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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Wenn Jesus Christus Gott ist,Ist Mariam dann ...?

Die Mutter eines Gottes,oder die Mutter seines Sohnes "Gottes"??denn manche sagen er ist Gott,und manche der sohn Gottes,wer ist dann Mariam ?

Update:

@<Balou,deswegen habe ich ja die frage gestellt !!

Update 2:

@Doodle,aha,und was hat es mit Gott,Jesus in sich,sie muessten, doch verwant sein ?oder

Update 3:

Paparazi,ich moechte nur mal auf nummer sicher gehen !

Update 4:

Friedenst,Harishka,@danke das weiss ich auch,so berichtet es auch der Islam !

20 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Du hast aber schon mal daran gedacht, das letztendlich nur eine Märchengeschichte ist?

  • Jeany
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Maria war die Mutter Jesu, aber sie hat in der Bibel keine Sonderstellung. Maria war demnach nur die irdische Mutter Jesu, die Jesus zur Welt brachte. Jesus hat ja schon vorher beim Vater (Gott) gelebt, denn Er sagte:

    "Ehe Abraham war, BIN ich."

    Das "Ich bin" ist übrigens von Gott selbst und wird von Ihm verwendet. Jesus macht es auch. "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben."

    Wäre Mohammed ein Gesandter Gottes, hätte er so etwas Wichtiges aufgreifen und bestätigen müssen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es kommt ganz darauf an, was man unter „Sohn Gottes“ versteht. Im Alten Testament werden mit diesem Begriff Menschen bezeichnet, die in einer besonders engen Beziehung zu Gott standen. So heißt es über die alt-israelitischen Könige im Krönungspsalm 2,7: „Du bist mein Sohn, heute habe ich Dich gezeugt.“ Und in 2.Mose 4,22-23: „Du (Mose) sollst zu ihm (dem Pharao) sagen: Israel ist mein erstgeborener Sohn, und ich gebiete Dir, daß Du meinen Sohn ziehen läßt, damit er mir diene.“ Diese vom Alten Testament geprägte israelitisch-jüdische Bedeutung des Begriffs „Sohn Gottes“ ist auch für das Neue Testament vorauszusetzen, wenn dort die Christen als Kinder Gottes bezeichnet werden (1.Johannes 3,1) und Gott als ihr himmlischer Vater (Matthäus 6,9+26+32) und Jesus als der „Erstgeborene unter vielen Brüdern“ (Römer 8,29) bezeichnet wird.

    Mit der Vorstellung von der angeblich jungfräulichen Geburt Jesu hat seine Bezeichnung als Sohn Gottes im Neuen Testament nichts zu tun. Lukas 1,35 (das Lukas-Evangelium wurde zwischen 80 und 90 n.Chr. geschrieben) ist die einzige Stelle in der ganzen Bibel, die beides miteinander verbindet und das eine mit dem anderen begründet.

    In den Jahrhunderten vor Jesus sprachen jüdische Weise häufig von der Weisheit Gottes, durch die Gott in der Welt wirke. Man konnte von ihr metaphorisch wie von einer Person sprechen (vgl. Sprüche 8,22ff), meinte damit jedoch nichts anderes als Gottes weises Handeln auf Erden. Man erzählte sich, daß die Weisheit von allen Völkern abgewiesen worden sei und schließlich in Jerusalem Aufnahme gefunden habe (Sirach 24,4-17), oder auch daß sie enttäuscht in den Himmel zurückgekehrt sei (Äthiopischer Henoch 42). Statt von der Weisheit konnte man auch vom Logos oder Wort Gottes reden, was die Gleichsetzung mit dem Gesetz erleichterte. Die frühe Christenheit hat diese Gedanken auf Jesus übertragen (so z.B. im urchristlichen Christus-Hymnus, den der Apostel Paulus in Philipper 2,6-11 zitiert). Solche Aussagen halfen ihr, die Sendung Jesu, sein Wirken, seine Kreuzigung und Auferweckung als Gottes weises und segensreiches Handeln zu verstehen.

    Vom „Logos“ redete auch die hellenistische Philosophie. Das griechische Wort „Logos“ bedeutet im engeren Sinne „Wort,“ im weiteren Sinne „Vernunft,“ „geistiges Prinzip“ u.s.w.. War damit ursprünglich die Vernunft und Weisheit Gottes selbst gemeint, so wurde der Logos mit der Zeit immer mehr als das erste und oberste der aus Gott hervorgegangenen Wesen betrachtet. Und was den Begriff „Sohn Gottes“ betrifft, so war für hellenistisches Denken „Nähe zu Gott“ gleichbedeutend mit „Wesensverwandtschaft mit Gott.“ So wurde im Zuge der altkirchlichen Dogmenentwicklung unter dem Einfluß hellenistischen Denkens die jüdische Weisheit Gottes mit dem hellenistischen Logos identifiziert und wurde aus dem biblischen Beziehungsbegriff „Sohn Gottes“ ein Substanzbegriff.

