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Warum schaffen die Kreationisten kein Wissen im Sinne einer Wissenschaft?

Wäre es für die Kreationisten nicht endlich an der Zeit, selbstbewusst aus dem Schatten des destruktiven Wadenbeißers heraus zu treten und eine eigene empirische Naturwissenschaft zu Gründen? Eine Wissenschaft, dessen einziges Bestreben in der Anfeindung eines bestehenden Modells besteht ohne dabei eine eigene erklärungsmächtige Theorie vorzuweisen hat, hat auf Dauer keine Existenzberechtigung. Dabei wirkt der Vorwurf der kreationistischen Wissenschaft, die Motive der traditionellen Wissenschaft lägen einzig und allein darin begründet, die Nichtexistenz eines Schöpfers zu beweisen, immer auch ein bisschen paranoid. Einer solchen Wissenschaft darf mit Fug und Recht die Vorsilbe "Pseudo-" vorangestellt werden. Dabei muss eine kreationistisch motivierte Wissenschaft nicht unbedingt die Existenz eines Gottes beweisen, denn es wäre ja schon eine anspruchsvolle Aufgabe, die Texte der Bibel im Lichte einer erklärungsmächtigen Theorie darzustellen. Wenn die Genesis eine exakte Beschreibung unserer Welt ist, muss diese mit einer neu zu schaffenden Naturwissenschaft (die derzeitige läßt einen solchen Schluß nicht zu) zu bestätigen sein ohne sich nur auf den unergründlichen Ratschluss eines Schöpfers verlassen zu müssen. Um nicht ständig auf diesen angewiesen zu sein, bräuchte man doch nur Labore einrichten und beispielweise eine neue Messmethode entwickeln, welche die Aussagen der Bibel zum alter der Erde bestätigt. Natürlich müsste diese Methode allgemeingültig sein und auch auf alle anderen Altersbestimmungen anwendbar sein. Dabei dürfte sie nicht gegen die anderen erklärungsmächtigen Theorien wie die der Physik, der Chemie, der Mathematik, der Geologie usw. verstoßen. Es sei denn, sie begründet neue Wissenschaften, in der sich alle neuen Zweige harmonisch bestätigen und so zu einem neuen empirisch belegbaren Weltbild ohne Widersprüche führen. So könnte eine neue Mathematik, die nichts mehr mit der heutigen gemein haben kann, mit modernen Satelitten gestützten Messungen nachweisen, dass die Kontinentalplatten unbewegt sind. Die neue Geologie hat daraus resultierend die Aufgabe, eine andere Erklärung für Erdbeben, Vulkanausbrüche und für die Ablagerungen subtropischer Meere mitten in Deutschland zu finden, die mit den Erkenntnissen der neuen Wissenschaften einhergeht. Eine neue Atomphysik könnte mit Hilfe der neuen Mathematik (mit der "alten" geht es ja nicht!) die ewige Stabilität der Isochrone nachweisen. Wie gesagt, es geht nicht darum den Nachweis eines Schöpfers zu erbringen. Es geht nur um die relativ einfache Aufgabe, die vermeintlichen Fakten der Bibel zu bestätigen. Damit wäre die kreationistische Wissenschaft ohne auf einen willkürlichen Schöpferglauben angewiesen zu sein, endlich der traditionellen Wissenschaft ebenbürtig oder gar überlegen.

Update:

@Salomon: Da schreib' ich mir die Finger wund und du liest nur die ersten Zeilen. Das ist ganz schön respektlos. Evolutionskritik ist noch keine Wissenschaft. Ich erwarte doch nur ein anerkanntes Meßverfahren, welches das Alter der ältesten Gesteine dieser Erde auf sechstausend Jahre oder von mir aus auch zehntausend Jahre ermittelt. Kritik an der vorhanden Messmethode ist ohne eine funktionierende Alternaive ein lächerlich hilfloser Akt. Und eben pseudowissenschaftlich...

