Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.
Ist ein Leben mit Angst nicht Arbeit?
Wenn jeder Mensch mit Angst lebt, warum will es kein Mensch aendern oder sich helfen lassen oder sich heilen lassen?
Hier zufaellig in der Werbung wird geworben nebendran fuer :
"Leben mit der Angst.".
Zufall?
Wo ist Moritz`?
Ist ein Vergnuegen?
Sagt man heute zu Kindern sei impotent oder frigide, das kommt richtig cool
als Erwachsener, oder wie soll ich deuten:
Wer keine Angst hat ist krank.
Also liebe Kinder, wie waere es mit Versagensangst bei Pruefungen.
Und das Motto:
Ich kann nicht
Ich will nicht.
Ich bin mir egal.
Das ist cool fuers Leben.
Und das wollt Ihr echt Kindern erzaehlen?
natürlich ist generell ein leben mit angst arbeit
heisst ich kann nicht
das ist ok
Und die arbeit besteht darin hinter die gründe und ursachen der angst zu
kommen
ich will nicht
naja
da wird ein schueler schon auf die finger kriegen.
Wenn man das so ausdrückt hört sich das an als hätte der betreffende
immer also 24 stunden am tag angst
Es ist mir egal.
Natuerlich nur wenn es drauf ankommt.
Ein Mensch mit Beziehungsangst hat Angst beim ersten Date und nicht beim
Staubsaugen.
Menschen die keine angst haben sind krank,
Kinder koennt Ihr hier was lernen.
Also wer gesund sein will, der hat Angst sonst ist er krank.
Schaut Ihr gerade Sitcoms und laestert hier einfach ueber Leute mit Panik?
Dann ist Angst und Burnout und Depression ein Spass.
Deswegen die Pillen wenn es schon lustig sein soll.
Geht sie soweit das sie mein leben beeinträchtig?
Wie gesagt ein wenig Angst ist Unterhaltung. Ist es Spass?
Wer nicht weiss, was Angst ist:
Riemann, Grundformen der Angst
mal lesen.
Die splittert sich in vier Gruppen auf, siehe altes Griechenland. Die haben das schon therapiert.
Nix in der Schule durchgenommen. Das haben wir in der Grundschule und danach in Sozialkunde besprochen.
Zwei Beispiele. Mann mit Angst und Gewehr toetet Kinder und Lehrer.
Gut?
Normal.
Und dass Kinder in der Wiege schon sexuell missbraucht werden und ihnen Angst gemacht wird.
Stimmt. Ist normal. Jedes dritte Kind wird missbraucht. Aber das lustig locker akzeptieren und kein Interesse haben das runterzuspielen.
Und ein Mann der Angst vor seiner Frau hat und sie verlaesst oder umbringt, wie sollte er die Angst auf Mittwoch von 13 bist 15 Uhr legen.
Wie zeigt sich Angst?
Wie zeigt sich Angst? Sieht Du in jeder Komoedie? Mit Vergessen und Verdraengen. Ein Kind mit Angst vor Klassenkameraden weint nicht oder schreit sondern geht nicht in die Schule sondern ins Cafe.
Und wer mal das liest der erklaere mir, ein Mensch bringt sich aus Angst um wie der Sportler und dann passt das dann zu:
"Angst ist ein notwendiges übel das zum selbsterhaltungstrieb gehört."
Und wer 5 Stunden am Tag, das ist der Durchschnitt, vor dem Fernseher sitzt, der hat Angst.
Wie ist ein Mensch mit Dauerangst, Angst schaltest Du nicht ab wie ein Radio sonst gebe es weder Psychofarmaka, schon mal in der Zeitung gelesen, noch Psychiatrie.
Herr Doktor, ich habe Versagensangst, immer Freitags.....
Wo habt Ihr das gelernt? In einer Sitcom.
Schaut doch mal wenn schon richtig ins Fernsehen. Ein Opfertyp der Angst hat wird ueber 5 Staffeln lang ausgelacht und ist das Opfer.
Und fuer jemand, der logisch denkt, ein Partner, der Partner nach 40 Jahren Ehen umbringt hat Dauerangst.