    Hatte man Jesus somit zu einem zur Erde herabgestiegenen Himmelswesen und den Sohn Gottes zum Gott gemacht, konnte man natürlich auch Maria nicht mehr als „normalen“ Menschen sehen, und zwar erst recht nicht, nachdem sich die Lehre von der sogenannten Erbsünde durchgesetzt hatte: denn wie könnte Maria als sündiger Mensch einen (natürlich sündlosen) Gott gebären? Dieses Problem wurde schließlich mit der Lehre von der angeblichen „unbefleckten Empfängnis“ Marias gelöst, die besagt, daß sich, als Maria gezeugt wurde, die Erbsünde nicht auf sie übertragen habe, weil Gott sie aus der Unheils-Kette der Erbsünde herausgenommen habe, sodaß sie (als einziger Mensch) frei von Erbsünde und somit rein gewesen sei, den Gottessohn zu empfangen und zur Welt zu bringen (d.h.: bei der Lehre von der "unbefleckten Empfängnis" geht es um die Empfängnis Marias und nicht um die Jesu, was häufig verwechselt wird).

    Das heißt, abschließend gesagt: wenn man Jesus als Gott sieht und die Lehre von seiner jungfräulichen Geburt wörtlich nimmt, wäre Maria so etwas wie eine Leihmutter in göttlichem Auftrag. Wenn man dagegen den Begriff „Sohn Gottes“ in seinem ursprünglichen Sinne als Beziehungsbegriff, Jesus als einen in einzigartiger Weise mit Gott verbundenen Menschen und Joseph als seinen leiblichen Vater sieht, besteht auch keine Notwendigkeit, in Maria etwas anderes als einen Menschen aus Fleisch und Blut, eine gläubige Frau und eben die Mutter Jesu zu sehen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    viele antworten, viele die sich aufregen, viele vermeindliche wahrheiten, und die klugheit siegt am ende, ich denke die wahrheit liegt hier bei dieser frage im raum

    aber am besten fand ich von wilhelm

    "Koran ist für DENKENDE Menschen Geschrieben!! Wenn du lesen und denken kannst, "

    Gottes Werk und Weisheits Beitrag

    Freundliche Grüße

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Koran ist für DENKENDE Menschen Geschrieben!! Wenn du lesen und denken kannst, nach einigen Suren Z,B 21:91 Wo Allah (!!!) sagt Wir hauchen ihr von UNSEREM GEIST ein !! . kein Man, kein Jin, ( verdrehen Allahs Wort braucht man nicht! Bitte Vorsichtig). Wenn Allah SElBST war am Wirken, dann ist doch klar Allah, oder in der Bibel Gott - IST der VATER. Kannst du auch andere ähnlichen suren betrachten Ergebnis ist das gleiche!! Bei keinem Propheten hat Gott so Viel (von Geburt bis heutige Tag!!) Gewirkt , wie bei dem Jesus Christus.

    Weiter nur für DENKENDE Menschen: Jungfrau Maria (Miriam) hat Jesus nur zur Welt gebracht! MENSCHWERDUNG. Ob Sie Mutter Gottes Status bekommen hat, Bibel spricht darüber nicht, wenn Menschen Sie so verehren, Sie anbeten, das ist denen überlassen. Ihre Stellung war Demütigt:Ich bin Magt des Herrn.

    Wenn Menschen wollen sich über Biblische Aussagen lustig machen, ist auch dennen überlassen.( Jeder trägt Verantwortung für sein Handeln selbst) Aber kann man auch versuchen zu verstehen , WARUM , Welche Grund gibt es für solche Verständniss.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jesus Christus ist der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

    Er ist NICHT Gott.

    [So heißt es im Glauben... nicht dass es wirklich so war ^^]

    Das weiß sogar ich als Atheist.

    Quelle(n): Maryam ist die arabische Form des Namens Maria
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    BEI UNS IN DEUTSCHLAND SAGT MAN MARIA ;DIE MUTTER GOTTES:

    an ihren fragen werdet ihr sie erkennen.ach nein an ihren früchten werdet werdet ihr sie erkennen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Jesus Gottes Sohn ist wäre unmöglich denn dann hätte Mariam..

    ihr wisst schon was

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    für mich ist Jesus -> der Sohn Gottes.

    somit ist Maria seine (leibliche) Mutter.

    regards

    JohnH

    Quelle(n): mein Glaubensleben
  • vor 1 Jahrzehnt

    Jesus ist der menschgewordene Gott. Nach Philipper 2,6-8 hat Jesus alle Göttlichkeit abgelegt: "Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz."

    Demnach ist Jesus als ganz normaler Mensch geboren worden, mit dem Unterschied, dass kein Mann bei der Entstehung beteiligt war, sondern dass Gott durch den Heiligen Geist eine Eizelle in Maria so beeinflusst hat, so dass ein männliches Baby zu entstehen begann. Alles was Jesus in seinem Leben getan hat, hat er auf Anweisung und aus der Kraft seines Vaters getan: (Johannes 12,49) "Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll." Dies ist nur eine Stelle unter weiteren.

    So ist Maria eine ganz gewöhnliche Frau, die ein ungewöhnliches Kind zur Welt gebracht hat.

    Nachtrag: @Glaube2: Mir ist klar dass du das als ZJ nicht hören willst. Ich hab es ja anhand der Philipperstelle nachgewiesen: er hat als Mensch alle Göttlichkeit abgelegt, und hat sich Gott dem Vater ganz untergeordnet - freiwillig. Daher hat Gott ihm später alles unter seine Füße gelegt (Hebr.2,8). Gott würde nicht einem simplen Geschöpf alles untertan machen, sondern nur seinesgleichen. Christus ist nicht geschaffen, sondern geboren: (Kol.1,15) "Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung."

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