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An Juden und Christen: Warum hatte Königin Esther den Bösewicht Haman zweimal eingeladen?
Es war ja schon schwer genug, den König überhaupt zu sprechen, und auch ihr drohte deswegen Lebensgefahr, wenn der König schlecht gelaunt war. Sie wollte ja Haman auffliegen lassen! Warum sagte sie dann nichts und lud den König und Haman noch einmal ein? Sie hätte doch sofort sagen können, was Haman Böses vorhatte. War das nicht zu riskant?
@MiCaEl
Kennst du denn die Geschichte von Haman?
Wer ein Volk umbringen lassen will, der IST einfach böse.
10 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich denke dass Esther sich ein persönliches Bild von Haman machen wollte und sich somit auch Gedanken wie sie dem König das am Besten beibringt, dass sein bester Berater dem er voll vertraut hat ihn nur benützt um Rache die nur auf persönlichem Hass beruht, an einem ganzen Volk auszuüben, sagen kann.
Den Anderen die hier nur Stuss verzapfen und keinen persönlichen Heiland Jesus Christus kennen, denen will ich sagen, lieber das was ihr denkt dort anbringen wo es hingehört, auf den Misthaufen.
Ihr habt nichts woran ihr Euch festhalten könnt und seid neidisch auf Jene die sich in Gottes Hand wissen, denn wir wissen klar wo wir die Ewigkeit verbringen, doch ihr habt nur die Vorstellung dass ihr nur ein Stück Fleisch ohne Ewigkeitswert seid, wie armseelig ist das?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Niedergang Hamans erreichte während des zweiten besonderen Festmahls der Königin Esther — der Cousine Mordechais — seinen tiefsten Punkt (Esther 2 Vers 7). Mutig sprach sie in der Gegenwart Hamans vor dem König eine Bitte aus. Sie offenbarte dem erstaunten König, dass seine eigenen Interessen in Gefahr seien; ja, das Leben seiner Königin sei durch einen mörderischen Plan gefährdet. Der König wurde immer wütender, doch Esther kennzeichnete den nun verängstigten ersten Minister, ‘diesen schlechten Haman’, mutig als den gemeinen Anstifter dieses Plans (Esther 7 Verse 1 bis 6). Daraufhin befahl der König, den blutdürstigen Haman an den etwa 22 Meter hohen Stamm zu hängen, den dieser für Mordechai errichtet hatte (Esther 7 Verse 7 bis 10).
Nun zu Deiner Frage:
Doch, es war riskant, doch dadurch wurde der Stolz Hamans gefördert, wodurch beim Fest sein schlechter Charakter besser bloÃgestellt werden konnte wie dieses beispielsweise in Esther 5 im Vers 12 zum Ausdruck gebracht wird:
"Auch sprach Haman: Und die Königin Ester hat niemand kommen lassen mit dem König zum Mahl, das sie bereitet hat, als nur mich, und auch morgen bin ich zu ihr geladen mit dem König."
- EnteLv 4vor 1 Jahrzehnt
Gut, dass solche Fragen gestellt werden!
Es gelingt sie zu beantworten, sobald man sich intensiver mit den alten Texten auseinander setzt.
Die Geschichte spielt im Perserreich.
Die werden kein Volk der "Juden" ausrotten, denn sie haben doch selbst die Philosophie des Lobens aus alter Zeit weitergereicht. Loben heiÃt nämlich *Juda.
Man lebte auf eine sehr tolerante Weise, war guten Mutes, hatte aber ein Problem mit der "Reinheit". Es sollte *pur (Vasthi) ein Fest geben?
Als Krone zu sehen sein... weil es das Richtige sei.
(alles pur, nichts vermischt, nichts verborgen, alles rein?)
Vasti wollte aber nicht zum Fest kommen.
Da wurde man wütend! Was für ein Bild gäbe das im ganzen Land? Da wurde Vasti als Königin abgesetzt und "Esther" (versteckt, Geheimnis) wurde die neue *Königin.
