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Mary-Lou fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

Wer hat Mitleid oder Verständnis für Kinderschänder ?

Muss man ihnen ( zwangs ) - HILFE anbieten, wenn man sie erwischt.

Wenn man sie nicht erwischt und sie ihren ZWANG trotzdem genüsslich ausleben und ihn erfolgreich verleugnen und erfolgreich vertuschen , muss man da noch viel Verständnis für solche Menschen haben und trotz des von ihnen erzeugten Leides an ihren Opfern - ERST - an die Therapierbarkeit der Täter denken ?

Es geht hier nicht um einmalige persönlichkeitsfremde Verfehlungen, sondern um chronische vorsätzliche kriminelle Kinderschänder !

Update:

@ apricot: Ich hasse einen Kinderschänder der meinen Bruder missbraucht hat und heute frei herumläuft. Vor Gericht wurde mein Bruder so fertig gemacht, dass ER sich das Leben nahm. Das werde ich niemals vergessen, aber dich interessiert das noch nicht mal 5 Minuten!

21 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ehrlich gesagt, ich kann deine Abneigung gegen solche kriminellen Ganoven verstehen, weil du selber indirekt davon betroffen warst und immer noch bist:

    Es sollte aber auch gesagt werden, dass deine allgemeine Beurteilung zu diesem Thema daher stark eingetrübt ist und man von dir keine echte OBJEKTIVITÄT erwarten kann. Ich hoffe dass sich dein Hass bald legt, denn dein Hass wird deinen Bruder nicht wieder lebendig machen. Friede seiner Seele !

  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann mir vorstellen das wiirkliche (diagnostizierte) Pädophile unter ihrer Veranlagung leiden,. denen muss geholfen werden aber kein Mitleid oder Verständnis für diese miesen Typen , die ihr Opfer danach bestialisch töten.

  • Tifi
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Die sind vielleicht selber als Kind misshandelt worden.

    Trotzdem abscheulich, die sind igendwie krank.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das schlimme an der Sache ist doch, dass die Opfer selten für voll genommen werden und dem Pädophilen sein Zwang selten nachgewiesen wird, wenn er sich die "richtigen" Opfer ( z.B. Waisenkinder ) aussucht. Daher scheuen viele dieser Opfer die Anzeige:

    Bei ANKLAGE:

    Die meist jungen Opfer durchleben vor Gericht ihre SCHÄNDUNGEN geradezu im Wiederholungs-Sinne noch - EINMAL oder MEHRMALS - und werden von den Anwälten der Pädophilen geradezu zerlegt.

    Viele wollen dann lieber auf ANZEIGE verzichten, was den Täter weiter ermutigt, - Wiederholungen zu begehen !

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Liebe Mary-Lou, nur weil du den hochemotionalen Slogan erstelltest: Stoppt Tierversuche - nehmt Kinderschänder ! bist du für mich noch lange kein Nazi.

    Ich bin der Meinung dass man Hilfe denen anbieten sollte, die mit dieser Veranlagung zu einem Arzt gehen und ----->>>> freiwillige HILFE suchen !

    Wer um seine kriminelle "Krankheit" weiss und ihn an unzähligen Opfern auslebt, den sollte man wirklich ( auf Kosten der Steuerzahler ) in Sicherheitsverwahrung stecken. Dort lebt er dann vielleicht besser, als mancher Hartz4 - Empfänger !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Für das, was Kinderschänder Ihren Opfern antun, gibt es in meinen Augen weder Verständnis noch Mitleid !!!

  • Kiwi
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Leute, die sich an Kindern vergreifen gehören eingesperrt!!! Keine Diskussion.

    Es steht auch der Großteil der Männer auf Frauen und - das nehme ich zumindest mal an - denkt sich bei der ein oder anderen, dass er sie gerne mal im Bett hätte. Und dennoch, werden die wenigsten zum Vergewaltiger.

    Pädophile leiden bestimmt unter der Situation - die müssen zu einem Psychologen (und wenn sie das tun und sich helfen lassen, dann ist das in Ordnung) und dürfen ihrem kranken Kopf nicht nachgeben.

    Nein, für Kinderschänder ist in meinem Kopf kein Funken Verständnis.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Therapieren/ Sozialisieren von "kranken" oder schlecht sozialisierten Tätern ist zukünftiger Opferschutz und einzige Möglichkeit für die Gesellschaft, auf "kranke" Täter einzuwirken, so das sie die Gesellschaft nicht mehr schädigen/ berechenbar werden.

    Gefängnisunterbringung, Verpflegung und Gesundheitsmaßnahmen einsitzender Täter gehen zu Lasten der Gesellschaft. Will man das finanziell nicht ins uferlose ausarten lassen, muss man daran arbeiten, Täter wieder gesellschaftsfähig zu machen. Wir können nicht alle, die etwas auf dem Kerbholz haben, für immer wegsperren - weil wir uns das gar nicht leisten können.

    Opfer von Straftaten haben die Möglichkeit sich helfen zu lassen und das passiert auch (z.B. Weißer Ring). Das geschieht meistens unter Ausschluß der Öffentlichkeit und bleibt der Gesellschaft daher weitestgehend verborgen. Und das ist ja auch ok so, schlimm genug, das die Medien immer, wenn etwas passiert, gleich diverse alte, vergleichbare Fälle hervorholen mit Bildern und allem greifbaren, und die Opfer - die vielleicht endlich Abstand gewonnen haben, wieder an die Begebenheiten erinnern.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mitleid sicherlich nicht, denn sie sind Täter und sie sind sich bewusst, dass sie ihren Opfern grobe Schmerzen zufügen.

    Verständnis kann man vielleicht erlangen, wenn man die Geschichte der Täter betrachtet. Dass diese Täter in vielen Fällen selbst in ihrer Kindheit Gewalt und (sexuellen) Missbrauch erfahren haben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Verdienen kein Mitleid, denn auch wenn sie als Kind selbst vergewaltigt wurden, so müsste die Hemmschwelle doch höher liegen.

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