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maya fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Was kann meine Freundin tun gegen Verleumnung?

Sie und ihren Hund wohnen seit 2Jahren in ein Mehr Familienhaus,Sie Parterre rechts,auf den selben Podest wohnt noch jemand der ein Hund hat.Seit ein paar Wochen behaupten mit Bewohner des Hauses das ihr Hund auf den Hof sein Geschäft machen würde ,ob wohl ich aus eigener erfahrung weiß das das nicht an dem ist.Ich habe schon öfters die begegnung mit den Nachbarhundgemacht das er alleine auf den Hof war und sein Herrchen in der Wohnung war,sodas ich bei ihn klingeln mmusstedamit er sein Hund von Hof runter hholensoll.Dieser Herr wohnt schon seit 35 Jahre in diesen Haus.Meine Freundin hat eine Haltererlaubnis von der Hausverwaltung und dort drin steht ssolltensich bewohner des Hauses über ihren Hund beschwerden ddannmuß er aabgeschafftwerden.Sie ist nun sehr Verzweifelt darüber,sie würde sogar für ihren Hund eine neue Wohnung suchen ,wenn nicht das vverdammteArbeitsamt wäre ,Sie würde gerne arbeiten nur sie hatte ein schweren ArbeitUnfall und geht seit dem an Krücken.Bitte nur ernst gemeinte Ratschläge schicken. mit freundlichen gruß Maya

8 Antworten

Bewertung
  • nerone
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Den andern Hund beim K.acken fotografieren oder filmen - ist gut, Zeugen wären auch prima.

    Sie selber soll sich Kotsäckchen zu tun und prinzipiell allen Kot ihres Hundes aufnehmen. Und immer mit Säckchen an der Leine spazieren gehen. In der Schweiz nehmen alle Hundehalter den Kot ihres Hundes auf.

    Sie muss sich wehren, sagen, der anderer Hundehalter mit dem K.ack-Hund stelle Schutzbehauptungen auf, weil dieser seinen Hund vernalässige und s.cheissen lasse, wo es ihm passt.

    Und sonst: eben doch eine andere Wohnung suchen. viel Glück.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    denn Hund beim kacken filmen

  • vor 1 Jahrzehnt

    das zu beweisen ist einfach, filmen dabei und an die hausverwaltung schreiben, das ordnungsamt rufen wenn der hund allein da draußen ist. man kann alles erklären

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    Zuerst einmal ist das ein sehr komplexes Thema. Sicher wirst du hier Tipps bekommen, jedoch empfehle ich dir bzw. ihr sich Rechtsbeistand zu suchen, wenn es zum extrem Fall kommt, sprich der Nachbar sich massiv bei der Hausverwaltung beschwert... Ein anderer Ansatz wäre, zu überlegen, wie groß die Hunde jeweils sind, sprich, ein kleiner Hund macht sicher nicht ein so großer Geschäft wie ein kleiner, dafür habe ich aber leider hier jetzt zu wenig wissen dazu!

    Ansonsten sieh dir mal die Seite an http://www.email-germany.de/ubb/Forum4/HTML/000024...

    auf dieser sind einige Urteile bezüglich Hunde Rechtsstreitigkeiten zusammen gefasst

    Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen und wie geschrieben, kommt es hart auf hart... Rechtsbeistand suchen... müsste im Fall deiner Freundin sogar kostenlos sein, sprich vom Amt bezahlt werden!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde an ihrer Stelle versuchen, meine verantwortungsbewusste Haltung zu demonstrieren, indem ich einfach systematisch jede Hundekacke im Hof aufsammle, auch wenn sie nicht von meinem Hund stammt. Sie wird nie beweisen können, welche "Wurst" von welchem Hund stammt, aber wenn die Nachbarn sie fleissig beim Einsammeln sehen (auch wenn sie gar nicht zum Problem beigetragen hat), dürfte sie damit einen viel besseren Eindruck vermitteln und mehr Wohlwollen gewinnen als mit Gegenbehauptungen, Beschuldigungen etc.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Deutsch lernen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Zunaechst einmal, das ""verdammte Arbeitsamt"", das auch von meinem Bruttolohn jeden Monat ungefragt seine Beitraege einzieht, sorgt dafuer, dass Deine Freundin mit ihrem hund nicht unter einer Bruecke schlafen muss. Also mal recht vorsichtig, in dieser Richtung,bitte.

    Wenn Deine Freundin nichts anderes zu tun hat, dass sie wieder voellig gesund wird und arbeiten kann, und wenn auch Du zuviel Freizeit hast, dann schliesse ich mich den anderen an, die vorgeschlagen haben, per videocam Beweise zu sichern.

    Deine Freundin hat VOR ihrem Einzug den Mietvertrag gelesen und UNTERSCHRIEBEN. Sie wusste also VORHER ueber diese Beschwerde-Klausel Bescheid.

    Wie aus aehnlich gelagerten Faellen bekannt ist, KOENNTE es auch hier so sein, dass Deine Freundin, aufgrund ihrer starren Focusierung auf den Hund, nicht mehr den sozialen Zugang zu ihren eigenen Artgenossen, den Menschen hat. Vielleicht solltest Du sie mal dahingehend ermutigen und unterstuetzen, dass sie mit ihren Nachbarn mal das Gespraech sucht. Du kannst ja als Zeugin zugegen sein, und Deiner Freundin helfen, in einer freundlichen und entspannten, fanatismusfreien Atmosphaere, die Lage zu klaeren. Viel Glueck.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Da gibt es keine Lösung. Sofort klagen. Such dir einen guten Anwalt.

    oder über den anderen Hund beschweren

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