Schon wer die wenigen Begriffe kennt, kann hinter der Geschichte mehr erahnen als die Erzählung zeigt. Dahinter steht nämlich diese Abhandlung:
Soll alles deutlich werden - und wo wäre doch mehr Zurückhaltung angebracht?
Namen und Begriffe ergänzen sich in der alten Geschichte.
Empört weil, Marodochai, oder beherrscht er es
Lärm machen, Haman, prächtig sein
Die Erzählung geht in spannender Weise alle Komponenten durch...
So hat Esther (versteckt) ein zweites Mal *haman einladen.
1) Pracht ist wunderbar, wenn man sie beherrscht und keiner daran leidet.
2) Auf Kosten anderer aber ist sie böse.
- absolutchristLv 5vor 1 Jahrzehnt
ich habe hier nur was für DVDienst
die realität ist hart sagst du - jeany ist christin vom herzen her und dein denkapparat sollte mal durchgecheckt werden
hört auf ihr atheisten uns durch plumpe antworten von dem zu überzeugen von dem ihr lebt ohne vorwärts zu kommen
wir haben schon die segel gestrichen und die meisten missionieren hier garnicht mehr - es sind nur noch wenige die es immer wieder versuchen
also lasst uns - unseren glauben und nervt nicht weiter
übrigens zu deiner frage @ jeany - gott hat es ihr irgendwie verboten - er wollte das sie nix sagt - weil der könig sollte am eigenen leib erfahren was es heisst andere hinters licht zu führen - haman hat ihm einen spiegel vorgehalten
grins - funktioklappt bei einigen heute sogar noch
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- vor 1 Jahrzehnt
Esther 5:6-8 — Warum zögerte Esther, den König zu informieren?
Esthers Mut war sicher nicht geschwunden, denn sie hatte bereits ihr Leben riskiert. Aber wahrscheinlich wollte sie zuerst das Wohlwollen des Königs gewinnen. Daher lud sie ihn zu einem zweiten Festmahl ein. AuÃerdem war göttliche Führung im Spiel, da in der Zwischenzeit gewisse Ereignisse eintreten konnten.
Esther 6:1 bis 7:10. Ahasverus kann nicht schlafen — zweifellos auf göttliche Veranlassung. Da er möglicherweise den Verdacht auf ein Versäumnis seinerseits hat, läÃt er sich aus dem Protokollbuch, vermutlich dem königlichen Tagebuch, vorlesen. Nach der Feststellung, daà Mordechai keine Belohnung für die Enttarnung eines Mordanschlags erhalten hat, wird Haman vom König um einen Vorschlag für eine angebrachte Belohnung gebeten. Haman hält sich selbst für denjenigen, der geehrt werden soll, und empfiehlt eine aufwendige Zeremonie. Doch zu seinem Entsetzen wird er angewiesen, solche Ehren Mordechai zu erweisen. Hamans Ratgeber werten dies als ein Omen für seinen Sturz.
Kaum hat Haman dieses demütigende Erlebnis hinter sich, wird er zu Esthers zweitem Festmahl geleitet. Dort lädt der Monarch Esther ein, eine Bitte zu äuÃern. ‘Mir werde auf mein Gesuch hin meine eigene Seele gegeben und mein Volk auf meine Bitte’, bittet die mutige Königin. Sie offenbart, daà sie Jüdin ist, und enthüllt Hamans Verschwörung. Der entsetzte Haman fleht um sein Leben, wird aber statt dessen hingerichtet — an dem Pfahl, den er für Mordechai errichten lieÃ.
Schlussfolgerung: Aufgrund göttlicher Leitung.
Quelle(n): Bibel - Sarnia43Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Es ist eine dramatische Verzögerung, die den Eindruck, den Haman beim Leser oder Hörer erweckt, verstärkt (Bauen des Galgens für Mordechai).
