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Wieso mus der Bürger für koorupte Staaten in der EU aufkommen die Pleite sind oder betrug be´gehen?
das wird schlimmer als zur Sowejtunionzeiten Diktatur der EU
der Euro ist schuld an diese scheise an diesem verbrechersysytem dem bürger das geld entwertet haben die Politker so sieht es aus.
jedesLand muss sein geld haben in brüssel die sollten mal in die 1 klasse gehn
12 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
politker sind verbrecher die unser geld entwertet haben das ist ein kapitalverbrechen am volke,
die neue eu diktatur von brüssel gesteuert
- KlausLv 7vor 1 Jahrzehnt
Nicht der Euro ist schuld. Schuld sind wir selber, bzw. unsere Politiker, weil wir nicht genau hin gesehen haben und uns falsche Zahlen haben unterjubeln lassen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wo ist denn der Unterschied?
Die Sowjetunion/UdSSR war eine Diktatur und hatte somit Diktatoren an der Macht.
Die Bürger der EU-Länder haben in einer Demokratie ihre Diktatoren selber gewählt.
Nun Nutzen die Diktatoren ihre legitime Macht gegen den Bürger zum Erhalt ihrer Macht aus.
Zitat:
"Politik ist eine Hu*re keiner will die Hu*re bezahlen aber jeder benutzt ihre Dienste zu seinem Nutzen und Vergnügen".
Winston Churchill
Man sollte einmal darüber nachdenken.
Vier Finger zwei Daumen
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- LolaLv 6vor 1 Jahrzehnt
Weil wir jetzt Einheitsbrei EU sind, einer für alle, alle für einen. Wir haben für unsere Wirtschaft sämtliche Schranken geöffnet, damit alle frei agieren können. Die Zeche zahlt sowieso der normale Bürger, der Trottel der Gesellschaft.
- tabascoman2Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Die wirklichen Ursachen sind die Bürger, die solche Politiker gewählt haben.
Die Ausrede: die Bürger werden ja von den Medien zur Wahl unfähiger Politiker und untauglicher ethisch/moralischer MaÃstäbe manipuliert, lasse -zumindest ich- nicht gelten.
Denn es gibt eine allgemeine Schulpflicht in der man u.a. Rechnen lernt. Und selbst wenn man dort nicht rechnen lernt, sollte man aus seinem Elternhaus wissen, daà man nicht mehr Geld ausgeben kann als man hat. Aber das tun Politiker doch dauernd, - und werden trotzdem und überall wiedergewählt.
- vor 1 Jahrzehnt
Die Deutsche Regierung macht aus ihrer Hilfe noch einen Gewinn:
"Kredite werfen für Deutschland satten Gewinn ab
Deutsche Kredite für Griechenland sollen dem Bund Gewinne von rund 200 Millionen Euro jährlich einbringen. Davon geht nach BILD.de-Informationen die Bundesregierung intern aus – will es aus Rücksicht auf die griechische Regierung aber nicht an die groÃe Glocke hängen.
...
Was aber soweit wie möglich unter der Decke gehalten werden soll: Die KfW – und damit der Staat – würde an dem Geschäft ordentlich verdienen. Denn Deutschland kann sich auf den Kapitalmärkten für derzeit rund 3 Prozent Zinsen verschulden und das Geld dann an die Griechen quasi weiterreichen. Die werden nach gegenwärtigem Stand für die Kredite der Euro-Staaten deutlich über fünf Prozent Zinsen zahlen müssen."
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
es gab mal ein Land was von solchen Hilfen profitierte als es um den Wiederaufbau ging. Das land war sogar Kriegsverbrecher und trotz dem wurde dem Land geholfen. Das Land war Deutschland.
- vor 1 Jahrzehnt
Deutsche Steuerzahler und ihre Rolle
„Ich sage noch etwas: Ich bin ganz sicher, dass diejenigen, die heute Nein zum Euro sagen, schon in wenigen Jahren leugnen werden, dass sie je eine solche Meinung vertreten haben“, so der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl, als er seinen Wählern gegen deren Willen den Euro überstülpte. Zu deren Beruhigung wurde damals der Stabilitätspakt erfunden, der den Regierungen der Eurozone Auflagen über ihre Verschuldung machte. „Ãberziehungs- oder andere Kreditfazilitäten bei der Europäischen Zentralbank oder den Zentralbanken der Mitgliedstaaten für Zentralregierungen sind ebenso verboten wie der unmittelbare Erwerb von Schuldtiteln von diesen durch die Europäische Zentralbank oder die nationalen Zentralbanken.“ So steht es in Artikel 123 des „Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union“. Es ist also weder Eurozonen-Mitgliedern noch der Europäischen Kommission selbst erlaubt, direkt oder indirekt bilaterale Darlehen an Mitgliedsregierungen zu vergeben. Die Eurozone solle nicht zu einer Schuldengemeinschaft werden; einer Schuldengemeinschaft, in der – so die damalige Befürchtung – deutsche Steuerzahler für die Ausgabefreudigkeit der Politiker eines anderen EU-Landes geradestehen müssten.
