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Wenn man mit einem DR. spricht?
muss man dann immer, wenn man z.b. Herr DR. .... sagt, das DR erwähnen, oder kann man auch Herr.....sagen, oder fühlt sich der DR. dadurch beleidigt?
In dem Fall ist es ein Rechtsanwalt
16 Antworten
- schleich_erLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Im Prinzip gehört es sich, den Titel "Doktor" bei der namentlichen Ansprache zu erwähnen. Es gibt aber viele Doktoren, die keinen Wert auf die Nennung des Titels legen. Dann erfährst du entweder gar nicht, dass du mit einem Dr. sprichst oder er wird es dir schon sagen.
@Jerry: nur mal so nebenbei. Der Dr. ist keine Berufsgruppe oder -bezeichnung sondern ein Titel, der in sehr verschiedenen Berufsgruppen vergeben wird. Z.B. Rechtswissenschaften, Medizin, Philosopie...
- AdolarLv 5vor 1 Jahrzehnt
Der "DR.-Titel" ist Bestandteil des Namens wie das "von" beim Adel. Gehört also zur Anrede. Duzt man sich mit der Person, wird die förmliche Anrede oft weggelassen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ein Doktor hat klar das Recht darauf so auch angesprochen zu werden. Daher sollte man so auch vorgehen. Liegt dann am Doktor selber auf den Titel beim Anreden zu verzichten.
Ich selber richte mich danach wie sich jemand vorstellt. Erwähnt er den Titel ist es klar den zu verwenden, erwähnt er den nicht spreche ich die Person ohne Titel an.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
@Lasse
Das ist Quatsch. Er hat den Titel erworben und ein Recht darauf, damit angesprochen zu werden.
Es kommt darauf an wie der oder die Ãrztin es wünscht.
Bei uns sind einige, die legen besonders viel Wert darauf und andere nicht, die können wir auch duzen. (Arbeitsplatz).
Ich spreche jeden, der den Titel hat auch damit an, es sei denn sie duzen uns und damit ist für uns auch dann klar, dass wir sie nicht mit dem Dr.Titel ansprechen müssen.
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- Karlchen *Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Richtig geschrieben Dr.
Ja sicher diese damen und Herren haben ein gewisses recht so angesprochen zu werden und ich finde es verlangt auch die Etikette.
Früher war es sogar üblich einen Akademiker der eine Hochschulabschluà mit Diplom hatte als Herr Ingenieur angesprochen zu werden.
Wenn ich mit jemandem spreche und ich weis er hat einen Dr. Titel spreche ich ihn mit Doktor an.
Also Herr oder Frau Doktor Mustermann
Völlig falsch hingegen ist es einen Arzt/Ãrztin die keinen Doktortitel hat mit Frau oder Herr Doktor anzusprechen nur weil sie als Ãrztin/Arzt arbeiten.
Denn nicht jeder der Medizin studiert hat, hat auch seinen Doktor als AbschluÃ, heute noch nicht mal ein Diplom med, sondern nur Arzt.
Haben sie ihren Facharzt gemacht sind sie eben "nur" Facharzt für ..... usw.
- vor 1 Jahrzehnt
Wenn aber ein Frauenarzt Dr. Fummler heiÃt würde ich den Nachnamen weg lassen und nur Herr Doktor sagen. Gleiches würde ich bei Dr. Schnelltot machen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich nenne den Titel automatisch, warum auch nicht? Macht man so, nicht alle gesellschaftlichen Konventionen sollte man einfach so über den Haufen werfen.
Naja, auÃer ich kenne denjenigen persönlich, dann duze ich stinknormal.
- benjamina05Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich muss hier mal berichtigen: Der Doktortitel ist ein ERWORBENER Titel und nicht Bestandteil des Namens, wie das "von" bei Adligen ! Es bleibt einem also durchaus überlassen, ob man den "Dr" erwähnt oder nicht. Doch ich würde mal nicht davon ausgehen, dass der Träger des Titels souverän und selbstbewusst genug ist, darauf zu verzichten, ergo würde ich ihn/sie mit "Dr." ansprechen. Ich kenne Leute, die doppelt "Dr" und/oder "Prof" sind und über so einen Anrede-Quatsch nur grinsen, aber wenn du einen erwischst, der ein Profilproblem hat, hast du vielleicht anschlieÃend eines, wenn du ihn nicht bauchpinselst. Man kann ja davon halten, was man will, höflicher ist es allemal , den Titel in der Anrede zu erwähnen.
Benjamina
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Doktortitel ist Bestandteil vom Namen. Er ist immer mit zu nennen. damit ist man dann auf der sicheren Seite.
Gerade in diesem Kreise gibt es viele die sich gleich beleidigt fühlen und sehr groÃen Wert darauf legen.