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mausepfote75 fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

An "Hundeprofis"! Fragen zum Schlafplatz!?

Hallo ihr Lieben!

In den nächsten Wochen zieht eine Australian Shepherd - Welpe bei uns ein. Schon immer mein Traumhund und jetzt endlich, hab ich Zeit und Platz einen zu adoptieren! Es ist mein/unser erster eigener Hund, praktische Erfahrung habe ich nur als Urlaubs - Hundesitter. Klar hab ich mich vorab schon schlau gelesen, trotzdem hab ich Fragen zum Schlafplatz des Hundes.

1) Der Hund soll einen Platz im Wohnzimmer haben. Dafür hab ich zwei Ecken. In der ersten Ecke würde er das Sofa (also uns :-) ) immer im Auge haben, den Rest der Wohnung einschl. der Zimmertür aber nicht einsehen können. Eigentlich also ideal, allerdings würde der Hund dann praktisch direkt neben Fernseher und Lautsprecher liegen.

Der zweite Platz wäre schräg gegenüber, der Hund würde die Rückseite des Sofas sehen und hätte direkten Blick auf die Türe. Nicht so gut, aber weiter von Lautsprechern und Fernseher weg.

Welcher Platz ist besser? Fühlt sich ein Hund durch abendliches Fernsehen gestört, stresst ihn das? Oder ist es ihm total wurscht?

2) Nachts und wenn wir nicht da sind, soll er einen Platz in der Küche bekommen ( mit Flur und Bad ca. 40qm). Leider müsste ich die Decke Tagsüber weg räumen... klappt das? Oder brauchen Hunde ihre festen Plätze rund um die Uhr?

3) Ist es besser während der ersten Tage beim Hund zu schlafen, oder direkt von Anfang allein auf seinem Platz? Kommt mir irgendwie sehr hart vor, oder?

Danke für eure Tipps und Meinungen

J.

Update:

@Florence: Danke für deine Antwort.

Wer sagt denn das ich ihn nicht im Blickfeld haben will? Ich hab lediglich die Situation beschrieben! Man kann hier echt so vorsichtig wie möglich schreiben! Irgendwer kriegts immer in den falschen Hals!

Vom Ruheplatz die ganze Wohnung zu sehen, ist für einen Hütehund angeblich nicht günstig. Wenn solche Hunde alles im Blick haben, meinen sie oft, sie müssten Anfangen, alles zu kontrollieren.

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo und Guten Tag!

    Ein Hund braucht zum Ruhen definitiv auch Ruhe! Dein zweiter Platz gefällt mir somit sehr gut. Fern-ab von dem Trubel und dem TV-Gerät. Ich denke, dass du ihm dort eine Schlafstätte einrichten solltest.

    Wenn du Dich mit ihm ausgiebig beschäftigt hast wird er sich sehr gern in diesen Bereich zurück-ziehen wollen. Ein Hund muß innerhalb des Hauses seinen menschlichen Rudelführer nicht dauerhaft im Blick haben. Unser Vierbeiner hat hierfür ja auch noch die Ohren. Auch wenn er ruht, so hört er uns und kommt somit natürlich auch ohne weiteres zu seinem Schlaf. Wenn ein Hund ruht sind die Augen demnach geschlossen, jedoch die Ohren nie gänzlich im Abschaltmodus! Jeder hat bei seinem eigenen Hund schon des öfteren bemerkt, dass dieser urplötzlich aus dem Schlaf hoch-schreckt, da er ein Geräusch vernommen hat, welches nicht zu den typischen Alltagsgeräuschen im Haushalt zählte. Ob und in wie fern dein Hund jedoch letztendlich diesen zugewiesenen Schlafplatz akzeptiert, dass hängt definitiv von deinem Hund selber ab. Wenn er sich tagsüber im gesamten Bereich der Wohnung/Haus aufhalten kann, dann ist es auch denkbar, dass der Hund sich seinen Schlafplatz selber aussucht und sich da hauptsächlich zur Ruhe begibt.

    Mit dem Küchenliegeplatz wird es auch keinerlei Probleme geben. Er wird dieses akzeptieren des Nächtens dort seine Schlafstätte zu haben. Hierzu brauch ich Dir auch gar nicht mehr schreiben..........ja es ist ok und wird klappen.