Update 2:

@absolutchrist: Keine Sorge, niemand macht euch lächerlich, das schafft ihr schon ganz gut selbst...

Update 3:

@vv v: Du akzeptierst doch auch nur die Wahrnehmung innerhalb deiner Box; entsprechend den Abmessungen deiner Bibel. Was du Freidenken nennst, nenne ich Befangenheit. Glaubst du denn auch an die Lorber Prophezeiungen? (Sellbsleuchtende Hülsenglobe, real lebende Erde mit Organen, Schlund, Darm und After? Nein? Dann bist du wohl auch kein Freidenker...

Update 4:

@Whyskyhigh: Wissen macht krank? Na, dann bleibt mir wohl nur noch, dir zu deiner strotzenden Gesundheit zu gratulieren...

13 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wie sollten Kreationisten eine Wissenschaft entwickeln? Ihre Ideologie (ich werd mich hüten, von Theorien zu sprechen) ist Dummquatsch! Es wird auch niemand beweisen können, dass die Erde eine Scheibe ist, weil sie nämlich keine Scheibe ist. Und Evolution im Darwin´schen Sinne kann nicht diskreditiert werden, weil sie in ihrer Substanz beweisbar stimmt. Kreationismus ist einfach nicht mal der Rede wert, weil ihre Protagonisten die empirische Wissenschaft ablehnen, weil sie sie nicht verstehen wollen und keinerlei Phantasie haben...Und wer die Bibel als unumstösslich wahr im naturwissenschaftlichen Sinne erklärt, muss sich die Frage gefallen lassen, ob er an der Kirchentür das Hirn abgegeben hat! Gott ist mit Sicherheit toleranter und einfallsreicher als seine selbsternannten Sittenwächter!

  • aeneas
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    "Es geht nur um die relativ einfache Aufgabe, die vermeintlichen Fakten der Bibel zu bestätigen".

    Bei uns ist es jetzt 06:14h und ich habe mich noch selten zu so frueher Stunde so sehr amuesiert. - WIE sollte das den Kreationisten denn moeglich sein? - Ich mag Deinen bissigen Humor!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wunderbar, warum sind die Kreationisten bislang noch nicht auf diese einfache idee gekommen?

    Die Antwort ist ganz einfach, sie liegt in der Methodik der Naturwissenschaften. Naturwissenschaft beruht auf der Prämisse, erst einmal alles in Frage zu stellen.

    Kreationismus, oder intelligent Design, geht im Gegensatz dazu von einer festen Voraussetzung aus.

    Solch eine Prämisse wäre in der Naturwissenschaft eine Todsünde. Ein Naturwissenschaftler muss kritisch sein, ein Kreationist darf nicht kritisch sein, zu mindest nicht seiner eigenen Hypothese gegenüber.

    Man sieht hier bei den Kreationisten ein grundlegendes Unverständnis, oder eine grundlegende Unkenntnis der wissenschaftlichen Methodik. Aus diesem Naturwissenschaftlichen Analphabetismus resultiert oft ein bis ins extreme vereinfachtes Weltbild der Kreationisten, ein simples Schwarz-Weiss-Denken.

    Vereinfacht sieht die Argumentation der Kreationisten in Hinsicht auf die Evolution folgendermassen aus.

    Die Evolutionstheorie hat Lücken....Deshalb MUSS die Evolutionstheorie als ganzes falsch sein....Deshalb MUSS die Schöpfung richtig sein. Wenn nicht A, dann MUSS B gelten.

