Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Queen fragte in Schule & BildungPrüfungen & Tests · vor 1 Jahrzehnt

HILFE Chemie Arbeit morgen?

hi, ich schreibe morgen eine Chemiearbeit und kann eig schon alles nur ein paar wichtige Fragen sind offen geblieben:

Wie kann man Elektronegativität berechnen? (z.B das C die EN von 2,55 hat?? Das steht in meinen Aufschrieben, ich weiß das ich es mit einer sehr leichten Rechnung berechnen konnte aber nicht mehr wie!!!)

Wie bestimme ich die Polarität einer Bindung z.B N-H ??

Wie erkenne ich ein Diplomolekül? bzw. Was ist ein Diplomolekül?

Wie kann ich z.B Schwefel + Wasserstoffgas --> Schwefelwasserstoff in der Lewis Schreibweise schreiben??

Was kann ich mit der Elektronegativitätsdifferenz :

Unpolare Atombindung: EN : 0 - 0,5

Polare Atombindung: EN : 0,6 - 1,8

anfangen??

Danke schon mal im voraus !!!

Auch wenn ihr nur eine dieser Fragen beantworten könnt würde es mir helfen.

P.S Im I-Net hab ich zu meinen Fragen keine passenden oder verständlichen Antworten gefunden.

Update:

@ FILD!shut up an kiss me smoker:

Falls du lesen kannst : Ich habe schon gelernt!

Wenn man niemanden zuhause hat der einem was erklären kann, sich keine Nachhilfe leisten kann und den ganzen Tag verzweifelt damit verbracht hat im I-Net nach verständlichen Antworten zu suchen ist das letzte was ich brauche so eine ****** Antwort von dir!!!!

Dies ist ein Forum für Leute die Hilfe suchen EGAL in welchen Themen.

Nicht dieser Teil von YC gehört abgeschafft sondern Leute wie du !

3 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Elektronegativität kann man nicht so leicht berechnen sie leitet sich aus der Ionisierungsenergie und der Elektronenaffinität ab, es gibt verschiedene Skalen man schaut die EN normalerweise im PSE nach.

    Die Polarität ist durch die EN-Differenz bestimmt, NaCl = Ionenbindung: hohe EN-Differenz. Hier ist der kovalente Bindungsanteil praktisch nicht vorhanden.

    /edit: Ein Dipol ist ein Molekül bei dem die Elektronen etwas näher bei einem der beiden Bindungspartner liegen, dieser hat dann eine deltaminus Ladung und der andere eine deltaplus Ladung, durch dieses Dipolmoment entstehen z.B. auch Wasserstoffbrückenbindungen

    H2 + S --> H2S ist die Reaktion in Lewis Schreibweise. H2S ist ein Dipol, wenn auch nicht so stark wie H2O weil S weniger elektronegativ ist (als O)

    Diese Definition mit unpolarer/polarer Bindung ist sehr schwammig, es gibt keinen fixen Übergang zwischen polaren und apolaren Bindungen, ist halt Definitionssache aber grundsätzlich gilt: je höher die Differenz der Elektronegativität ist desto höher ist der polare Charakter der Bindung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    weißt du erst seit 10 minuten, dass du morgen ne arbeit schreibst?

    wie wärs mit aufpassen im unterricht, mitschreiben und daheim 15 min für chemie wiederholen verschwenden ;) wär doch mal ein schritt in die zukunft ;)

    wir haben hier auch besseres zu tun,als allen kindern hier bei den hausaufgaben zu helfen.

    die kategorie gehört abgeschafft... ihr solltet lieber selber lernen und denken und es nicht Y!C überlassen

    gut nacht.. am besten gehste auch shclafen is schon spät und wenn man müde ist kann man auch ncht gescheit eine arbeit schreiben

    Quelle(n): meine meinung hierrrrr Nachtrag..hehe freut mich vielen Dank. Aber es is doch so...lies dir mal ein paar Fragen durch..es kotz einfach an ;) und ich habe doch Recht oder nicht. Und glaub mir, du bist nicht die Einzige, die sich keine Nachhilfe leisten kann und niemanden zuhause hat. Vielleicht kenn ich die Situation besser als du,,,Queen hau rein
  • Feder
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Queen,

    http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronegativit%C3%A...

    http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~ltemgoua/chem...

    Die Elektronegativität läßt sich nicht so ohne weiteres berechnen. Zudem ist sie eine Atomeigenschaft und keine Stoffeigenschaft.