Und nochmal die Frage: Wegen dem bisschen Angst kuemmere ich mich nicht drum, lieber lebe ich weiter in Angst.
Das mit dem Auto ist falsch. Ein Kind, ca 2 Jahre, was mit Bruder zum See oder Brunnen rennt, faellt auch ohne Erwachsene nie rein. Nicht wegen Angst, weil Mutti hat es noch nie gesagt und ist weg. Sondern Kindern sind nicht bloed. Redet mal mit einem Kind.
"Daher ist eine gewisse Portion von Angst normal."
Das sehe ich hier an den Antworten. Und das macht weinen. Jede Mutter wird weinen, wenn sie das liest und sich vorstellt, Einer der Poster ist ihr Kind und spielt alles herunter und es ist ihm alles egal.
Ist ein Leben mit Angst nicht Arbeit?
Waere es nicht einfacher sich einfach helfen zu lassen.
Ich weiss, die Antwort ist nein, ich kann alles und weiss alles.
So redet ein Mensch mit Angst.
Schon mal einen Angeber gesehen oder gehoert?
Geht mal zu einer politischen Versammlung.
Wie ist ein Mensch mit Angst zu erkennen, Fotos aus Psychiatrie anschauen:
an verkruemmten Fingern.
Ich wuensche Euch Hilfe.
Das ist ein trauriger Zustand, aber man sollte versuchen, damit selbst fertig zu werden, ohne immer gleich
Nur Einsamkeit macht Angst. Rede mal mit Deinen Freunden darueber.
Oder rede:
Ich kann alles weiss alles.
Ritterruestungen sind Arbeit.
Wenn ich soviele Buchstaben heute schreibe. Wir haben im Unterricht zum Thema Angst schwarz weiss Filme, so 100 Jahre alt. Damals gab es schon Serien. Und dann ist der eine Hauptdarsteller, der ist cool, und wenn der ins Wasser faellt, dann sagt er Du bist schuld.
Und dann ist der Angsthase, wenn der ins Wasser faellt und laufend geworfen wird, der sagt, ich bin schuld. Ist fuer Kinder zum Lachen gedacht, zeigt aber die Struktur. In Deutschland hat die Serie lustigen Namen. Und nur der Eine, der mit Angst wird in jeder Folge platt gemacht. Und so leben wollen und sich nicht aendern wollen?
Das tut doch weh.
in den Hintern zu treten
Ist das nicht harte Arbeit? Das war die Frage.
10 Antworten
- MaxLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Hey
natürlich ist generell ein leben mit angst arbeit. Und die arbeit besteht darin hinter die gründe und ursachen der angst zu kommen. Wenn man das so ausdrückt hört sich das an als hätte der betreffende immer also 24 stunden am tag angst. Jeder mensch hat angst vor irgendwas, das ist ganz normal. Menschen die keine angst haben sind krank, und unmenschlich. Dabei muss man aber überlegen wie weit die angst geht. Geht sie soweit das sie mein leben beeinträchtig? Muss ich etwas dagegen unternehmen? Das sind fragen die sich betreffende stellen müssen.
Das zitat aus der werbung ist doch positiv.. leben mit der angst.. wenn ich mit der angst lebe habe ich angefangen an ihr zu arbeiten, also versuche ich etwas dagegen zu unternehmen.
Nachtrag:
Angst ist ein notwendiges übel das zum selbsterhaltungstrieb gehört. Leute die keine angst haben sind krank. Damit meine ich das man ein gewisses maß an angst haben muss.
ein beispiel:
Ein junge der über die straße laufen will hat angst das er überfahren wird. Hätte der junge diese angst vor dem tod nicht, würde er einfach drüber laufen und warscheinlich übefahren werden. Das ist in unendlich vielen situtationen so. Angst vor dem tod hält uns am leben.
Eine gewisse prüfüngsangst ist gut ! Ist es dir schonmal passiert das dich eine arbeit oder eine prüfung überhaupt nicht gejuckt hat und du gar keine angst hattest? Mir schon.. und ich hab eine schlechte note geschrieben weil ich keinen respekt davor hatte und somit die aufgaben zu oberflächlich gelöst hab.
In der tat gibt es einige leute die mit angst ihren spaß haben, weil es ihnen einen kick gibt.