    Es wiord den Kreationisten Niemals in den Sinn kommen, dass Alternative B in diesem Fall genauso falsch sein kann

    Dei Naturwissenschaft argumentiert niemals auf diese Art und Weise. Naturwissenschaftler wissen ganz genau, dass die Evolutionstheorie (und andere Wissenschaft) ein sich ständig entwickelndes System ist, das niemals vollständig sein wird und auch nicht sein kann. Die Naturwissenschaft erklärt die Funktion dieser Welt (damit ist im Prinzip das ganze Universum gemeint). In dieser Erklärung sind Lücken, deshalb wird ja auch geforscht, das ist aber kein Grund, warum deshalb das Ganze Modell nicht gelten sollte. Solange man mit dem Modell die Phänomene dieser Welt erklären kann ist alles OK.

    Der Kreationismus muss nun, wenn er sich mit der Narturwissenschaft gleichstellen möchte, nicht nur eine Alternative liefern, die der Nachprüfung standhält, sondern er muss auch entweder besser sein als die Alternative, oder die Alternative widerlegen, und auch das wieder nachweisbar und wiederholbar. Keine leichte Aufgabe. Die scheinbaren Widerlegungen, die der Kreationismus liefert, halten einer einfachen Nachprüfung bislang niemals stand, sie sind aber auf der anderen Seite bislang die einzige Leistung der Kreationisten. Das ganze bauwerk des Kreationismus ist nur in der Lage, naturwissenschaftlich unkundigen Personen zu imponieren, man sieht das deutlich an gewissen Antworten hier in diesem Forum und in anderen Foren ebenfalls. Der Absolute Christ hat keinerlei Ahnung von naturwissenschaft, Physik, Astronomie, Erdgeschichte etc, trotzdem lehnt er das Konzept als ganzes ab. was für ein eingeschränktes Weltbild. Das schlimme am Kreationismus ist, dass er auf diese Art und Weise vom Mangel an Bildung lebt. Er kann nur existieren, wenn die Menschen kein Allgemeinwissen besitzen, wenn sie darauf angewiesen sind, einfach zu glauben, und nicht nachprüfen zu können. Auf diese Art und weise kann man sagen, dass der Kreationismus, wenn er denn wirklich forschen würde, von selber aufhören würde zu existieren.

    Deshalb kann der Kreationismus niemals eine alternative zur Naturwissenschaft darstellen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nachfolgende Antwort wurde von einem Fachmann aus der Informationstechnologie verfasst (siehe Quellenangabe).

    Bisher ist keine physikalische Methode bekannt, um das Alter der Erde oder des Universums zu ermitteln. Warum nicht? Es gibt keine Uhr (in Form eines zeitanzeigenden Ereignisses), die seit der Schöpfung der Welt mitläuft. Der radioaktive Zerfall instabiler Atome scheint auf den ersten Blick als Uhr in Frage zu kommen. Jedes instabile Isotop eines chemischen Elementes hat eine ihm eigene Halbwertszeit. Diese ist jener Zeitraum T, innerhalb dessen die jeweils vorhandene Anzahl von Atomen durch radioaktiven Zerfall auf die Hälfte abnimmt. Von den in der Natur vorkommenden 320 Isotopten sind über 40 als radioaktiv bekannt. Bei der radiometrischen Altersbestimmung geht man von diesem physikalischen Effekt aus. Es wird unterschieden zwischen Langzeituhren

    - Uran/Thorium-Blei-Uhren: T = 4,47*10Hoch9 Jahre

    - Kalium-Argon-Uhr: T = 1,31*10Hoch9 Jahre

    - Rubidium-Strontium-Uhr: T = 48,8*10Hoch9 Jahre

    und der Kurzzeituhr C-14 mit T = 5730 Jahren (Stand ca. um 1990)

    Bei der mathematischen Behandlung der physikalischen Zerfallsgleichung hat man allerdings immer eine Gleichung weniger zur Verfügung als das System Unbekannte enthält. Ein solches System ist MATHEMATISCH PRINZIPIELL UNLÖSBAR. Das bedeutet physikalisch: Die Ausgangsmenge des Zerfallmaterials ist unbekannt, denn niemand weiss, wieviel instabile Atome zum Entstehungszeitpunkt vorhanden waren. Daneben gibt es noch die sog. Isochronenmethode, die die Kenntnis der Anfangsmenge dadurch zu umgehen sucht, dass nur kongenetische Proben verwendet werden dürfen. Die Ungewissheit verlagert sich hier darauf, dass es keine a-priori-Kriterien dafür gibt, ob eine Probe zu einer kongenetischen Gesamtheit gehört.

