was es bedeutet, dass hier zwei Religionen zwei Kulturen zusammengezwaengt werden. (Den Deutschen hat man schlicht und einfach erklaert dass Multikulti angesagt und was schoenes ist.. Doener schmecken doch gut ?)
Was diese erste Generation von Immigranten aus der Tuerkei angeht so moechte ich mal folgendes loswerden. Natuerlich sind diese Menschen nicht als Abteilungsleiter oder Vorarbeiter eingestellt worden. Dazu besassen sie werde die fachlichen noch die sprachlichen Kompetenzen. Es ist aber falsch zu behaupten die Deutschen haetten ihnen die Drecksarbeit, zu Ausbeuterbedingungen ueberlassen. (Die Bezahlung erfolgte in fast allen Branchen) nach "Tarif"... den gabs damals noch fuer alle und jeden.
Meine ersten beiden "Kumpel" Emre und Cemal machten die gleiche Arbeit wie ich als Ferienjob, wurden aber nach Tarif bezahlt (ich bekam die Haelfte), haben geschufftet wie die Ochsen, waren Super-Kumpel mit denen man gerne ein oder mehr Feierabend Bier zischte, und haben mir in der Mittagpause immer von ihrem besten "Schinken der Welt" abgegeben. (sie wohnten als Untermieter auf einem Bauernhof auf dem noch Schinken selbst geraeuchert wurde)
Der Wandel vom Gastarbeiter der sich noch als Gast sah und gesehen wurde , zum Hartz4 geschaedigten, lohngedumpten, koranrezitierenden Gangsterrapper in der Doenerbude der behauptet seine Vorfahren haetten Deutschland aus der Not gerettet indem sie fuer Hungerlohne ausgebeutet wurden..... das kam est spaeter.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Auf jeden Fall wäre es für die überwiegende Zahl
jugendlicher Ausländer besser, wenn sie in ihre Heimat
zurückkehren würden. Dort würden sie lernen, wie man
sich benimmt, auch Gastfreundlichkeit und eine vernünftige
Sprache. Hier verkommen sie, weil sie zu viele Freiheiten haben.
Das Problem ist nur, in ihrer Heimat sind sie, ob ihres
Auftretens höchst unbeliebt.
Sie wären gar nicht in der Lage, ihren Lebensunterhalt zu verdienen
und würden schnell wieder ins gelobte Deutschland zurück kehren, leider!