Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

? fragte in Freunde & FamilieFamilie · vor 1 Jahrzehnt

Ich mache mir Sorgen um meinen Neffen, wer kann Ratschläge geben?

Ich mache mir große Sorgen um meinen Neffen Emil, der noch dazu mein Patenkind ist. Er ist jetzt 7 1/2 Jahre alt. Emil hat noch eine jüngere Schwester, Anna, die schwerst behindert ist. Sie siecht, man kann es leider nicht anders sagen, lediglich vor sich hin. Sie kann nicht gehen und nicht sprechen, wird durch einen speziellen Apparat ernährt, da sie nicht alleine schlucken kann, kognitive, also sprich geistige Fähigkeiten sind so gut wie nicht vorhanden. Sie schläft einen Großteil des Tages, ansonsten sitzt sie in einer speziellen Vorrichtung. Ihr geistiges Niveau ist auf Stand eines etwas größeren Babies, sagen wir mal zwischen 8 und 10 Monaten, und wird ihr ganzes Leben auch auf diesem Stand bleiben. Sie spielt, wenn sie wach ist, mit Spielzeug für Kindes dieses Alters, freut sich zwar über Menschen, die mit ihr spielen und lacht einen grds. an, kann sich aber auch gut alleine beschäftigten. An Bezugspersonen gebunden ist sie lt. Auskunft der Ärzte nicht, es müssen nur Menschen vorhanden sein, die sich um sie kümmern, richtige Bindungen kann sie nicht aufbauen. Sie mag einfach jeden, und hat keine Hemmungen.

Nun zu Emil: Er geht absolut unter. Seine Mutter ist den ganzen Tag mit Anna beschäftigt, sein Vater berufstätig und kommt spätabends. Emil vermisst die mütterliche Zuwendung sehr, das hat er mir auch schon gesagt. Ich habe mit meiner Schwester gesprochen, doch sie ist der Meinung, dass Anna sie immer braucht. Ich bin aber der Meinung, dass Emil, das gesunde Kind, das alles bewusst miterlebt und eine Zukunft als Erwachsener haben wird, vielleicht aus diesem Grunde seine Mutter mehr braucht als seine Schwester. Seine Schwester wird ein lebenlang ein Baby bleiben. Sie wird nie einen Beruf ergreifen, niemals ein erwachsener Mensch mit Verantwortung werden. Das klingt hart, ist aber leider die traurige Wahrheit.

Emils Klassenlehrerin fällt es auch auf, dass der Junge leidet. Meine Schwester hat es mir erzählt, wir haben grds. sehr guten Kontakt und tauschen uns viel aus. Die Lehrerin hat mit verschiedenen Fachpersonen gesprochen und von allen Seiten wird meiner Schwester geraten, Anna anderweitig unterzubringen. Dort könnte Anna jederzeit besucht werden, doch die Vorteile wären, dass Anna 1. von Fachpersonal betreut wird, 2. Emil die Zuwendung bekommt, die ihm lange gefehlt hat und auch 3. meine Schwester Hilfestellung erhält, denn die 24-Stunden-Betreuung von Anna zährt an ihren Nerven, sie ist auch häufig sehr ungeduldig mit Emil und sieht ihn als kleinen Erwachsenen, der alles können muss, obwohl er erst sieben ist.

Meine Schwester und ihr Mann sind aber beide gegen die unterbringung, für sie ist das "Abschiebung". Sie packen Anna leider in Watte und vergessen daneben oft Emil.

Ich habe ihnen daraufhin als weitere Lösung angeboten, Emil auch zu mir zu nehmen, wir haben ein sehr inniges Verhältnis. Nun wollen sie auch dies nicht.

Kann mir jemand einen Rat geben? Ich leide mit Emil mit und auch meine Schwester und mein Schwager liegen mir am Herzen. Ich will einfach nicht, dass Emil einen Knacks bekommt, den man später nur schwer ausbügeln kann. Er ist noch so jung, vielleicht kann man da noch einiges retten.

Danke für eure Hilfe!

12 Antworten

Bewertung
  • Komet
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn deine Schwester sich um ihr Kind selbst kümmern möchte, ist das ihr hoch anzurechnen. Aber sie muss das nicht alleine machen! Wenn Anna eine Pflegestufe hat, dann kann die Familie zum Beispiel einen Pflegedienst eengagieren, der zwei-drei Mal am Tag vorbei kommt und die schweren Arbeiten macht. Oder sie beantragen eine Hilfe für zu Hause beim Landschaftsverband. Haben sie Kontakt zu einem Verein, der sich für Menschen mit Behinderungen einsetzt (bei uns sehr aktiv: Lebenshilfe e.V. oder Brücke Südwestfalen e.V.)? Die kennen viele Tricks, wie es Eltern schaffen, mehr Zeit für sich selbst und Geschwisterkinder zu erlangen.

