Wie bekämpft man dieses dämliche Vorurteil gegenüber Deutschen?

Sehe ich auch so, aber deswegen ist es mir egal, was die anderen Nationen von Deutschland denken. Ich finde auch, die Amis sind ein degenerierter Haufen von grenzdebilen, konsumgeilen A.rschgesichtern, von daher geht mir deren Meinung, gelinde gesagt, am Allerwertesten vorbei.

Auf das Deutsche Volk bin ich allerdings nicht besonders stolz. Nicht wegen der Geschichte, sondern weil ich das "typisch Deutsche Wesen" einfach zum würgen finde. Aber das Land an sich liebe ich natürlich, ist schließlich meine Heimat. Kann mir keiner verbieten, meine Heimat zu lieben.

Ich schäme mich nicht dafür Deutsch zu sein, und das sag ich auch in der offentlichkeit !

Und wenn mich jemand als Nazi beschimpf gebe ich ihm eine kleine Geschichtsstunde um Ihm klar zu machen das es erstens nicht Deutschland alleine war , zweitens nach dem Krieg eine neue NAtion geboren wurde, und drittens das ich von seiner unwissenheit beeindruckt bin und geh weiter !

Mir gefällt die Frage. :-)

Viele Leute haben einfach noch nicht begriffen, dass es einen Unterschied dazwischen gibt, stolz auf sein Land zu sein, und sein Land ÜBER andere Länder zu stellen.

Klar gibt's viele Vorurteile gegenüber den Deutschen, aber die gibt es gegenüber anderen Ländern auch. Amis sind alle weltfern und intolerant? Chinesen können nur kopieren? Alle aus dem nahen und mittleren Osten schlagen ihre Frauen und sind Terroristen?

Zum Glück wissen das auch viele Einwohner anderer Länder und belächeln mitunter die Scham der Deutschen. Es gibt durchaus intelligente Menschen, die Klischee von Wahrheit und Vergangenheit von Gegenwart unterscheiden können.

Es ist schlimm, welcher Horror damals in Deutschland stattfand und von Deutschland ausging, und soetwas darf nicht vergessen werden. Aber Deutschland ist mehr als Holocaust, Hitler und Weltkrieg. Die deutsche Kultur kann man mögen oder nicht, aber man sollte sich nicht für das Land schämen, in dem man geboren wurde. Nationalstolz ist etwas völlig Normales, er verbindet - man schaue sich nur mal die Fußballkultur an. ;-)

Einfach das Geschwätz ignorieren und weiter stolz auf seine Herkunft und sein Land zu sein. Sollen sie einen doch als Nazi beschimpfen. Es stört einen herzlich wenig, wenn man darüber steht und weiß das jene, die das eigene Land nicht mögen die Übeltäter sind. Wenn man das eigene Land nicht mag ist es doch nur ein Indiz dafür, dass man zu faul ist um etwas zu ändern.

Wenn du von dir selbst weißt, dass du nicht Nationalsozialist bist sollte dir das Gewäsch nichts ausmachen. Außerdem stehst du mit deiner Meinung nicht allein.

Ich bin stolz Deutscher zu sein. Das wollte ich nur mal am Rande gesagt haben.

Ich finde es wird auch Zeit dieses Vorurteil fallen zu lassen. Wo ich herkomme lässt sich an meinem Clever-namen leicht erahnen und ich wohne schon seit etwa 13 Jahren hier und mir gefällt es SUPER!

Und ich bin erstaunt dass tatsächlich so viele Deutsche dieses.. -vielleicht ist "Schamgefühl" ein gutes Wort?- ständig mit sich rumtragen. Ich verstehe es einfach nicht.

Noch erstaunter war ich als ich sogar in meinen Freundeskreis danach gefragt habe: ich bekomme eher ausweichende Antworte; oder Antworte wie: "Na ja, so etwas darf man halt nicht vergessen."....

Klar darf man das nicht, aber wieso seid "ihr" denn diesen "nicht-vergessen-Zwang" ausgesetzt? Hallo, der Krieg liegt nun etwa 65 Jahre zurück... es hat nichts mit euch zu tun, sondern mit den Leuten von damals.