    Es ist sicherlich von Vorteil, wenn dein Hund in den ersten Tagen seiner Ankunft, das körperliche Vorhandensein seines Rudelführer spürt. Ich habe dieses ganz speziell bei meinen Tibet Terrier durchgeführt. Ich habe in den ersten vier Nächten bei ihm im Flur (sein Hauptliegeplatz) geschlafen. Der Hund wurde von seiner bekannten Familie getrennt und hiermit kann man dem neuen Vierbeiner den Übergang erleichtern. Auch bei meinen Neufundländer, welcher auf dem Grundstück gehalten wird, war ich in der Anfangszeit (auch in den ersten 4 Tagen) fast die ganze Nacht bei ihm. Es war zwar sehr kalt, aber Warme Kleidung an und dann hat es wunderbar funktioniert. Ich habe bei diesen Hunden den Übergang ins neue Heim so angenehm, wie es mir möglich war gestaltet.

    Warum gerade 4 Tage? Das ist kein vorgeschriebenes Gesetz. Du kannst hier auch zu 5, 6 oder mehr Tage übergehen. Es ist deine Entscheidung und sollte aus dem Verhalten deines neuen vierbeinigen Freundes her-rausgefiltert werden. Ist dein Hund nach nur zwei Tagen an die neue Umgebung und Umstände gewöhnt, dann kannst du auch hier wieder zum Alltag übergehen.

    Eine Sache solltest du Dir aber auch merken. Dein Hund wird in der Anfangszeit Winseln, auch wenn du der Meinung bist, dass ja nun schon eine Woche vergangen ist. Bei meiner Hunde-Erfahrung kann ich jedoch mitteilen, dass nach einer Woche der Hund an seinem neuen Heim gewöhnt ist.

    Wie du bei einen Welpen hinsichtlich der Stubenreinheit vorgehst, dass möchte ich hier nicht weiter erwähnen, da hier bei Yahoo-Clever/Hunde mehrere Antworten ganz speziell gegeben wurden.

    Gruß Fibs!

    Quelle(n): Hundeverhaltensbeobachtung und Erforschung
  • vor 1 Jahrzehnt

    neben einen TV und Lautsprecher, das ist eine Tortur für das Tier, Hunde hören nun mal um einiges besser als wir Menschen.

    Der Hund sollte schon einen festen Platz bekommen, das er die Türe im Blickfeld hat schadet doch nichts. Doch hinter dem Sofa ist auch nicht gerade ideal, der Hund wäre dann von euch isoliert.

    Am besten du schaust dich nochmals um in der Wohnung, irgendein geeigneter Platz wird sich finden lassen, zur Not musste halt ein Möbelstück verrücken.

    Sehr hart finde ich, das du ihn nicht in deinem Blickfeld haben willst (s. hinter der Couch)

    @Fragestellerin - ich habe es erwartet, das du darauf reagierst, war Absicht.

    Ein Hund egal welche Rasse und wie groß will wachen, liegt quasi in den Genen des Tieres. Wenn du dein Hund gut erziehst, macht es gar nichts aus, ob er die Türen im Blickfeld hat.

    Doch hinter der Couch wird dein Hund mit der Zeit nervös, schon alleine weil er euch nicht sieht, er will schließlich zu seinem Rudel. Auch besteht die Gefahr, das er ängstlich und dadurch zum Kläffer wird. Das Tier wird sich mit der Zeit selber einen Platz suchen, doch einen ihm zugewiesenen Platz, gerade am Anfang, sollte sein, jedoch immer zur Richtung seines Halters.

    Auch damit du ihn beobachten kannst wenn er sich lösen will. Hinter der Couch kackert und pieselt er dir alles zu.

    Quelle(n): <
  • vor 1 Jahrzehnt

    Moin.

    Ich fange mal im Schlafzimmer an.Der Platz sollte am Bett in deiner Nähe sein , da du jetzt sein neues Rudel bist und er ohne dich das Heulen anfängt.

    Im Wohnzimmer sollte er die ruhige Ecke ohne Lautsprecher und TV bekommen nicht ohne Grund reden wir vom Ruheplatz.

    Hütehunde können auch abschalten und kontrollieren erst nach Aufforderung ihr Revier o. Herde aber das must du mit ihm üben.

    Für dich und deinen Hund ist es auf jeden Fall gut wenn er seinen festen Platz hat, damit du ihn auf diesen schicken kannst, wenn es die Situation erfordert. Feste Regeln und Plätze machen den RUDELALLTAG einfacher.