    Emil darf nicht unter gehen, sonst wird er selbst verhaltensauffällig und krank. Wenn es eine Möglichkeit gibt, deiner Schwester vielleicht eine Stunde am Tag abzunehmen, damit sie sich ausschließlich um ihren Sohn kümmern kann, dann würde das Welten bewegen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Punkt 1:

    Nun, eine Tante von mir hat auch ein schwer behindertes Kind. Sie hat es 25 Jahre lang gepflegt und als sie dann mit ihren Kräften komplett am Ende war, hat sie es mit ca. 34 Jahren doch in ein Heim abgegeben. Dem behinderten Mädchen (respektive Frau) hat das nicht geschadte. Im Gegenteil, sie hat dort den ganzen Tag Leute um sich. Die Betreuer und auch andere Behinderte. Das stellt auch ein Stück Lebensqualität für das behinderte Mädchen dar. Zuhause hatte die Behinderte immer nur die total überlastete und gestresste Mutter um sich. Im Heim sind die Betreuer zwar auch belastet, aber nicht ÜBERlastet.

    Punkt 2:

    Ich drücke es jetzt mal sehr krass aus. Vielleicht begreift es Deine Schwester so besser. Sie hat nun leider ein körperlich schwer behindertes Kind. Das ist sehr traurig, aber nun mal nicht zu ändern. Was Deine Schwester jetzt aber macht. Sie behandelt ihr anderes Kind zum seelischen Krüppel. Das kann man noch (!!!) verhindern. Ergo ist es ihre verdammte Pflicht, dem Jungen einen Gutteil ihrer Aufmerksamkeit zu widmen.

    Ob sie dazu das behinderte Mädchen komplett in´s Heim geben muss, oder z. B. nur einen Teil der Zeit, das kann ich von hieraus nicht beurteilen.

    Wer an der Behinderung des Mädchens "schuld" ist, weiss ich nicht. Aber ich weiss eines. Wenn der Junge eine seelische Behinderung (oder evtl. später sogar Drogenkonsum) davonträgt, dann gibt es eine Schudige!

    Ich wiederhole mich. Noch (!!!) ist es zu verhindern.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde das spontan so sehen wie du, dass der Junge auf jeden Fall noch zu klein ist um wie ein kleiner Erwachsener behandelt zu werden.

    Er kann ja nichts dafür, dass seine Schwester die Eltern so beansprucht.

    Ich kann allerdings auch nachvollziehen, dass die Eltern sie nicht weggeben wollen.

    Du hast ja schon einige Vorschläge (vernünftige!) gemacht und es ist ja auch Außerhalb schon aufgefallen, dass da einiges nicht optimal läuft.

    Es gibt doch für solche Fälle eine/mehrere Selbsthilfegruppen für Angehörige, wo du dir Hilfe und Ratschläge holen kannst.

    Die kennen sich mit ähnlich gearteten Fällen aus und können dir vllt konkrete Anlaufstellen nennen, an die danna auch die Eltern von Emil weitergeleitet werden können, damit ihnen jemand die Situation verdeutlicht und sie danach eventuell Hilfe annehmen können.

    Wenn das alles nichts hilft und die Eltern praktisch beratungsresistent sind würde ich mich nicht scheuen, beim Jugendamt um Hilfe zu bitten.

    Die werden schon nicht gelaufen kommen und Emil aus der Familie rausnehmen aber es geht um ein unschuldiges noch junges Kind! Wenn die Eltern nicht einsehen, dass sie ihm mit ihrem Verhalten schaden, dann muss sie im ärgsten Fall jemand dazu zwingen.

    Aber ich denke, dazu wird es nicht kommen, die brauchen denke ich selber einfach nur jemanden, an den sie sich wenden können, die fühlen sich bestimmt auch sehr alleine und überfordert mit der Situation.

    Bleib dran und pfleg den guten und engen Kontakt mit Emil!

    Viel Glück!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Puh, schlimme Sache.

    Ich kann dich sehr wohl verstehen, aber auch deine Schwester.

    Im Prinzip ist ihre Tochter ein lebenlanges Baby und das schiebt man ja auch nicht ab.

    Ältere Kinder leiden oft, wenn der Nachwus kommt, weil man ihnen meistens nicht gerecht werden kann. Aber das sind normale Dinge im Leben, die sich wieder normalisieren.