Ab und zu habe ich das Gefühl es hersscht der Meinung es würde hier zu jeder Zeit wieder passieren können..... dabei hat es doch schon länst wieder angefangen bzw. nie aufgehört! Menschenverachtung ist/war kein deutsches Phänomen, leider gibt/gab es dass überall: nur ein paar Beispiele: ehemaliges Jugoslawien, Nigeria, Birma, das frühere Süd-Afrika, Sklavenhandel, die Verachtung gegenüber den Aboriginees in Australien, sogar die Kreuzzüge oder der Jihad war/ist doch nichts anderes purer Menschenverachtung?!

Leider muss ich aber auch sagen dass die Politik in Deutschland es auch einfach zulässt. Ein Gutes Beispiel finde ich zB den Fall Erika Steinbach: was für ein Ramtamtam um nichts... alle Geschichten haben verschiedenen Blickwinkel und wenn es darum geht aus der Geschichte zu lernen, soll man doch wenigstens so offen sein, sich tatsächlich ALLE Seiten anzuschauen.

Und "Nazis" gibt es überall: sowieso, dieses Wort wird ja eigentlich für jeder der ausländerfeindlich ist benutzt, vor allem im Ausland. Blöd nur dass viele sich dann tatsächlich ähnlich kleiden und sich miitels Symbole wie das Hakenkreuz zu erkennnen geben.

Als Antwort zu deiner eigentlichen Frage deren beantwortung echt schwierig ist:

- Es sollte schlicht und einfach normal werden darüber zu sprechen/diskutieren/parodieren.. was auch immer. Auch hier muss Meinungsfreiheit gelten und das ohne Angst vielleicht etwas "falsches" gesagt zu haben

- Es soll in den Geschichtsstunden mehr aktuelle Vergleiche nach vorne gebracht werden um zu zeigen dass es nicht nur die Deutschen waren/sind die Mist gebaut haben/bauen. Das ist vernünftige Bildung: die Sicht breit und nach vorne gerichtet!

- Zuletzt: es muss mehr positivve Stimmung her in Deutschland. Viele neigen tatsächlich dazu alles in schwarz zu sehen, ständig zu meckern über alles und jeden...

Leute, vergist einfach nicht dass wir tatsächlich in einem grossartigen Land leben, vor allem im Vergleich zu anderen Ländern, aber dass wir selber es sind die das Leben erst lebenswert machen!

VG

Ach viele die das sagen sind ignorante menschen, redest du mit kultivierte menschen dann sagen sie das auch vll aber aus spaß die wissen wie und was deutschland ist...... also ich bin stolz deutsch zu sein, als ich drüben gelebt habe, hatte meine 3 flaggen, die amerikanische die deutsche und die peruanische (hab 11 jahre meines lebens dort verbracht deswegen empfinde ich peru zum teil als mein land ) wie gesagt die sagen das aus ignoranz, weil viele amerikaner, wissen nicht mal wo europa ist, sind egozentrisch und doof :D

Diese Einstellung ist den Deutschen die ganzen Jahre " Antrainiert" worden .

Das ganze Schuldbewustsein nach dem Krieg , sich immer für die Schandtaten rechtfertigen müssen und sich mit großzügigen Sonderzahlungen an alle möglichen Grupierungen Reinwaschen müssen .

Wir sind doch das einzige Volk in der EU die sich alles gefallen lassen und nur den Melkesel spielen sollen .

Und die Lackaffen im Parlament geben Großzügig , ist ja nicht ihr Geld , und erhoffen sich Anerkennung und Ernten nur Mitleid in der großen EU

Wenn man weiß, dass etwas dämlich ist, lohnt es sich nicht, dagegen anzugehen. Es erübrigt sich, Schwätzern auch noch seine eigene kostbare Zeit zu widmen.

Weil die Jiuden (mit ihrem Geld) Amerika beherrschen! Da sind andere Opfer scheissegal!

Und, da Deutschland ein finanzkräftiges Land ist......es lebt sich ja auch nicht schlecht damit...