Wie bekomme ich meine Tochter in ihren alten Kindergarten?

Du wohnst in Brandenburg und willst dein Kind also jeden Tag nach Sachsen in den Kindergarten bringen. Ich fühl' mich gleich auch schon so ausgebrandenburgt.

Wenn Du das Gefühl hast, dass Sie sich dort nicht wohlfühlt, dann sprich mal mit der Kindergartentante drüber. Wie sieht sie die Situation? Vielleicht sollte Sie Deine Tochter mehr in gemeinsame Spiele einbinden? Ist deine Tochter ganz neu in der Gruppe? Dann bleib die ersten 2 Wochen immer ein wenig kürzer mit ihr im Raum. Unsere Kinderkrippe hat dies so verlangt und unser Sohn geht immer sehr gerne. Vielleicht kannst Du Dich mit einer anderen Mama anfreunden, sodass Ihr mal gemeinsam auf den Spielplatz geht, dann hat Deine Tochter auch jemanden, den sie im Kindergarten besser kennt. Bei allem Verständnis für Dein Kind musst Du aber andererseits auch konsequent sein, mit 3 Jahren ist ja bekanntlich das Trotzalter. Sonst kann ich nur raten: Geduld, es wird schon, manche Kinder brauchen ein bisschen um sich auf Neues umzustellen.

Na dann musst du wieder in deinen alten Wohnort ziehen.

Oder mache mit ihr im neuen KIGA nochmal die 14 tägige eingewöhnung...

Meistens ist es nur ne Phase.

Ich würde einfach noch ein bisschen abwarten. Es ist ja nicht einfach sich an neue Umgebungen und andere Leute zu gewöhnen. Ich glaube, das wird noch.

Deine Tochter muss ja auch irgendwie lernen, dass sie sich auch an neue Menschen gewöhnen muss und dass man sich nicht immer alles aussuchen kann. Klingt hart, aber mal ehrlich: so ist das Leben!

Hallo

ich kann dich gut verstehen das du dir sorgen machst aber ich kann dir nur sagen lass ihr und dir zeit.

Meine tochter wollte auch nicht und hat auch nix gegessen und hat geweint als ich gehen musste wegen arbeit.

Aber jetzt dir es fast fünf monate und ihr gefällt es ich habe jetzt das probelem das ich sie nicht mehr daraus bekomme ohne das sie weint.

Wenn du denkst das es ihr da nicht gut geht,würde ich es noch mit einen anderen kindergarten versuchen und du wirst sehen das es am anfang ihr auch nicht gefallen wird.

Sie ist erst drei und braucht zeit uGeduldllt.

Wenn sie im kindergarten nicht essen will wird sie zu hause das essen naholenlen.

Aber glaube mir bitte sie wird sich daran gewöhnen.

Nur Mut du mußt sie auch mal weinen lassen das mußte ich auch und ich dachte mir bricht mein herz aber nein hat es nicht und ich kann dir das alles schreiben ich lebe und mein kind hat ihren spaß auch deine maus wird es schafen.

Mach dir nicht zu viele sorgen sie wird es schafen auch du.

Alles liebe euch

Peggy

deine kleine prinzessin wird sich schon eingewöhnen. wirst sehn.... sie ist ja erst 3...

Mein Kind ist 4 und hat fast 4 Monate gebraucht, bis es sich an das neue Kindergarten gewöhnt hat. Zuerst war es 1 Stunde dort, dann immer länger. Am Anfang war ich auch schon verzweifelt, dachte es klappt nie, aber mit der Zeit hat es sich geändert.

Mittlerweile sind 8 Monate um, und es spricht zwar noch manchmal vom alten Kindergarten, aber geht auch gerne in den neuen und freut sich auf die Freunde.

Das legt sich, wenn deine Tochter dort Freunde findet. Das kann aber Monate dauern. Lass ihr Zeit.

Viel Glück =)

hab nachsicht mit deiner tochter, aber lass sie die erfahrung machen etwas neues kennenzulernen. gibt ihr etwas zuversicht.

das rückwechseln könnte übrigens auch ganz ander ausgehen als du denkst... sie kommt ja wieder in eine andere situation.

Gar nicht, oder willst du täglich viele Kilometer fahren. Außerdem, dein Kind lebt jetzt in Brandenburg und Kindergärten sind immer noch Ländersache, also alleine von daher könne und dürfen die deine Tochter gar nicht mehr aufnehmen.

Deine Tochter sollte mal lernen dass nicht alles nach ihrem Kopf geht, du hast sie wohl zum Familienoberhaupt gemacht, ihr tanzt nach ihrer Pfeife.

Gruß

Franky

Wenn Dir das nicht zu weit ist, dann sprich mit dem alten Kiga und dem Amt, dann sollte es klappen. Allerdings gebe ich zu bedenken, daß man von Kindern, besonders in dem Alter, auch was abverlangen sollte. Sie müssen sich dran gewöhnen, daß das Leben aus Veränderungen besteht. Da von ab, braucht sie evtl. auch nur etwas Zeit, also nichts überstürzen.

Also mit 3 Jahren keinen Anschluß bekommen? Das würde sich wohl recht schnell ändern. Die Tanten/Onkels halt speziell darauf hinweisen, dann wird das schon.