Lebens(Ehe)beratung von pädophilen Priestern ?

Ich bin froh, dass ich ein gutes Elternhaus hatte, denn diese Typen haben das wohl nur dort getan, wo das Elternhaus nicht vorhanden - oder extrem gestört war. Mir tun diese Opfer-Menschen leid, denen man Jahrzehnte nicht geglaubt hat und die wie Sklaven behandelt wurden von Ordensleuten - die anderen den SEGEN erteilen - igitt ! ( Schüttelfrost )

Ts, na und? Was glaubst du, wieviele nicht-kirchliche Berater und Unterstützer von sozialen Projekten pädophil veranlagt sind? Wie oft haben wir von Lehrern gehört, die sich an ihren Schülern vergehen? Dass Priester sowas tun, ist nun wahrlich keine Überraschung. Und weißt du, woran es liegt? Das sind alles Menschen. Egal, in welche Roben oder Ämter sie sich kleiden. Letztendlich sind es Menschen und viele Menschen sind nun mal komplett gaga.

Mit einem Stein am Hals im Meer versenken.

Eine Lebens- bzw. Eheberatung seitens eines Priesters kann immer nur daneben sein; auch, wenn er nicht paedophil ist. Priester haben keine Ahnung von dem Stress des taeglichen Lebens und schon garnicht von den Problemen, die in einer Ehe auftreten koennen. Wie auch?

Die größten Kritiker der ELCHE - waren früher selber WELCHE !

Eine Unterweisung in Moral, Ethik und gesundem Menschenverstand

wäre guter , sinnvoller Anfang dieser Lebensberatung.

Eine triebhafte Ausnützung ihrer Stärke ist zu verurteilen.

Nicht nur sie , auch die Kirche muss sich fragen, ob diese

Menschen noch weiter Priester sein dürfen und können.

Meinst du Lebens- und Eheberatung anderer Menschen durch pädophile Priester oder

dasselbe für pädophile Priester.

Das erstere gibt es wahrscheinlich kaum.

Das letztere wäre bitter nötig, als psychiatrische Behandlung.

Auch in eigenen Reihen siind Kritiker

http://www.gottes-suche.de/

Unter Aktuelles findet sich Archiv ab 2003

Auch hier gilt, nicht jeder Priester ist pädophil. Aber die Priester die es betrifft denen sollte man gehörig die leviten lesen und vor allem anfangen zu hinterfragen (Zölibat ist das noch zeitgemäß).

Nicht nur die Kirche hat weg gesehen und aussagen diesbezüglich nicht zugelassen, denn die Leute die an die Öffentlichkeit gegangen sind und solche Dinge angeprangert haben hat man doch oftmals Mundtod gemacht, auch von staatlichen Stellen.

Wer hat ihnen, den Opfern, denn früher geglaubt?

Das hat ja auch noch nie gepasst.

Ein Mensch, der selbst keine Beziehung eingehen darf oder hat, soll andere beraten.

Was wir diese Tage hören ist wohl nur die Spitze des Eisberges.

Nur verwundern mich die Reaktionen, wo dies doch lange bekannt war - aber niemand was getan hat.

Verliert die Kirche an Einfluss???? In diesem Punkt wäre dies wünschenswert.