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Müssen wir Angst haben vor dem Islam?
Ich soll ein Statement machen zu diesem Thema, nun suche ich ein paar schlagende Argumente da ich mich in diesem Thema nicht so gut auskenne. Vielen Dank!
33 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Nein, müssen wir nicht. Es gibt sicher Muslime, die glauben, dieses Land islamisieren zu können, aber sie irren sich, genau wie die anderen Schwachköpfe auf der rechten Seite.
Anders als zu Zeiten der Nazis oder heute noch in islamischen Ländern leben wir hier in einer extrem vielfältigen Gesellschaft. Individualismus ist Teil unserer Kultur. Je vielfältiger aber eine Gesellschaft ist, desto schwerer wird es, sie sozusagen zum Gleichschritt zu bringen. Deswegen werden die Nazis in Deutschland nie wieder an die Macht kommen und deswegen wird es auch nie ein islamisches Gesellschaftssystem hier geben.
Wie die Nazis verstehen die radikalen islamistischen Kräfte Freiheit und Toleranz als Schwäche und versuchen diese auszunutzen um sie dann abzuschaffen. Genau das würde ihnen aber das Genick brechen, denn kaum ein in Deutschland lebender Mensch, egal welcher Herkunft oder Religion würde tatenlos zusehen, wie diese Freiheiten, für die unsere Vorfahren einen hohen Preis gezahlt haben, abgeschafft werden. Das schließt übrigens auch die meisten Muslime ein, die es ganz angenehm finden, hier zu leben und von Generation zu Generation liberaler und europäischer werden, also einen Weg finden, ihre Religion zu leben, ohne sie gleich anderen Menschen aufzwingen zu müssen.
Übrigens ist mir der Standpunkt der Islamisten durchaus verständlich. Wer glaubt, die ideale Lebensweise gefunden zu haben, der kann es ja nur für sinnvolll halten, wenn alle Menschen so leben. Ich fände es nur nicht akzeptabel, da ich als erwachsener Mensch gerne selbst entscheide, was ich esse, was ich trinke, mit wem ich mich unterhalte und mit wem ich Sex habe. Meines Wissens führt jeder aktuelle Versuch einer auf dem Islam basierenden Gesellschaft bestenfalls zu einem unfreien Land, im schlimmsten Fall zu einem unmenschlichen Regime.
@ friedensstifterin: DH für eine entspannte Antwort.
Nachtrag: Kuck Dir mal die Frage an, dann weißt Du ungefähr, wie die westliche Kultur auf islamistische Wahnvorstellungen reagiert... ;-)
- vor 1 Jahrzehnt
Ja. Der Islam ist untrennbar mit dem islamischen Gesetz, der Scharia, verbunden,
wo die grausamsten Strafen verhängt werden,
Tod für Ehebruch oder Unzucht, Hand- oder Fußabhacken für Diebstahl.
Kein Muslim darf die Scharia ablehnen.
Der Punkt, an dem es am gefährlichsten wird, ist,
wenn Muslime meinen, der Koran oder Mohammed wäre gelästert worden.
Das zieht ebenfalls die Todesstrafe nach sich.
Dazu reicht schon ein Teddy, der Mohammed genannt wurde. :o(
Der Islam verlangt von seinen Gläubigen,
dass sie sich in einem Land einordnen, bis es ihnen zahlenmäßig möglich ist,
die Herrschaft zu übernehmen. Dazu sind sie dann verpflichtet.
Der Islam kennt nur in schwächerer Position ein friedliches Miteinander.
Letztendlich strebt er die Weltherrschaft an.
Der Islam hat es geschafft, dass die Regierungen äußerst vorsichtig geworden sind.
Es wird kein kritisches Wort gesagt,
sonst toben in der islamischen Welt wieder aufgebrachte Massen
und christliche Minderheiten in diesen Ländern müssen es büßen.
Und die immer wieder auftauchenden Terror-Drohungen.
Dass dies nicht nur leeres Geschwätz ist,
zeigt die Arbeit zahlreicher Sicherheitskreise,
die mutmaßliche Terroristen hier bei uns unter ständiger Kontrolle halten.