Welche angst meinst du denn? Du sprichst immer so allgemein.. obwohl es doch so unglaublich viele verschiedene gründe gibt warum man angst haben kann.
LG
- vor 1 Jahrzehnt
Angst ist eine natürliche Reaktion die wir zum Ãberleben brauchten und immer noch brauchen. Angenehm ist sie nicht, aber Schmerz ist auch nicht angenehm und wir brauchen ihn als wichtiges Alarmsignal unseres Körpers. Angst sagt uns - Achtung! Diese Situation ist gefährlich, wir müssen MaÃnahmen ergreifen. Entsprechend unserer Wurzeln ist das dann entweder die Beine in die Hand nehmen und rennen was das Zeug hält, oder aber kämpfen und siegen. Unser Körper wird dann darauf vorbereitet möglichst gute Chancen auf Erfolg dabei zu haben und das ist der Teil der uns bei einer schriftlichen Prüfung freilich wenig hilft.
Ist die Vernunft nicht ein viel besserer Berater? Sicher, aber bis wir die Situation ausgiebig analysiert haben und unsere Optionen ausgesiebt, haben uns die Säbelzahntiger schon aufgefressen. Wir sind eben keine Roboter und unser Gehirn zieht es vor uns chemisch in den Hintern zu treten damit wir auch reagieren, ob das jetzt Schmerz oder Angst ist, Freude oder Liebe oder eine der anderen unzähligen Emotionen und Empfindungen. Ich bin kein Roboter und ich möchte auch keiner sein.
Krankhafte Angst ist ein anderes Kapitel. Warum lassen sich die Menschen davon nicht einfach heilen, wo das Leben ohne Krankheit doch viel schöner ist? Weil es unmöglich ist. Eine psychische Erkrankung ist keine Blinddarmentzündung. Man kann nicht einen Arzt seines Vertrauens wählen, sich auf den OP Tisch legen, einschlafen, aufwachen und alles ist wieder in Ordnung. Bei einer Therapie wird man auch nicht vom Arzt geheilt. Er kann begleiten, leiten und unterstützen, aber nicht heilen. Das ist Arbeit an sich selbst, und zwar harte Arbeit die mitunter Jahre dauert. Auch Antidepressiva sind nur eine Krücke, keine Heilung.
Warum gibt es sowas überhaupt? Nun, man fängt sich eine Angststörung nicht ein wie einen Schnupfen. In vielen Fällen hat sich einfach jemand die Mühe gemacht einem Angst beizubringen und ist dabei auch ganz sicher gegangen dass man es nie wieder vergisst.
Menschen sind zäh. Sie können Situationen überleben in denen so manche andere Spezies schon lange am Schock oder Stress das Zeitliche gesegnet hätte. Gut für uns... oder auch nicht, das ist eine Frage der Betrachtung. Was macht nun ein traumatisierter Mensch der mit Angst als ständigem Begleiter leben muss? Ich würde sagen im Prinzip dasselbe wie jeder andere - kämpfen oder fliehen. Dabei stehen uns viele kreative Möglichkeiten offen und manche sind destruktiver als andere. Menschen sind eben einfallsreich. Manche betäuben ihre Angst, manche erklären ihren Mitmenschen den Krieg, manche lachen darüber, manche machen Therapien, manche beten, manche machen sich unsichtbar, manche kommen zu dem Schluss dass es im Endeffekt doch besser wäre ein Roboter zu sein, und so weiter und so weiter. Die meisten haben ein ganzes Arsenal an Hilfsmitteln um zu überleben, andere knipsen sich selbst das Licht aus. Und das ist alles Alltag.
Für mich persönlich ist Angst Schmerz. Das ist nicht einmal eine Metapher. Ein Körper im äussersten Alarmzustand tut weh, besonders wenn dieser über lange Zeit anhält, ganz abgesehn von den Dingen die schleichend kommen wie Magengeschwüre, Migräne oder Verspannungsschmerzen. Und das ist jetzt erstmal nur der körperliche Schmerz. Niemand mag Schmerzen, ich auch nicht, und niemand hat gern Angst. Angst zu haben ist ein riesen Energieaufwand und eine enorme Anstrengung, physisch und psychisch und ich habe noch keinen getroffen der das nicht möglichst schnell ändern wollte. Darum gibt es Angst ja überhaupt, damit wir die Situation in der wir uns befinden ändern, und zwar pronto, und darum ist Angst auch so unangenehm, damit wir unseren Hintern hochkriegen.