    Etwas anders liegt der Fall bei der C-14-Methode. Hier kann der Anfangswert mithilfe der Dendrochronologie (Abzählung von Baumringen) bestimmt werden. Da die ältesten Bäume etwa 5000 Jahre alt sind, lässt sich zugehörig zu jedem Jahresring die Anfangsmenge zu dem entsprechenden Alter errechnen. Die älteste bekannte noch existierende Pflanze ist mit 4915 Jahren (Stand 1989) die knorrige Borstenkiefer in Nevada. Über die Anzahl der Baumringe gewinnt man eine Eichkurve, die es nun erlaubt, auch das Alter einer Probe mit unbekanntem Alter durch Vergleich zu ermitteln. Die C-14-Methode ist nur auf wenige Jahrtausende anwendbar. Die im Rahmen der Evolutionslehre genannten Jahrmillionen beruhen nicht auf exakten physikalischen Messungen, sondern gründen sich auf die sog. "Geologische Zeitskala", die davon ausgeht, dass die Zeitdauer jeder geologischen Formation proportional ihrer grössten auf der Erde gefundenen Schichtdicke ist. Diese Theorie setzt voraus, dass für alle Formationen die maximale Ablagerungsgeschwindigkeit immer beständig und lückenlos dieselbe gewesen ist. Auch unter evolutiven Gesichtspunkten ist diese Annahme nicht haltbar. Wieviel weniger gelten sie aber unter Einbeziehung der weltweiten Sintflut!

    Halten wir fest: Physikalische Grössen (wie z.B. die Zeit) sind nur dann absolut messbar, wenn bei einem Vorgang ein physikalischer Effekt quantitativ ermittelt wird und dieser Messwert mithilfe eines Eichmasses (Eichkurve oder geeichte Skala) einer Anzahl definierter Einheiten zugeordnet wird. Taucht man ein Quecksilberthermometer ohne Temperaturskala in heisses Wasser, so dehnt sich zwar der Quecksilberfaden aus, aber die absolute Temperatur kann nicht angegeben werden. Erst eine Vergleichsmessung mit einem geeichten Thermometer gäbe uns den wahren Wert der Messung an. Bei den radiometrischen Langzeituhren fehlt das "geeichte Gerät" (z. B. in Form eines natürlichen Vorganges, an dem Zeitspannen ablesbar wären).

    Die älteste BELEGBARE Profangeschichte beginnt in Vorderasien und Ägypten etwa 3000 v. Chr. (Bemerkenswerterweise stimmt diese Zeitspanne mit dem Alter der ältesten Bäume überein!). Den weitesten geschichtlichen Rückgriff finden wir zweifelsohne in der Bibel. Dieser reicht bis zu dem ersten von Gott erschaffenen Menschenpaar. Die konsequente Aufzeichnung der Genealogien liefert uns den einzigen ermittelbaren und verlässlichen Zeitrahmen seit der Schöpfung. Selbst wenn man die Stammbaumaufzeichnungen nicht als lückenlos ansieht, kommt man auf ein Erdenalter von etlichen Jahrtausenden, keineswegs aber auf die evolutionär angenommenen Jahrmillionen.

    Quelle(n): Aus dem Buch "Fragen, die immer wieder gestellt werden" von Prof. Werner Gitt, S. 38-40
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  • vor 1 Jahrzehnt

    weil wissen krank macht

    wegen wissen wurde sokrates schon umgebracht

  • vv v
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    .....also geht es dir hier nicht um eine Beantwortung deiner Frage, sondern darum, das wir deine fingerverletzende Polemisierung zum Thema lesen?