    Gruß Volker

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wir habenzur Zeit unseren fünften Hund (solange leben wir schon!) und ich kann nur diejenigen Antwortern zustiimmen, die sagen, der Hund wird sich seinen Platz suchen, wo er sich wohlfühlt. Er muß nicht gegängelt werden, damit tust du ihm keinen Gefallen. Und die Idee mit der Kiste neben deinem Bett ist die allerbeste. Es ist grausam, ein Welpchen - ganz gleich, was die "Hunderatgeberbücher" schreiben, in einem Raum alleine übernachten zu lassen, wenn er noch ganz jung und fremd ist. Unsere Erfahrung ist: Schmeiß sämtliche Ratgeberbücher weg. Immer, wenn wir darauf hörten, haben wir es hinterher sehr bereuen müssen. Betrachte dein Welpchen lieber als lebendiges Wesen, das Empfindungen und Gefühle hat und sich an ein neues Rudel binden möchte. Höre auf deinen Instinkt, sei nicht zu streng, aber setze ihm natürliche Grenzen, so wie du sie empfindest. Schließlich werdet ihr eine Hausgemeinschaft bilden, in der jeder sich wohlfühlen soll. Viel Freude, ich beneide dich, so ein Welpchen ist etwas wunderbares.

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  • Iris
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Also fangen wir mal an, wenn der Wurm zu dir nach Hause kommt.

    Er hat sein Rudel verlassen und fühlt sich total einsam.

    Wenn du ihn jetzt nachts isolierst, wirst du wahrscheinlich kein Auge zu machen, da er nur jaulen wird.

    Außerdem wird die Küche voller Pfützen und Häufche sein.

    Zu Anfang holst du dir eine Kiste, in der der Hund gut reinpasst, legst eine Decke rein und stellst ihn neben dein Bett.

    Du hörst sofort, wenn er unruhig wird, kannst ihn schnappen und ihn ins Grüne bringen. Loben nicht vergessen.

    Ansonsten wird der Hund sich seinen Platz selber suchen.

    Wo er sich wohl fühlt, wird die Zeit zeigen.

    Meine Hunde verweigern die Küche als Schlafplatz komplett.

    Im Prinzip haben wir in jedem Zimmer eine Decke liegen, weil sie sich sehr oft in unserer Nähe aufhalten.

    Nachts schlafen sie in den Körbchen im Schlafzimmer. Manchmal schleichen sie sich auch ans Fußende. *g*

    Im Wohnzimmer steht ebenfalls ein Körbchen. Aber oft liegen sie auf den Teppich, manchmal sogar direkt vorm Fernseher.

    Ob ein Hund jetzt die Tür im Auge hat oder nicht, sollte ohne Belang sein, wenn er vernünftig erzogen ist.

    Es gibt Hunde, so wie meine Hündin, die eher mal gerne alleine liegt und ihre Ruhe haben

    möchte und es gibt Hunde wie meinen Rüden, der sich mir am liebsten auf den Rücken binden möchte. Er ist immer in meiner Nähe.

    Das ist Charaktersache.

    Viel Spaß mit dem Zuwachs.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    Dein Hund braucht auf jeden Fall einen fest zugewiesenen Schlafplatz, den er jederzeit aufsuchen kann.

    Es soll für ihn ein Ruheplatz sein. Ein Ort, an dem er sich zurückziehen kann.

    Von diesem Platz aus muss er Dich nicht beobachten können.

    Du wirst Dich ja auch nicht dauerhaft in einer Ecke aufhalten.

    Wenn Du ihn als Welpe nach Hause bekommst, wird er in den ersten Wochen ständig Deine Nähe suchen, die er auch braucht.

    Nimm ihn bloß nicht mit ins Bett. Erlaube ihm auch nichts, was er später als erwachsener Hund nicht darf. Er wird mit Sicherheit Jaulen.

    Dann verbringe lieber die ersten Nächte neben seinem Schlafplatz.

    So kannst Du auch besser absehen, wenn Dein Hund nach draußen muss.

    Du wirst mit der Zeit selber merken, wo sich Dein Hund im Wohnzimmer am liebsten aufhält. Es spricht ja nichts dagegen, wenn Du diesen Platz im Nachhinein festlegst.

    Der Platz in der Küche ist ungünstig, da Du ihn nicht dauerhaft einrichtest und zum Wohnzimmer hat er keinen ständigen Zutritt.

    Wie sieht es mit dem Flur aus?

    Der Flur bedeutet für den Hund nicht das gleiche wie für einen Menschen. Es ist für ihn kein ausschließen. Er darf sich, wenn Du zu Hause bist ja trotzdem frei bewegen.

    So hättest Du schon mal einen festen dauerhaften Platz. Alles weitere ergibt sich von selbst.

    Viel Freude mit Deinem Hund

    Bella

    Quelle(n): eigene Hundeerfahrung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann hier im großen und ganzen nur zustimmen. Besonders Iris. Du willst deinen Kleinen ja auch Stubenrein bekommen, so gehts am schnellsten (habe 4 Hunde).