Aber wenn wir gelernt haben dass wir nicht gewinnen können egal was wir versuchen, dann ist es schwer zu kämpfen. Und je öfter sich die Lektion wiederholt hat umso schneller werfen wir das Handtuch. Ist das nicht völlig irrational? Nein, gar nicht. Es ist völlig verständlich und logisch. Kann man das noch umlernen? Sicher kann man, aber nicht in einem Wochenendseminar. Hilft es darüber zu reden? Enorm. Reicht es? Nein bei weitem nicht. Warum reden so viele nicht mit Eltern oder Freunden darüber? Nun, das kann in manchen Fällen daran liegen dass die Eltern die ersten waren die einen so verkrüppelt haben, und die Freunde die sind die einen dauernd ins Wasser schmeissen und das lustig finden. Was treibt einen dann überhaupt noch an weiter zu kommen? Unterschiedlich.... Sehnsucht, Hoffnung, Lebensfreude, Trotz, Wut und nicht zuletzt Angst. Und wie schafft man das? Mit Geduld und Spucke. Geht das nicht auch einfacher? Ãhm... wer weiss wie darf mir das Geheimnis gerne verraten. Kann man das ganz alleine? Definitiv nicht, besonders wenn es eine Angst vor anderen Menschen ist.
Was mache ich persönlich um zu heilen? Lesen, schreiben, reden, malen, experimentieren, fühlen, lernen, verstehen, ausdrücken, sich über Erfolge freuen und an den schönen Dingen des Lebens (ja auch das muss man sic
Quelle(n): 20 Jahre Posttraumatische Belastungsstörung, Angststörung und Panikstörung durch sexuelle, physische und psychische Gewalt im Elternhaus - mytilenaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Arbeit stört mich nicht. Ein Leben ohne Arbeit gibt es nicht. Arbeit kann auch Befriedigung bedeuten und Glück.
Ein Leben völlig ohne Angst gibt es auch nicht., denn Angst ist ein Schutzmechanismus des Lebens.
Nur, wenn die Angst das Leben bestimmt, dir jede Lebensfreude nimmt und dich lähmt, dann kannst du auch nicht wirklich eine Arbeit verrichten und bekommst auch keine Befriedigung und fühlst dich nur noch schlecht.
Das ist keine Arbeit, sondern eine Krankheit, die Behandlung erfordert.
- Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- vor 1 Jahrzehnt
Ja. Wobei man immer noch unterscheiden muss ob jemand z.B. Höhenangst hat und somit der Situation weitgehend aus dem Weg gehen kann, oder eine ständige Angst hat, wie Emetophobie, die Angst vor dem Erbrechen. Und das ist Arbeit, niemand der so etwas noch nie durchgemacht hat kann verstehen, was für eine Arbeit das ist.
- trotzdem!Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich weià nicht was du meinst. Jeder Mensch lebt mit Angst. Angst vor dem Sterben, vor Verlust, vor Versagen, vor Unbekanntem oder meinetwegen vor Schlangen. Deshalb ergibt die Frage wenig Sinn.
- ?Lv 5vor 1 Jahrzehnt
"Und wer 5 Stunden am Tag, das ist der Durchschnitt, vor dem Fernseher sitzt, der hat Angst."
>> gehst Du hier von Dir und Deinem Durchschnitt aus oder woher stammt das?
Es würde jedenfalls zu Deinen ganzen Fragen und Aussagen hier passen und erklären warum Du generell so wirsch schreibst, woher Du Dein Wissen und Deine Informationen beziehst oder was Dich generell so beschäftigt wie zB diese Tollen Sitcoms, Komödien usw wovon Du sprichst vielleicht? Oder
>> "Hier zufaellig in der Werbung wird geworben nebendran fuer :"
"Angst ist ein notwendiges übel das zum selbsterhaltungstrieb gehört."
