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Ist es wahr, dass Moslems nicht glauben, dass der Holocaust wahr war?
Hi, ich habe eine E-Mail bekommen, die an alle geschickt werden und bla bla ihr wisst schon und da stand, dass die moslemische Religion nicht daran glaubt, dass der Holocaust wirklich geschehen ist und deswegen bin ich neugierig geworden und wollte wissen, ob das stimmt.
P/D: bitte keine respektlose Antworte schreiben!!!!
24 Antworten
- Miriam Umm KerimLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
na ja, ein bestimmter, nicht all zu intelligenter, staatsführer aus dem iran leugnet ihn.....
als erstes sollte man nicht immer alles ernst nehmen, was man per email geschickt bekommt. wenn ich das tun würde, dann würde ich schon längst in einem bunker unter der erde leben aus angst vor einer invasion von ausserirdischen oder so.
ich als muslimin kann dir sagen, dass es unter den fanatisten solche gibt, die den holocaust loben, was aber islamisch gesehen, absolut inakzeptabel ist. sicherlich bestanden seit der entstehung des islams immer mal wieder größere oder kleinere probleme zwischen den juden und den muslimen. auch momentan haben wir im nahost (wo ich übrigens lebe) immer noch diese probleme, ob sie jetzt politisch oder religiöser natur sind...
jedenfalls ist es aus islamischer sicht falsch und extrem beschämend für die gemäßigten muslime, wenn der holocaust gelobt oder verherrlicht wird. denn dieser war nichts weiter als ein grausamer massenmord und sonst nichts. millionen von unschuldigen menschen kamen zu tode, darunter alte menschen, kinder, frauen, sogar babys haben sie erschossen. also welche grausame person kann das toll finden??? man sollte in diesem fall mal die religion ausser acht lassen und darüber nachdenken, dass diese menschen niemandem etwas getan haben, sondern von menschen mit gestörrter rassentheorie ermordet wurden. und wenn jemand sowas toll findet, ist er für mich kein moslem, geschweige denn ein mensch!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich habe einen muslimischen Nachbarn, der eher strengeren Sorte.
Ich war einmal zum Tee bei ihm eingeladen, da sassen er, und noch 5 seiner Glaubensbrüder. Ich war offenbar der erste deutsche, mit dem sie jemals mehr als 2 Sätze gesprochen haben. Sie lobten die deutschen für die Vergasung der Juden, und behaupteten das Hitler ein guter Mann gewesen sei. Sie hatten ein (um es vorsichtig zu sagen) etwas befremdliches Weltbild.
Von "Holocaust leugnen" war da nicht viel zu merken.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Islamisten empfinden so eine Art für Verehrung für die Nazis, da ihnen der Massenmord an den Juden imponiert. Aus diesem Grund nennt man sie auch Islamofaschisten, was sehr gut zeigt, wessen Geistes Kind sie sind.
Die enge Verflechtung von Moslems und Nazis ist auch historisch gut belegt, was nicht verwundert, wenn man berücksichtigt, wie beide Gruppen mit Frauen, andersdenkenden Minderheiten und Juden umspringen.
Ich persönlich verachte Nazis und Islamisten auf das heftigste!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das wundert mich jetzt. Mir haben schon einige Moslems gesagt "Euer Hitler war ein guter Mann, der hat das richtig gemacht!"
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- erhardgrLv 7vor 1 Jahrzehnt
Es gibt einige Muslime, die meinen, dass der Holocaust gar nicht stattgefunden hat.
Es gibt aber mehr, die meinen, dass er stattfand - und dass es eine zu bejubelnde Sache war, die der Hitler da unternommen hat.
Aber die meisten glauben den geschichtlichen Tatsachen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Diese Mail war garantiert ein Fake und nicht von einem Moslem geschickt.
Du solltest nicht jeden Mist glauben der via E-Mail kommt, auch da gibt es Betrüger und noch mehr Spam.
Gruß
Franky
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Mich würde es nicht wundern. Schließlich denken die muslimischen Männer ja auch, dass sie mehr wert sind als Frauen.
- Marian_RLv 6vor 1 Jahrzehnt
Im Islam leugnen auch nicht mehr Menschen den Holocaust als in jeder anderen Volksgruppe.