    Hast du mit deiner Schwester schon mal ganz ehrlich darüber gesprochen, was sie ihrem Sohn antut?

    Habt ihr schon mal über eine Zwischenlösung nachgedacht? In Form einer Pflege, die ins Haus kommt.

    Hast du ihr schon mal klar gemacht, dass auch ihre Reserven irgendwann aufgebraucht sein werden`?

    Das nicht nur der Sohn unter der Situation leidet, sondern irgendwann das komplette Familienleben am A... sein wird?

    Vielleicht wäre eine Gesprächstherapie für deine Schwester ein Stück Hilfe.

    Und die braucht sie jetzt, auch wenn du Emil und seine Entwicklung siehst.

    Es leiden ja alle und man muss da Lösungen finden.

    Vielleicht kannst du auch anbieten, Emil nur unter der Woche oder am Wochenende zu nehmen, so dass sie nicht das Gefühl hat, man nimmt ihr den Sohn.

    Ich denke, dass du auch mit der Situation überfordert bist. Da müssen Fachleute ran und vor allem Hilfen für deine Schwester und ihre Familie.

    Quelle(n): hatte eine gute Bekannte mit einem Kind, dass schwerst behindert war. Sie hatte auch nach 12 Jahren nicht akzeptieren können, dass ihre Tochter niemals ein normales Leben führen wird.
  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • Anonym
    vor 4 Jahren

    schüchtern und "Mittlerweile haben wir auch schon miteinander geschlafen" Dann ist er nicht schüchtern, sondern will sich nur nicht binden. " Soll ich ihm nochmal sagen, develop into ich für ihn empfinde " Nein ! Wenn du mit ihm schon geschlafen hast, wird er es schon wissen. Ich würde eher etwas Abstand halten. Vielleicht wollte er nur intercourse.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Leider übersehen solche Eltern dass sie noch ein anderes Kind haben und wundern sich dann dass das Kind keinen Kontakt mehr haben will wen das behinderte Kind dann irgendwann gestorben ist.

    Hier ist deine Schwester einfach dumm und uneinsichtig, sie macht sich so lange kaputt bis die Ehe zerbricht und dann bricht sie völlig zusammen.

    Manchmal muss eine Behörde auch ein Machtwort sprechen, die nehmen sonst anderen Familien auch Kinder weg die keine behinderung haben aber anscheinend etwas vernachlässigt werden. Bei deinem Neffen ist das definitiv der Fall, und wenn deine Schwester nicht ihr einziges gesundes Kind verlieren will sollte sie sich entscheiden, so hart das klingt.

    Die Möglichkeiten sind ihr doch gezeigt worden und in vielen Fällen tragen auch die Krankenkassen den größten Teil der Kosten für eine Unterbringung der Kleinen.

    Gruß

    Franky

  • mini
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Schwierige Verhältnisse. Mit dem "in Watte packen" der Tochter wäre ich vorsichtig, wenn man selber kein behindertes Kind großziehen muß. Der Einblick von außen nach innen ist sicher erhellend und auch nicht falsch, aber auch nicht ausreichend, meine ich. Dieses nur zum Verhalten der Eltern eines behinderten Kindes. Gerade in Familien mit behinderten und nicht behinderten Kindern sollte beiden(!!) Kindern ihr Geschwisterverhältnis nicht genommen werden, auch, wenn es nicht leicht ist dieses zu begreifen, auch, wenn es schwer ist dieses im Alltag umzusetzen. Aus Deiner Sicht wird einem "normalen" Kind eine außergewöhnliche Belastung aufgebürdet. Nun, diese Belastung existiert für jedes einzelne Familienmitglied, ob krank oder gesund. Hat vielleicht mal jemand daran gedacht, dass dieses Kind damit möglicherweise besser klarkommt, als mit der Alternative, sich aus dem Familienverband auszuschließen? Die Eltern? Du als Tante? Wenn Du Dir wirklich Gedanken um dieses Kind (diese Kinder) machst, dann biete Deine Hilfe an, kümmere Dich um den "vernachlässigten" Teil der Familie. Er muß deswegen aber seinen Familie nicht verlassen. Solche Dinge lassen sich absprechen und zeitlich organisieren. Nimm Deinem Neffen nicht seine Eltern oder seine Schwester. Er braucht diese alle. Und er wird auch Dich brauchen. Dann solltest Du bereit stehen. /KG

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo, zunächst mal kann ich nur mein Mitleid aussprechen, diese Situation ist wirklich sehr schwierig.