>>Ich denke mal ohne Angst würde jeder in alle Arten von Gefahren im täglichen Leben und Umgang mit Menschen blindlinks reinlaufen ohne vorher darüber nachzudenken was dann passieren könnte.
Ob es vor ein Auto laufen, mit einem Kinderschänder/Vergewaltiger nach Hause zu gehen, vom Hochhaus zu fallen weil man balancieren möchte usw ist, jeder wäre jede Minute selbst gefährdet oder würde andere dadurch gefährden! Sie bewahrt uns oft vor lebensgefährlichen oder verletzenden Dingen...auch was Gefühle betrifft.
"Daher ist eine gewisse Portion von Angst normal."
>>Yep!! Ob sie durch selbst gemachte Erfahrungen oder Einflüssen von Familie, Freunden, Medien, aufgrund irgendwelcher Krankheiten oder ganz natürlicher Ursache sind zB kurz vorm sterben vielleicht, vor oder bei Schmerzen usw..
Angst wirkt lähmend und ein Leben in Angst ist kein schönes/eigenes Leben mehr, deswegen der Werbeslogan: Lerne "mit" der Angst zu leben
"Ein Mensch mit Beziehungsangst hat Angst beim ersten Date und nicht beim Staubsaugen."
>> Das ist so nicht korrekt! Er hat weder Angst beim ersten,noch beim 2. oder 10. Date.... es spielt dabei etwas ganz anderes eine Rolle, nämlich sich nicht festlegen oder binden zu können/wollen zB (was aber selbst nach 100 Dates nicht der Fall sein muà - uch nicht vom Gefühl her)
"natürlich ist generell ein leben mit angst arbeit
>> das kommt aud die Art, Stärke und Auswirkung der Angst an und muà nicht gleich Arbeit sein
heisst ich kann nicht das ist ok"
>> kann ich nicht gibt es nicht :-)!!
"Und nochmal die Frage: Wegen dem bisschen Angst kuemmere ich mich nicht drum, lieber lebe ich weiter in Angst."
>> wenn man "in Angst lebt" dann dominiert und diese das Leben und in so einem fall sollte man sich natürlich Hilfe holen oder helfen lassen, denn dann kommt dieser Satz hier von Dir dazu
"Und die arbeit besteht darin hinter die gründe und ursachen der angst zu !"
>>Wenn ich hin und wieder kurz mal für einen Moment Angst/Schià bekomme/habe, dann ist beeinträchtigt das aber nicht gleich negativ mein Leben und der Ausdruck "in Angst leben" wäre hierfür nicht der Richtige.
- lucertola 2Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Dem Menschen ist die Angst mit in die Wiege gelegt worden - wie auch den Tieren - um sich vor Gefahren zu schützen. Daher ist eine gewisse Portion von Angst normal.
Eine ständige Angst ist Stress (und nicht Arbeit). Manche Menschen haben so wenig Selbstwertgefühl, dass sie öfters unter Angst leiden. Das ist ein trauriger Zustand, aber man sollte versuchen, damit selbst fertig zu werden, ohne immer gleich zum Psychotherapeuten zu rennen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das Leben besteht mit oder ohne Angst meist zu einem wesentlichen Teil aus Arbeit.Und das ist auch gut so.
- CorneliaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das gehört dazu. Leben ohen Angst gibt es wohl nicht, aber man muss sich deswegen nicht kopfscheu machen lassen. Ich lebe mit meiner ständigen Angst um meine Existenz und mir fällt immer was ein, um die situation zu retten. Männer, die mich mögen, sind sehr hilfreich. Sie erkennen mein Potential oder hoffen darauf, bei mir einenen Stein im Brett zu haben.
Ich lade sie zum Abendessen ein und sie genieÃen die Spannung, die in der Situation liegt, sie müssen zu ihren Frauen zurück, aber sie haben die Illusion, daà sie die Nacht auch bei mir hätten zubringen können, sie fühlen sich gut, sie fühlen sich stark, dafür geben sie mir eine Chance.
Für mich sind diese Abende durchaus Arbeit. Ich koche für sie, suche Champagner und Wein aus und höre ihenen zu. Das kann harte Arbeit sein.