Quelle(n): Ich habe eine Auslegung dieses Buches durch einen jüdischen Bibelgelehrten vor wenigen Jahren einmal gehört. Jüdische Gelehrte halten diese Geschichte nicht für historisch und legen sie aus wie etwa Goethes Faust, nach literaturwissenschaftlichen Kriterien. - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das ist ja ein schlechte Geschichte, der ganze Schockmoment ist weg die beiden in flagranti beim Liebesakt zu erwischen. Jetzt weià man schon von vornherein, dass die beiden eine Affäre haben. Ich bin von den Bibel Autoren ganz schön (wiedereinmal) enttäuscht worden...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Vor wie vielen Jahren lebte Königin Esther, vor 2500 Jahren ?
Ich frage mich gerade warum du dich deswegen noch dein nettes Köpfchen zerbrichst und es nicht einfach Geschichte sein lässt.
Besinne dich liebes Kind und lebe im JETZT und nicht was vor 2500 Jahren mal war.
Du kannst aus diesen Geschichten lernen, ganz klar, aber es sollte kein Kopfzerbrechen bereiten. Denn nach deiner Frage zu antworten wäre reine Spekulation.
Und trenne dich von der Illusion Böse, sonst lädst du es in dein Leben ein, mit breit geöffneten armen. Denn deine Illusion "Böse" existiert nur dann, wenn du ihm die Macht dazu gibst.
Dazu habe ich etwas, da du ja gerne in der Vergangenheit lebst.
Predigt zur Königin Esther, Buch Ester 7,1-10
LG
Selbst wenn einen harte "Schicksals"-schläge treffen im Leben, hat dies einen Grund und ist nicht "böse" zu nennen.
Denn das "Böse" existiert nicht, sondern ist nur eine innerliche gedankliche Manifestierung, aus dem dualen Verstand. Das was ihr als Christen böse nennt, hat in meiner Welt einen einen Grund und eine Ursache aus ein und dem selben Geist, der in jeden Menschen existiert und sich so oder so Ausdruck verschlaft. Es gibt nur diesen einen Geist aus Gott, nur der Mensch zwingt es durch die Dualität des Verstandes zu trennen und zu teilen.
Auch wenn jeder Mensch äuÃerlich eine Individualität zeigt ist der Geist im inneren der selbe, nur der äuÃere Ausdruck ist graduell, der durch den willen des Verstandes geprägt wird, doch der Geist ist und bleibt nur der EINE in ALLEM.
Quelle(n): PS: Was ist "BÃSE" ? liebe @Jeany eine subjektive ÃuÃerung manifestiert durch GEDANKEN des Verstandes und Moral und Ethik. Das Gute und das Böse existiert nur durch die Bewertung eines Menschen, aber stets im Inneren des Verstandes. Sicherlich sagt unser Verstand dies und jenes ist falsch, doch es ist nur unser Verstand bewertet durch Erfahrungen die uns missfallen. Doch in Wahrheit gibt es weder gut und böse nicht, es sind Beurteilungen aus der bewussten Ebene unserer Wahrnehmung. zu deiner Frage... meine Antwort mal etwas anders formuliert Man kann diesen Dingen aus den Weg gehen, die Freiheit steht uns zu, oder auch bekämpfen und beurteilen, auch diese Freiheit steht uns zu,doch was hat es am ende für einen Nutzen seine Aufmerksamkeit auf das zu richten was WIRKLICH nur durch unsere Aufmerksamkeit bewertet wird, und ausschlieÃlich nur dadurch ??? JA, da beiÃt sich die Schlange in den eigen Hintern ! LOL Intelligente Frage ? Lass sie dir bitte durch den Kopf gehen und du verstehst auch Jesus Christus besser. Auch die Daumenbewertung ist nur eine subjektive Beurteilung und hat nichts mit mir zu tun.. rein gar nichts, sondern nur mit dem der bewertet. zurecht wird gesagt: verlass dich nicht nur auf deinen Verstand, denn dieser bewertet nur