    Was Du meinst ist wohl die grobe Einteilung von ionischen, polaren kovalenten und unpolaren kovalenten Bindungen.

    Ionisch: Elektronegativitätsdifferenz > 1,7 (manchmal auch 1,8)

    polar: Elektronegativitätsdifferenz 0,5 - 1,7

    unpolar: Elektronegativitätsdifferenz 0 - 0,5

    Berechnet sich aus der Differenz der Elektronegativitäten der an der Bindung beteiligten Atome, wobei der kleiner Wert vom größeren abgezogen wird.

    Es gibt unterschiedliche Berechnungen zur EN gibt. deltaEN 1,5 bezieht sich auf die Pauling-Skala, deltaEN 1,7 auf die nach Allred-Rochow.

    Bei den Lewis-Formeln werden alle Elektronenpaare durch Striche | gekennzeichnet, sowohl diejenigen, die an den Bindungen zwischen den Atomen beteiligt sind, als auch die "freien" Elektronenpaare, die an den Bindungen nicht beteiligt sind.

    Für Schwefelwasserstoff gilt also folgende Lewis-Formel - Schwefel steht in der sechsten Hauptgruppe (also 6 Elektronen auf äußerster Schale), Wasserstoff in der ersten Hauptgruppe (also 1 Elektron auf äußerster Schale). Das ergibt für H2S also insgesamt 6+2x1 = 8 Elektronen = 4 Elektronenpaare = 4 Striche in der Lewisformel:

    . . H

    . . |

    . | S |

    . . |

    . . H

    Die Bindungen kommen so zustande, da sich die Atome Elektronenpaare teilen. Dies tun sie, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen, die besonders stabil ist. Wasserstoff benötigt insgesamt 2 Elektronen, um die Konfiguration von Helium zu erreichen, sonst sind es meistens 8 Elektronen, die die Atome haben möchten (Edelgaskonfiguration von Neon, Argon, ...).

    Im oben genannten Beispiel teilt sich jedes Wasserstoffatom ein Bindungselektronenpaar mit dem Schwefelatom. Jedes Wasserstoffatom hat somit zwei Elektronen zur Verfügung. Das Schwefelatom teilt sich je ein Bindungselektronenpaar mit den beiden Wasserstoffatomen (das entspricht also vier Elektronen).

    Dann kommen noch die beiden freien Elektronenpaare dazu, die nicht an den Bindungen zum Wasserstoff beteiligt sind, das sind also nochmal vier Elektronen. Zusammen sind das 8 Elektronen -

    die Konfiguration des auf den Schwefel im Periodensystem folgenden Edelgases Argon.

    Für Schwefelkohlenstoff ergibt sich dann folgendes:

    C: 4 Elektronen auf der Außenschale - benötigt also noch 4 Elektronen (= 4 Bindungen) bis Edelgaskonfiguration.

    S: 6 Elektronen auf der Außenschale - benötigt also noch 2 Elektronen (= 2 Bindungen) bis Edelgaskonfiguration.

    . | S |

    . . ||

    . . C

    . . ||

    . | S |

    1. Man erkennt es anhand der Elektronegativitäten.

    2. Anhand der Geometrie des Moleküls:

    Bsp:

    H - Cl --> aufgrund der Elektronegativität haben wir hier links einen "Pluspol" und rechts einen "Minuspol" --> dipol

    O=C=O --> Aufgrund der elektronegativitäten haben wir hier links und rechts einen "minuspol" und in der mitte einen "pluspol" --> die polarität "fällt" in der mitte zusammen --> kein dipol

    Zwei andere Beispiele:

    Wasser ist ein Dipol, da die Elektronen vom Elektronegativeren Sauerstoff "angezogen" werden, d.h. er nimmt sich aus jeder o-H-Bindung die Elektronen und wird somit partiell geladen, sodass die negative und die positive Seite entstehen.

    Methan:

    Hier hast du vier C-H-Bindungen und bei EN- Analyse fällt auf , dass die Elektronen bei C sind. Es ist aber kein Dipol, da C in der MItte liegt und die Hs ums C herum, was bedeutet der Fall dass eine negative UND eine positive Seite am Molekül (von außen betrachtet) entstehen existiert nicht.

    http://de.wikibooks.org/wiki/Anorganische_Chemie_f...

    http://physik.htu.tugraz.at/wiki/index.php5?title=...

    http://www.poenitz-net.de/Chemie/1.Allgemeine%20un...

    Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.

    Gruß

    Roswita

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.