    Da ich dasselbe aber aus meiner Familie kenne, hilft vielleicht mein Tipp:

    Sag Deiner Schwester ganz deutlich, dass sie in diesem Moment ihren Sohn Emil "abschieben", dadurch, dass sich sie nicht um ihn kümmern (können), aber es keineswegs eine Abschiebung ihrer Tochter bedeutet, wenn sie sie in ein Pflegeheim geben. Du musst ihr deutlich machen, dass die (hört sich jetzt grausam an) Lebenden wichtig sind ! Es ist für Emil lebensnotwendig, dass er "betreut und gefördert" wird, für seine Schwester ist "Förderung" nicht notwendig (leider).

    Zur Not (und ich denke, dies ist notwendig angesichts deiner Schilderung) schalte das Jugendamt mit ein, der Junge geht sonst wirklich -richtig von Dir erkannt- vollkommen unter, und dies darf nicht sein.

    Anne ist nicht zu helfen; aber sie kann auch weiterhin liebevoll betreut werden.

    Meine angeheiratete Tante hat (bzw jetzt muss ich sagen hatte) dasselbe Problem: einen Sohn, der "normal und gesund" war, eine Tochter, die von vornherein ein Pflegefall war. Sie musste einsehen, dass es für den Sohn wichtig war, dass sie sich um ihn kümmert und hat schweren Herzens die Tochter unterbringen lassen. Jedoch war sie jeden Tag vor Ort und hat ihre Liebe auch der Tochter zukommen lassen; aber ihr Sohn hat ihr diese Entscheidung mit guter ausbildung und nunmehr eigener Familie sehr gedankt.

    Mittlerweile ist die Tochter leider verstorben; ihr Sohn aber lebt und ist mit vielen Enkeln an ihrer Seite.

    Ich erzähle dies, weil ich denke, dass nur ganz klare und offene (wenn auch harte) Worte hier Abhilfe schaffen werden.

    Und -wie gesagt- wenn deine Schwester hier auf "taub" stellt, dann fände und finde ich es super, dass Du versuchst, dich um deinen Neffen zu kümmern. Dann setze alles daran, dass du ihn "bekommst", was heisst: schalte das Jugendamt ein, gehe eventuell bis vors Gericht, denn der Junge (also Emil) geht sonst ebenfalls unter. Glaube mir, Deine Schwester wird es dir irgendwann danken (wenn auch vorerst Ärger angesagt ist) und vor allem Emil, der mir hier mit seinen 7 Jahren absolut leid tut, hat ein Recht darauf ein normales Kind mit Chancen, die alle haben, groß zu werden.

    Also, so leid es mir tut: Tipp ist, dass du mit jugendamtlicher Hilfe rigoros gegen Deine Schwester, aber im positiven Sinn für Emil, vorgehst.

    Ich wünsche Dir und Emil, aber auch Deiner Schwester und ihrem Mann viel Kraft !

    Quelle(n): Familie
  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Die geschilderte Situation scheint höchst vertrackt zu sein.

    Neben der natürlichen, elterlichen Verantwortung für das behinderte Kind, spricht aus dem Verhalten der Mutter nach meiner Auffassung auch ein tiefes Schuldgefühl, das durch die intensive Hinwendung kompensiert werden soll. Dass das andere Kind unter dieser "tätigen Reue" leidet, ist der Mutter sicher in keiner Weise bewusst, sondern erwartet sie vermutlich mehr Verständnis oder gar Unterstützung für ihre Aufgabe. Ein Siebenjähriger ist zwangsläufig mit dieser Situation überfordert.

    Solange aber die Mutter keine eigene Einsicht in die gegebene Problematik erlangt, wird leider kaum Hilfe von außen möglich sein. Menschen nehmen immer nur diejenigen Ratschläge an, die sie hören möchten.

    Einzig der Sohn selbst könnte vielleicht eine Änderung herbeiführen, wenn es ihm nämlich gelingt im direkten Gespräch mit der Mutter seine Defizite darzulegen und ihr verständlich zu machen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Emil ganz zu dir nehmen finde ich auch nicht gut, vielleicht bietest du deiner Schwester an, das du dich mit den kleinen Emil stundenweise oder tageweise beschäftigst. Du könntest ihn vielleich am Wochenende oder in der Woche an einem Nachmittagen von deiner Schwester holen und mit Emil was unternehmen (Zoo gehen oder Kino oder ins Schwimmbad).

    Deine Schwester und dein Schwager werden entlastet und dem Kleinen wäre auch geholfen.

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.