Siehe:Sauerlandgruppe.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Islam kommt aus dem Orient und die Orientalen tolerieren unsere Lebensweise nicht. Ich fürchte mich vor der Ausübung aller Religionen die frauenfeindliche sind.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es ist hier ja schon viel Wichtiges gesagt worden. Ich möchte noch hinzufügen, dass man den Islam nicht verlassen darf. Man gilt dann als Abtrünniger und kann nach dem Gesetz der Scharia hingerichtet werden.
Oft gibt es aber auch Drohungen seitens der Familie. In der Türkei werden Christen zwar nicht staatlich verfolgt (die Türkei hat nicht das Scharia- Gesetz), aber sie werden auch nicht sonderlich geschützt.
Es geht dabei um Christen, die vorher Muslime waren.
Jeder sollte frei wählen können, woran er glauben möchte. Das ist im Islam nicht gegeben.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
vor dem islam, wenn er nur als religion gelebt wird, braucht niemand angst zu haben.
allerdings, vor dem islam in verbindung mit fundamentalismus und scharia, davor sollte man angst haben, und ihn nicht akzeptieren, und wenn notwendig, auch ideologisch bekämpfen.
- vor 1 Jahrzehnt
der islam an sich ist eine gewaltfreie religion es ist sogar verboten sich selbst oder anderen lebewesen etwas anzutuen. allerdings gibt es immer wieder leute die denn islam oder koran falsch intepretieren zb ( al kaida....) vor diesen leuten und nicht vor dieser religion (die friedlich ist) sollte man angst haben
- wiesnaseLv 7vor 1 Jahrzehnt
minu hat schon Recht,
und ich denke auch ,das sie uns ihren Glauben aufzwängen wollen auch mit Gewalt.Sie reden zwasr immer das sie friedlich sind. AAAAAAAber------
- RemoLv 7vor 1 Jahrzehnt
Nein, wir müssen Angst vor denen haben, die ihn missbrauchen.
Das ist aber mit anderen Religionen nicht anders.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich sehe meine muslimischen Nachbarn im schönsten Sonnenschein im Garten sitzen. Sie tragen Vollbekleidung statt T-Shirt und kurzer Hose. Das macht mir Angst.
- E.T.Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Ein bekannter Moslem-Führer hat mal folgendes gesagt :
" ES GIBT ANZEICHNEN, DASS ALLAH DEM ISLAM DEN SIEG IN EUROPA GEWÄHRT, OHNE SCHWERTER, OHNE GEWEHRE, OHNE EROBERUNG.
WIR BENÖTIGEN KEINE TERRORISTEN, WIR BENÖTIGEN KEINE MORDENDEN BOMBER.
DIE MEHR ALS 50 MILLIONEN MOSLEMS WERDEN EUROPA INNERHALB WENIGER JAHRZEHNTE ZU EINEM MOSLEMISCHEN KONTINENT MACHEN. "
http://www.youtube.com/watch?v=SAqViqWMW4g&feature...
Gruß
- doodlebugger57Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Vor dem Islam als Religion braucht man genau so wenig Angst zu haben wie vor Christentum, Hinduismus oder anderen Religionen.
Nur leider beschraenkt sich keine Religion schlicht und einfach darauf einfach, eine Religion zu sein.
Jede Religion hat auch ihre gesellschaftsrelevante Seite. d.h. sie versucht Einfluss auf das Zusammenleben der Menschen zu nehmen, setzt moralische Ge- und Verbote, versucht im politischen Leben Eingang und Gehoehr zu finden.
Beim islam ist diese gesellschaftliche Komponente besonders stark ausgepraegt. Der Islam hat mit der Scharia ein Rechtssystem, das sich selbst als oberste Rechtsordnund ausgibt. Ebenso gibt der Islam ein Sozialsystem vor, das gesellschaftsuebergreifend und sogar staatliche Sozialsysteme unnoetig macht. Ebenso verhaelt es sich mit dem Finanzsystem (z.B. Zinsverbot) des Islam, das unserem kapitalistischen System vollstaendig ersetzen keonnte.
Mit anderen Worten. Der Islam ist nicht nur eine Religion sondern ein Gesellscahftssystem (wie frueher der Kommunismus) das in Konkurenz zu unserem humanistisch, demokratisch, aufgeklaerten, den Menschenrechten verbundenen Gesellschaft steht.