    ...also nichts neues. ;~)

    ......der blinde Wissenschaftsglaube ist nun mal nicht fuer jedermann.......mir ist schon klar, das da die Anhaenger Probleme mit haben, dies zu tolerieren und wir hier deshalb ihre polemische Missionierung ertragen muessen.....

    ......solch emotional gesteuerte Naivitaet ist in Anbetracht des kleingeistigen Einheitskulturhintergrunds durchaus verstaendlich......wuerde vielleicht aehnlich reagieren, wenn ichich nie gelernt haette, das es wirklich okay ist, auserhalb der vorgegebenen Box zu denken......

    .....ich schliesse die Theorie einer makroevolutionaeren Entwicklung nicht aus, so wie du es mit jedwedem Schoepfungsmodell haelst, sondern halte sie aufgrund von Fakten, Indizien, Logik und Ratio fuer sehr unwahrscheinlich....an Lorber hab ich nicht viel finden koennen, das da mit unserer Realitaet konform waere......wuerd mich jedoch hier nicht hinstellen und ueber sie "ablachen".....nennt sich "Toleranz"....;-)

    .... bei mir ist "Realitaet / Wahrheit" der ausschlaggebende Faktor.....keine Religion / kein Buch / keine wissenschaflichen Theorien / keine Ideologie / kein Ideal / keine Popularitaet / und vor allem keine persoenlichen Wunschvorstellungen.....

    ......am Ende zaehlt NUR die Wahrheit....egal wie unangenehm sie uns vielleicht auch sein mag....

  • vor 1 Jahrzehnt

    die bibel gibt es seit schätzungsweise 7000 jahren und bisher hat noch keiner schlecht gelebt der sich an die regeln gehalten hat - die darin veranschaulicht werden

    ein bauer der sein feld sechs jahre lang bearbeitet und es im siebenten jahr ruhen lässt - hat im achten jahr reifere früchte - steht so in der bibel und in der realität - bingo - stimmt

    nur weil atheisten die wissenschaften der bibel nicht akzeptieren - heisst es ja nicht das sie nix wert sind

    man kann heute nie genau sagen wie alt die erde ist - aus einem grund - weil keiner dabei war am anfang

    sehen wir uns den hallischen kometen an - als er das erste mal erschien,sagten die grossen sterndeuter in dieser zeit wie oft er zu sehen sein wird - wie oft kommt er wieder - das zu einer zeit als das universum noch nicht mal andeutungsweise ausgemessen und erforscht war und heute - immer noch nicht

    jetzt erst haben die astro-wissenschaftler rausbekommen das,das weltall wohl doch noch ein paar milliarden lichtjahre grösser ist als vorher angenommen

    und die erde - nun da streitet sich die wissenschaft - einige sagen ein paar hundert millionen jahre - andere ein paar tausend jahre - die dinos waren angeblich vor einigen millionen jahren ausgestorben und laut einem messverfahren stellte sich heraus das einige knochenfunde von z.B. dem T-Rex erst höchsten 15 000 jahre alt sind

    ja diese messgeräte - grmpfh

    die wurden von menschen erschaffen - die auch nicht mehr wussten - also nicht von maschinen die von menschen erschaffen wurden sondern von menschen direkt und wenn ich mir anschaue wie genau der mensch ist und sei es nur beim messen des größten flusses deutschland (90 meter) daneben - nun denn!

    da lese ich lieber die bibel - zum beispiel den hiob und staune weil dort zwei dinos erwähnt werden

    Quelle(n): TRAU - SCHAU - WEM da haben wir es wieder - die antwort der von den atheisten entwickelten kreatonisten - also im neudeutsch - früher bibelwissenschaftler oder bibel-extrem-leser oder schlichtweg christen werden mit daumen runter bewertet und die antwort der atheisten mit daumen hoch warum, werden fragen an die wissenden gestellt wenn die antwort eigentlich niemanden interessiert und nur mal ne frage gestellt wird um uns christen lächerlich zu machen !?!
  • vor 1 Jahrzehnt

    Nun, manche tun so, als ob. so wie Werner Gitt, von dem ich einmal einen Bericht über Sintflut gelesen habe. Bereits die Einleitung strotzte von Unwissenschaftlichkeit.

