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Können Christ u. Atheistin o. umgekehrt in einer glücklichen Beziehung miteinander leben?

Update:

Keine DR von mir!

Update 2:

@ Piper...oder umgekehrt??

Update 3:

@ Alle

...danke euch für die vielen,teils sehr engagierten Antworten,immer schwierig da eine BA zu vergeben.Ich vergebe sie in diesem Falle an Alhambra u. auch besoders für den letzten Satz.Ich bin kein Kirchgänger,glaube aber an Gott u. halte mich für einen besseren Christen,als die scheinheiligen " Sonntagsheiligen ",die in Scharen bei mir hier in die 20 Meter entfernte Kirche pilgern , um sich dort von irgendwelchen unchristlichen Pseudolehren und allgemein gehaltenem Gewäsch einlullen zu lassen.Eia,Popeia,Amen." Ach,hat der Pfarrer wieder schön gepredigt,Amalie,nicht wahr."

22 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Da eine glückliche Beziehung hauptsächlich auf Respekt beruht würde ich eigentlich ja sagen.

    Denn der Respekt dem anderen gegenüber sollte jedem den Freiraum für absolut Persönliches gewähren, die Überzeugung- der Glaube an einen Gott -ist da nur eines von vielen Dingen.Wobei man zudem anfügen sollte, die meisten Christen leben ihren Glauben ja auch nicht nach den dogmenbeladenen Regeln aus, sondern es geht einfach nur um den Glauben an Gott.

    Welcher Christ fastet heute noch? nur so als Beispiel.

    Bei anderen Religionen sehe ich da jedoch einige Schwierigkeiten,denn man kann sich den Regel und Richtlinien des jüdischen Glaubens nicht entziehen, ebenso wenig denen des Islam.Hier dürften Parnterschaften gestört werden.

    Der Glaube an einen Gott ist nie das Problem, eher die Art und Weise jedes Einzelnen wie er seinen Glauben auslebt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Liebe ist das Einzige wahre !!, das die Menschheit hat

    und die steht über ALLEM !!!

    cwj

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Aus Erfahrung heraus kann ich dir sagen,das es geht und gar nicht mal so schlecht.Ich habe noch nie gefragt,was für eine Religion der jenige hat,in den ich mich verliebt habe.

    Das einzige Problem,das bestehen könnte,ist das man sich unbedingt gegenseitig überzeugen will,das man den richtigen Standpunkt hat.

    Wie gesagt,dürfte das kein Problem sein,wenn man nicht nur Toleranz predigt,sondern auch lebt.

    @cwj:Sehr treffend gesagt.

  • Alea*
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Aber sicher doch,Schätzelchen :))

    während ich als Christin in der Kirche für dich und deine Sünden bete ,seufzt*

    kannst du ja in die Kneipe gehen und ein kühles blondes schlürfen ,seufztnochmal*

    ich seufze fromm und seufst dir einen... hihiiii*

    lg :)))

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, ich bin Atheistin und war 6 Jahre mit einem Katholik zusammen, der war sehr gläubig, ist sogar vor längeren Urlaubsreisen in die Kapelle gefahren und hat um Schutz gebetet etc. Ich habe das immer akzeptiert, und er hat meine ablehnende Haltung akzeptiert. Auch seine Eltern hatten keine Probleme mit meiner Einstellung und haben nie versucht, mich zu "bekehren". Die Beziehung ist auch nicht daran gescheitert.

    Ich kenne viele solcher Beziehungen und denke, da hat das eine mit dem anderen nichts zu tun.

  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, das geht. Wenn der Glaube nicht so intensiv ist dass er die Gemeinschaft gefährdet.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    wenn einer den anderen respektiert; warum nicht? ich bin christin und habe nix gegen atheisten od. andersgläubige.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja durchaus, weil die Weichen ja schon vorher meist unverrückbar gestellt werden indem man sich verliebt - Ich denke kein vernünftiger Mensch wird vor dem ersten Kuß, dem ersten intimen Zusammensein Fragen nach der Glaubensrichtung stellen - Allenfalls im laufe der späteren Beziehung wird das ein Thema, allerdings eins was sich händeln läßt -

  • savage
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    kommt darauf an, wie extrem die einstellung, bzw. der glaube ist. ich hatte auch schon freunde, die nicht aus der kirche ausgetreten waren. kein problem. kann jeder glauben, was er will. problematisch würde es erst, wenn einer versuchen würde, mich zu bekehren, mit in die kirche zu zerren und den ganzen tag mit bibelversen, etc. zuzulabern. da ginge dann nichts mehr. wäre ich weg.

    P.s. das beispiel von nebel ist gut...;-)

  • Wenn der Gläubige in der Beziehung nicht immer wieder versucht den Partner zu bekehren, dann kann das natürlich funktionieren. Diskussionen nicht ausgeschlossen, was ja ein Gesprächsthema bietet.

    @bungle, ja oder umgekehrt :-)).

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