Quelle(n): (Beispiel für einen islamischen Holocaustleugner ist Herr Ahmadinedschad.) - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nicht alle, dennoch sind es zu viele aufgrund bestimmter Tatsachen, die zu dieser Entwicklung geführt haben. Im zweiten Weltkrieg hat sich Mohammed Amin al-Husseini Großmufti von Jerusalem und Präsidentschaft des obersten islamischen Rats sich zusammen mit Adolf Hitler verbündet, um das Judenproblem in damaligen nahen Osten zu beenden. Amin al-Husseini spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung des modernen Antisemitismus im arabischen Raum und der Zusammenarbeit von islamistischen Antisemiten mit den Nationalsozialisten. Er war überzeugter Anhänger der vom Deutschen Reich durchgeführten Vernichtung der europäischen Juden. Er knüpfte Kontakte zu den Nationalsozialisten, gewann die Unterstützung durch deutsche Führungskreise und lebte ab 1941 in Berlin.
Al-Husseini war Mitglied der SS und betrieb aktiv Propaganda für Deutschland in arabischer Sprache. In der Spätphase des Zweiten Weltkrieges half al-Husseini auf dem Balkan bei der Mobilisierung von Moslems für die Waffen-SS bekannt unter dem Namen 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“
Heinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen Nationalsozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslimbruderschaft, die aus dem Koran abgeleitet wurde, schien sich in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten zu decken – insbesondere bei der Judenfrage. So wurde 1943 nach dem Besuch des Großmuftis Mohammed Amin al-Husseini ein Schreiben herausgegeben, in dem angeordnet wurde, das Wort „Antisemitismus“ ab sofort zu vermeiden, da unter dem Begriff „Semiten“ auch die Araber zählen würden und man diese so nicht mit den Juden gleichstellen wollte: „Mit der Verwendung dieses Wortes wird immer die arabische Welt getroffen, die nach Aussagen des Großmufti überwiegend deutschfreundlich ist. Das feindliche Ausland benutzt den Hinweis, daß wir mit dem Wort ‚Antisemitismus‘ arbeiten und damit auch bekunden wollen, daß wir die Araber mit den Juden in einen Topf werfen.“
Der Begriff „Muselgermanen“ wurde auch für die von Mohammed Amin al-Husseini, der als Begründer des palästinensischen Nationalismus gilt, 1941 für die Waffen-SS rekrutierten Soldaten in Bosnien-Herzegowina verwendet. Der Großmufti sah ebenso wie Hitler eine ideologische Übereinstimmung und lobte während seines Aufenthalts in Berlin Hitler als einen „von der gesamten arabischen Welt bewunderten Führer“ und erhoffte sich, dass man Luftangriffe auf Tel Aviv führen würde. Ab 1943 war Hadsch Mohammed Amin al-Husseini, der Großmufti von Jerusalem, in seiner Funktion als SS-Mitglied mit der Organisation und Ausbildung von bosniakischen Wehrmachteinheiten und Waffen-SS-Divisionen befasst.
Judenfeindlichkeit in der Moderne und die Resultierende Verneinung des Holocausts.
Die libanesische Hisbollah verwendet ebenfalls den Hitlergruß als Ausdruck ihrer Feindschaft zu Israel. Zudem wurde Mein Kampf in arabischer Sprache und der Vorarbeit von Großmufti Mohammed Amin al-Husseini weit verbeitet, mit dem beginn des Staates Israel und der Aufstände gegen die Besatzung, verstärkte sich dieser Ideologie in den Köpfen der Araber, nicht zu Letzt aufgrund Hamas und Hizbollah Propaganda im Fernsehn, Internet, Radio.
Modernere Juden-hetzte wird unter dem Vorwand Antizionismus gehandhabt, allerdings ist das nur Augenwischerei, die wenigen Kritiker beziehen sich mehr auf die Ideologie und vermischen nicht NS-Ideologie mit den jetztigen Situation wie die meisten Juden hassern.
In fast allen arabischen und islamischen Staaten ist Holocaustleugnung nicht strafbar und häufiger Teil einer antizionistischen Propaganda in den Medien. Die Regierungen dulden oder fördern diese.
