Warum kriegen die Berliner das Taubenproblem nicht in den Griff?

tauben werden leider vielerorts als flugratten angesehen und dementsprechend auch angegangen.

ich hab schon mal gesehen, wie vergiftete tauben vom himmel fielen. einfach abartig.

tauben bleiben immer an den ort, wo sie auch geboren sind.

als ich in den 90er nach bonn zog, war das erste was ich da in der tageszeitung las, "papageienPLAGE" in bornheim. da dachte ich mir auch nur, was ist das volk doch bescheuert. statt sie sich freuen, das sich papageien in bonn / deutschland eingelebt haben, wollten viele sie schon wieder loswerden.

aber die deutschen- und ich sage bewusst die deutschen, brauchen immer irgendwas/jemanden, den sie verfolgen koennen, sonst sind sie krank. wenn sie schon nicht in den krieg ziehen koennen, fuehren sie ihren eigenen kleinen krieg und piccen sich selbst gegenseitig und schwaechere an.

nun haben sie keine juden mehr, dann sind ´s die auslaender, oder eben hartz4 empfaenger und oder andere randgruppen. oder eben irgendwelche tiere.

man erinnere sich an bruno baer. jeder einzelne der ihn abschiessen wollte, liess, gehoert selbst erschossen. und dann der wolf. erst war man erfreut, das sich woelfe in d. wieder ansiedeln, aber bevor es soweit kam, hatte man ihn auch gekillt.

ich will nicht alle in ein sack stecken, aber die deutschen sind schon ein ausgesprochen daemliches volk.

Eher ein Hundeproblem.

Ca. 6 Tonnen Kot im Jahr, und soviel an den Schuhen.

Weil sie viel zuviel von "Tierschützern" gefüttert werden. Da sie keine natürlichen Feinde in der Stadt befürchten müssen, vermehren sie sich wie die Ratten. Bussard, Habicht, Milan, Falke und Adler jagen nicht in der Stadt.

Das müssen in Berlin nicht nur die Tauben, sondern leider auch einige Menschen.

Vielleicht sollte man das erstmal in den Griff kriegen

Wo willst du denn z.B. am Bahnhof Schöneberg Taubenschläge aufstellen? Metalllene Pieker sind installiert, um die Tauben vom Sich-niederlassen abzuhalten.

Die Berliner füttern diese Tiere leider, eine Pillengabe erfolgt nicht, sodass diese "Flugratten" sich unbeschwert vermehren können.

Ich habe nix gegen diese Vögel, aber solch einen Aufwand zu betreiben finde ich übertrieben. Okay, ich lebe über 45 Jahre mit den Biestern in einer Stadt, das Problem ist vor allem, dass sie Kranheitsüberträger sind. Darum durfte meine Tochter auch nie einen Schwarm "hochagen", wie Kinder es gern tun.

Unter zu schützende Tierarten gehören die Tauben noch lange nicht, wenn es soweit ist/ wäre, dann könnte man über eine Strategie nachdenken.

Gibt es auch Kinderschützer ?

Es gibt nicht genug Lebensraum für die Tiere und damit nicht genug Futter. Daher müssen sie sterben. So geht es auch manchen Menschen. Die haben nicht genug Geld

LG