  • Mike
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Hey stimmt!

    Warum gibt es eigentlich keine Kreationisik??

    Böse zungen behaupten das wär aus dem gleichen grund warum es keine Elfelogie, Koboltistik, Jedinie, und Spagettimonsterlogie gibt.

    Dabei hat der Kreationismus doch ein Buch!!

    Und knapp 25% seiner anhänger sollen sogar lesen können.

    Ok, über Spagettimonster gibts auch ein Buch. Aber wer nimmt das schon ernst?

    Über Jedis, Elfen und Kobolde gibt es viele Bücher (und sogar Filme) und haben somit gar nicht die qualifikation zur ernsten wissenschaft!

    Ich glaube die grössten spielverderber bei der sache sind die alteingessenenen Wissenschaftler.

    Diese spießer wollen immer Beweise, Belege, Warscheinlichkeiten und so en Quatsch. Wer braucht denn sowas??

    Ich fordere die Anarchie der Wissenschaft!! "Save the whales and shot the seals"

  • vor 1 Jahrzehnt

    Braller, dein Problem ist, dass du dir einfach zuviele Gedanken machst. Alle deine Fragen sind doch schon geklärt. Die Bibel gibt uns einen unumstösslichen Beweis der Liebe Gottes. Sein ist das Wort. Welche Beweise braucht der Mensch sonst noch? Die Wissenschaft irrt mit ihren Theorien. Evolution ist nur eine Theorie, weil die Menschen Angst haben, Gott zu erkennen, und Darwin hat schliesslich auf seinem Totenbett Gott um Vergebung gebeten. Denken ist der Feind des Glaubens. Deshalb bitte ich dich, deine Frage zu löschen, sie hindert die Menschen an ihrer wahren Entfaltung, weg von Kausalität und Trieb, hin zu Ihm und Seiner Liebe. Das Universum ist kein Zufall! Die Wahrscheinlichkeit beträgt 1:1000000000000000000! Eine Uhr setzt sich nicht von alleine zusammen! Jesus zeigte uns einen Weg auf. Tue Busse und sehe in das Licht! Die Bibel ist das grösste wissenschaftliche Buch, das jemals geschrieben wurde, es enthält bereits Hinweise auf Atomspaltung und Raumfahrt. Ach ne, nur auf Raumfahrt, nicht auf Atomspaltung, da Atome nicht existieren, mein Fehler. Neueste wissenschaftliche Forschungen bestätigen, dass die Erde erst 6847 Jahre alt ist. Deshalb wissen wir heute auch, dass der Teufel dir den Urknall nur eingeredet hat, denn er legt seine Hand auf deine Augen, um dich von Seinem Licht wegzuleiten, zu verführen, doch Jesus kann auch DEIN Weg sein. Du musst nur glauben! Öffne dich Ihm, er führt uns auf saftige Weiden und lässt uns laben an dem Glück der Welt. Seit ich aufgehört habe zu denken, und mich nur noch auf Sein Wort verlasse, habe ich viel erkannt in meinem Leben. Und seit ich die Medikamente weglasse, fühle ich mich wieder geborgen wie im Mutterschoss, als Gott das erste Mal mit mir sprach. Liebe deinen Nächsten! Mehr Wissen braucht es nicht.

    P.S.: Kommunismus ist auch schlecht und es wurde bis heute noch kein Missing Link gefunden, weshalb nur Mikroevolution möglich ist aber keine Makroevolution. Oder warst du etwa beim Urknall dabei? Nein!

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