Warum feiern heute viele Glatzköpfe den Geburtstag eines Mannes, den sie selber gar nicht mehr kannten,?

Hallo,

wie heißt es so schön: dumm geboren und nichts dazu gelernt. Jeder sucht sich irgendein Vorbild und man kann daran sehen, welchen Geistes Kind jemand ist.

Einen Menschen zu feiern, dessen Handlungen immer noch jeden Menschen normalerweise erschaudern, ist für mich eine riesige Dummheit, oder eine Krankheit, deren Hirnrissigkeit seinesgleichen sucht.

...und ihre Eltern auch nicht mehr. Was folgende Thesen unterstreicht:

Junge Glatzköpfigkeit ist von Generation zu Generation vererbbar.

Bildungsmangel ist vererbbar.

Die Fähigkeit zum eigenständigen Denken und Handeln ist bei bestimmten Gesellschaftsschichten nicht ausgeprägt.

und und und.......

Wahrscheinlich dumm geboren und nichts dazu gelernt.

Der 20. April ...., habe ich noch im Ohr. Aber die Handlungsweise dieser "Besserwisser" muß elementarer Natur sein. Diese Glatzköpfe brauchen eine grundlegende Suggestion.

„Alles geht vorüber - sagt mancher - aber er hat dabei nicht an die Dummheit gedacht.“

Siegfried Lowitz

Vergib Ihnen ....... Denn SIE wissen nicht was sie tun !

mfg spukyindianer

Weil sie einen Grund zum saufen und randalieren brauchen.

Sie wissen es nicht besser.....

sie haben durchs saufen ihren führerschein verloren, somit fühlen sie sich mit adolf ars.ch (der nie einen hatte) verbunden.

@Elefant,

sag mal, fällt dir das lesen etwas schwer???.

Es geht nicht um Mao tse Tung, Josef Stalin oder Pol Pot. Und das Monster über das der Fragesteller hier schreibt und dessen verblödeten, braungedunsteten Anhängerschaft, hat sehr wohl am 20sten Geburtstag.

Bildung hilft manchmal dabei sich nicht lächerlich zu machen.

Das ist eine Form des Herdentriebes:

Um den, der am lautesten schreit, versammeln sich alle Idioten.

Die Anhänger bilden sich ein, dass im dritten Reich der Staat sich mehr um die Menschen gekümmert hat als heute in einer bröckelnden sozialen Marktwirtschaft. Das ist in jeder Dikatur so, die Grundbedürfnisse werden pauschal vom Staat (soweit er es sich leisten kann) bedient, dafür verlangt er uneingeschränkte Loyalität.

Dass der Führer sein geliebtes deutsches Volk an der Front verheizt und sich selber feige im Bunker verkrochen hat, wird gerne verdrängt. Er war auch zu feige, sich den Siegermächten zu stellen und hat Selbstmord begangen.

Es sollte sich jeder Glatzkopf fragen, ob er für sein Vorbild bereit wäre, irgendwo an einer Front zu kämpfen und dümmstenfalls qualvoll zu sterben.