Wie auch in ef mehrfach kommentiert hatte Athen einst bei den Angaben zu seiner Erfüllung der Stabilitätskriterien gelogen. Seine Ausgabefreudigkeit sorgte über die Jahre dafür, dass die Regierung ihre zahlreichen Darlehen kaum mehr am Finanzmarkt refinanzieren kann: Die Rendite der Athener Staatsanleihen mit zweijähriger Laufzeit lag vergangene Woche zeitweise über 7,5 Prozent. Woher sollen die neuen Darlehen nun kommen? In einer Presseerklärung vom gestrigen Sonntag finden wir die Antwort: „Eurozonen-Mitglieder stehen bereit, Finanzierung über bilaterale Darlehen zur Verfügung zu stellen, die zentral durch die Europäische Kommission als Teil eines Pakets einschlieÃlich IWF-Finanzierung zusammengefasst werden.“
Eurogruppen-Chef und Premier Luxemburgs Jean-Claude Juncker erklärte, im ersten Jahr wollten die Staaten der Eurozone 30 Milliarden Euro an Unterstützung aufbringen. Für einen Kredit mit bis zu drei Jahren Laufzeit, so EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn, müsste Griechenland einen Zins von rund fünf Prozent bezahlen. Um Athens Willen wurde der Stabilitätspakt aufgegeben; jener Stabilitätspakt, der einst den Deutschen durch die eigene politische Klasse als Gegenleistung für die Aufgabe der D-Mark verkauft wurde. Athens dankbare Antwort? „40 Milliarden für 2010 ist nur Teil einer gröÃeren Summe in einem Zeitraum von drei Jahren. Eine logische Summe für einen Zeitraum von drei Jahren wären doppelt so viel wie 40 Milliarden“, zitiert Reuters einen Vertreter des Athener Finanzministeriums.
Die Athener Regierungen häuften einen Schuldenberg in Höhe von 300 Milliarden Euro auf. Es gibt keinen plausiblen Plan für dessen Abbau. Was hindert Athen, nach einer Schamfrist für Merkel bis nach den NRW-Landtagswahlen zuzuschlagen? Selbst im unwahrscheinlichen Falle, dass Athen dies in diesem Jahr noch nicht geschehen lassen sollte: Die Eurozone ist jetzt offiziell doch eine Schuldengemeinschaft. Die politischen Klassen Portugals, Spaniens und Italiens stehen dank ihrer Verantwortungslosigkeit ebenfalls vor der Zahlungsunfähigkeit. Das Recht auf den Griff in die Taschen deutscher Steuerzahler, das ihren Athener Kollegen gewährt wurde, werden sie sich nicht verwehren lassen. Deutsche Steuerzahler spielen unfreiwillig die Rolle des selber verschuldeten Onkels mit der groÃen Brieftasche. Wir verdanken diese Rolle nicht zuletzt Angela Merkel – und Merkels Wählern…
Während in Deutschland Kommunen die Schwimmbäder schlieÃen, StraÃen im Winter ungestreut bleiben, alte Menschen ihre Renten versteuern und alle Haushalte auf ihren Energieverbrauch „Ãko“-Steuern zahlen, lassen sich griechische Beamte weiterhin mit 55 Jahren bei nahezu vollen Bezügen pensionieren, blühen bei Infrastrukturprojekten Nepotismus und Korruption. Der deutsche Michel schnaubt und schimpft – und ebenso wie im Falle der Euro-Einführung, des Lissabon-Vertrages, der Ãkosteuern usw. ertragen wir es. Wir nicken es an der Stimmurne sogar ab. Warum eigentlich?
- vor 1 Jahrzehnt
bürger wacht auf oder geht unter aber alles so gewollt von den Politikern,
die EU die sinkene Titanic