    Überleg dir auch gleich ob du ihn aufs Sofa läst oder nicht. Wenn du ihn auch mal (ab und zu) rauf lässt empfehle ich dir immer vorher eine Decke auszulegen, er darf nur dann rauf wenn die Decke da liegt. Ansonsten legst du die Decke wider zurück in sein Körbchen. Das begreift er dann schon recht schnell das er nur auf der Decke liegen darf. Unser Großer war sogar so schlau und hat die Decke dann einfach selber aufs Sofa gelegt.

    Zu der Sache mit dem Gehör. Hunde hören besser als wir Menschen, das stimmt, aber deshalb sind sie nicht empfindlicher. Kaninchen/Hasen haben auch ein besseres Gehör aber ihre Lautstärkentolleranz liegt 3mal so hoch wie bei einem Menschen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zu 1. Wohnzimmer ist eigentlich ein guter Platz, es ist meist geräumiger und euer Hund ist bei euch, bei seinem Rudel. Eine neutrale Ecke ist der ideale Standort für sein Körbchen / Schlafplatz.

    Es spricht nichts dagegen wenn der Hund Tür sowie den Rest des Zimmers einsehen kann.Bei korrekter Erziehung weiß der Hund wo sein Platz ist und wird sich auch dorthin zurückziehen . Ohne das er ständig das Gefühl hat alles zu kontrollieren, die Sicherheit gebt ihr ihm.

    Denke mal euer Fernseher läuft ja nicht den ganzen Tag und in voller Lautstärke , sondern erst gegen Abend . Ein Hund kann schon Lautstärke im gewissen Maß ertragen, muß sich ebenfalls an andere Geräuschquellen im altäglichen Leben gewöhnen.

    Zu 2. Warum nachts den Standort des Schlafplatzes ändern. Einer ist völlig in Ordnung.

    Zu 3. Ich hatte die ersten Tage den Welpen bei mir, also mit im Bett. Ich hörte dadurch besser wenns sie raus musste, merke die Unruhe . Sie spürte meine Nähe, Wärme, konnte mich riechen. Heute schläft sie immer noch am Fußende meines Bettes ( sie ist eine kleine 30 cm hohe Hündin ) oder sie geht ihn ihr Körbchen ins Wohnzimmer , denn sie kann sich frei bewegen ,die Türen sind offen im Haus.

  • Sandra
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Also mir tut dein Hund jetzt schon leid.Wieso soll er alleine in der Küche schlafen?Hast du jetzt schon Angst das dein Schlafzimmer ein paar Hundehaare abkriegt?Na dann prost Mahlzeit.Selbstverständlich gehört ein Hund nicht direkt neben einen Fernseher!!Dein Hund sollte einen festen Platz in deiner Nähe haben und zwar von Anfang an.Ihm dann tagsüber den Platz zu "stehlen" ist verkehrt denn er kann dann seinen Platz nicht immer dann aufsuchen wann er es will.Und ihn als Welpe dicht bei dir zu haben um ihn dann einige Wochen später zu isolieren ist für den Hund nicht schön.Ein Hund ist nunmal ein Rudeltier.Mir kommt es so vor,als wenn du dir einen Hamster anschaffst der dann immer nur seinen zugewiesenen Platz bekommt.Ein Hund lebt doch im Rudel mit euch zusammen.Dann muß es ihm auch möglich sein,dort zu liegen wo er möchte.Du solltest ihm mehr Freiraum lassen.Einen zugewiesenen Platz?So ist der Hund sicher nicht glücklich.Unsere Hunde liegen dort,wo sie wollen.Sie dürfen auch mit aufs Sofa.Und wenn sie das mal nicht sollen,gehen sie auch sofort wieder runter.Auch nachts liegen die Hunde da wo sie gerade wollen.Wenn sie keine Lust mehr haben,im Wohnzimmer zu liegen gehen sie eben in den Flur,oder Schlafzimmer.Wir haben zu ihnen ein sehr vertrautes Verhältnis.Sie hören sehr gut(gerade weil sie eben auch Freiheiten genießen)und haben eine sehr enge Bindung zu uns.Wenn ich einen Hund so seperat für sich lassen will mit isoliertem Einzelplatz und generell so traurigem Dasein kann ich dir echt nur dem Tier zuliebe von einem Hund abraten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ein hund sollte sich im haus wohlfühlen d.h. wenn ihm ein platz zugewiesen wurde, dann sollte es auch für immer sein, somit ist der ort in der küche mit der decke weckräumen äußerst schlecht und in der küche wo die ganzen gerüche vom essen sind, da er ständig nur ans futtern denkt, wäre es eine schlechte wahl.

    am besten ist immer eine ecke mit dem blick zur tür.

    und gar nicht erst anfangen bei ihm zu schlafen oder ihn gar mit ins bett zu nehmen ...

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