Al-Ahram, die auflagenstärkste Zeitung Ägyptens, kommentierte etwa am 13. März 2001:
„Lügen sind über hier und dort ermordete Juden und den Holocaust ans Tageslicht gekommen […] Es gab überhaupt kein Chelmno, kein Dachau, kein Auschwitz! An diesen Orten standen lediglich Desinfektionsanlagen […] Sie [die Juden] begannen, ihre Propaganda zu veröffentlichen, dass sie verfolgt, ermordet und vernichtet worden seien […] Hier und dort waren Ausschüsse tätig, um […] diese fremde Einheit [Israel] zu gründen, die als Krebs in unserem Land wuchert, wo unsere Väter lebten, wo wir leben und wo unsere Kinder nach uns leben werden. Sie haben sich immer als Opfer dargestellt, und sie gründeten ein Zentrum für Heldentum und Holocaust. Wessen Heldentum denn? Wessen Holocaust?“
Wagaih Abu Sikri, Korrespondent der ägyptischen Zeitung Al-Akhbar, schrieb am 13. April 2001 mit Bezug auf den Leuchter-Report:
„Wieder einmal taucht die Frage des Holocaust auf. Sie ist über ein halbes Jahrhundert lang nicht verschwunden, weil die zionistische Propaganda ihn in ein Mittel zur Erlangung politischer und wirtschaftlicher Vorteile umgewandelt hat, abgesehen davon, dass er zum Vorantreiben von Besetzung und Besiedelung genutzt wird […] In einem vor kurzem veröffentlichten Buch eines amerikanischen Forschers geht es um d en Holocaust. Mit wissenschaftlichen und chemischen Nachweisen beweist es, dass die Zahl von sechs Millionen Juden, die im Nazilager Auschwitz eingeäschert worden sein sollen, eine Lüge zu Propagandazwecken ist, da selbst die geräumigsten Baracken im Lager nicht einmal ein Prozent dieser Anzahl hätten beherbergen können.“
2001 veranstalteten die Vereinigten Arabischen Emirate eine internationale Konferenz mit Gästen aus der europäischen und US-amerikanischen Revisionistenszene, um offiziell „Lügen und Übertreibungen zum so genannten Holocaust offen zu legen“. Andere arabische Regierungen haben solche Konferenzen in ihren Ländern bisher jedoch untersagt. Kontaktversuche mit deutschen Holocaustleugnern waren nach deren Berichten kaum erfolgreich.
Der amtierende Palästinenserpräsident Mahmud Abbas behauptete 1983 in seiner Doktorarbeit über Die geheimen Beziehungen zwischen Nazismus und der Führung der Zionistischen Bewegung: Nicht sechs Millionen, sondern maximal 890.000 Juden seien in den nationalsozialistischen Lagern ermordet worden. Sie seien „Opfer eines zionistisch-nazistischen Komplotts“ gewesen. Die Zionisten hätten den Holocaust als Druckmittel zur Schaffung des Staates Israel gewollt.
Issam Sissalem, Historiker an der Islamischen Universität Gaza, sagte am 29. November 2000 in einer Fernsehsendung der palästinensischen Autonomiebehörde:
„Am 27. April fangen die Wahnkarnevale in Israel an, was sie den Holocausttag nennen oder die „Verbrennung von sechs Millionen Juden“ in den Öfen der Nazis. Der Holocaust ist nichts weiter als ein Märchen. Viele Historiker in der Welt haben diese erfundene Geschichte schon entlarvt.“
Al-Hayat AI-Jadida, Tageszeitung der palästinensischen Autonomiebehörde, schrieb am 13. April 2001:
„Die Juden haben das Märchen erfunden, nämlich die Massaker der Nazis gegen die Juden […] Das zionistische Wesen ist ein Krebsgeschwür, das man herausschneiden muss.“
Als Holocaustleugner hervorgetreten ist 2003 auch der Hamas-Vertreter Abd al-Aziz ar-Rantisi.
Quelle(n): http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Huss... http://de.wikipedia.org/wiki/13._Waffen-Gebirgs-Di... http://209.85.129.132/search?q=cache:3_wL_ZxvOiwJ:... http://de.wikipedia.org/wiki/Antisemitismus_in_isl... - JerryLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die Email war entweder als Haßaufruf für Muslime oder gegen diese gedacht. Der Islam selbst hat keine Schwierigkeiten damit, die Verbrechen des Zweiten Weltkrieges als Tatsache anzusehen.
Wo in der islamischen Welt Holocaustleugnung betrieben wird, insbesondere im Iran, hat das keine religiösen Gründe, sondern politische. Es handelt sich um eines von zahlreichen Argumenten, die zur Hetze gegen Juden und den Staat Israel genutzt werden.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Bei einem beachtlichen Teil scheint das tatsächlich so zu sein:
http://www.danegerus.com/weblog/images/MuslimSalut...
http://www.jtf.org/israel/ccc.05092006.israel.plo....
http://3.bp.blogspot.com/_9WTOXwMtGBg/S1hNgATUQ-I/...