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Warum benehmen sich die Türken hier in Deutschland so großspurig?

22 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Machen sie doch gar nicht immer. Falls es doch so wirkt, könnten mögliche Ursachen sein:

    a) die Sprache: habe mir mal erzählen lassen, dass es in der Türkei als höflich gilt, laut zu sprechen, weil man sonst leicht als Lügner, der irgendetwas zu verheimlichen hat, gilt.

    Desweiteren treffen mit Türkisch und Deutsch zwei Sprechertypen aufeinander, die wohl unterschiedlicher kaum sein könnten. Während im Deutschen ein nüchterner Sprachstil ohne allzuviele Superlative und mit motoner Sprachmelodie als Optimum angesehen wird, kann es im Türkischen gar nicht dramatisch genug sein.

    Wo ein Türke "Du bist der wunderbarste Mensch des Universums der jemals gelebt hat" sagt und damit sagen will, dass er jemanden nett findet, sagt ein Deutscher: "Hm, ja, insgesamt habe ich bislang den Eindruck, dass Du doch recht akzeptabel bist; also mir ist im Leben schon schlimmeres begegnet."

    b) Die soziale Schicht aus der jemand entstammt. Unterschichtsangehörige neigen nicht zu sonderlich gutem Benehmen und dabei ist vollkommen egal welcher Ethnie sie entstammen. Wenn man aus Versehen im falschen Stadtviertel landet, wird man ebenso viele großspurige und aggressive Türken finden wie man auch aggressive und großspurige Weiße, Schwarze oder Asiaten finden wird.

    c) Reverse Racism: Da die Türken die zahlenmäßig größte Gruppe der Minoritäten in Deutschland sind, eignen sie sich wie früher auch die Juden am besten als Sündenbock, mit dem man Othering betreiben kann. Das heißt von der Majorität wird alles Negative auf sie projiziert.

    Wenn nun Türken damit aufwachsen, dass sie der Buhmann für alles sind und immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert werden, entwickeln sie eine rassistische Einstellung gegenüber Deutschen als Gegenreaktion.

    Du kannst Reverse Racism auch gut bei den Nichtweißen Gruppen in Amiland beobachten. So wie früher Weiße tönten, dass Schwarze und Asiaten unzivilisiert und ihnen unterlegen seien, sagen das Schwarze und Asiaten nun einstimmig über Weiße.

    d) An kulturellen Unterschieden in der Bewertung von Stolz und Bescheidenheit. Bescheidenheit gilt in Deutschland als größte Tugend. Die Gesellschaft fordert von einem ein, dass man, wenn man gelobt wird, sich selbst niedermacht und auf gar keinen Fall darf man jemals etwas Positives über sich sagen oder gilt sofort als egozentrischer Angeber. Liegt wahrscheinlich am evangelischen Einfluss.

    Die Türkei sowie auch asiatische Kulturen und die USA sehen dagegen Stolz als die größere Tugend. Man muss sich selbst vermarkten können, seine Schwächen verbergen und nur das in der Öffentlichkeit zeigen, was einen erfolgreich macht, denn so wie man sich selbst vermarktet, wird man auch behandelt werden.

    Noch eine Anmerkung: An den Genen liegt es ja nun wirklich nicht. Wenn dem so wäre, dann müssten mir jetzt alle gut zuhören, denn derselbe Artikel, mit dem bewiesen werden soll, dass Türken genetisch bedingt dümmer seien als Mitteleuropäer, belegt auch, dass Asiaten die Rasse mit dem höchsten IQ sind und allen anderen Rassen somit überlegen sind. (Durchschnitts IQ 106 bei Asiaten vs. 100 bei Weißen).

    Übrigens sind die Angaben zu den Ausländerzahlen in Deutschland falsch. Laut Bundesamt für Statistik gibt es derzeit ca 7 Millionen Ausländer und ca 8 Millionen Menschen mit deutschem Pass, die Mischling sind oder die in Deutschland geboren sind und Eltern haben, die aus einem anderen Land kommen.

    @ Armin:

    Sollte ja auch kein Angriff sein. Ich stehe IQ-Tests nur etwas skeptisch gegenüber, da bei diesen meist nur erlerntes Wissen abgefragt wird, dann noch ein bisschen logisches Denken, aber Dinge wie zB Improvisationstalent vollkommen außer Acht gelassen werden.

    Außerdem stelle ich mir gerade vor, wie es wohl wäre, wenn man in Afrika zur Schule geht. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte mit 40 anderen Kindern aller Alterstufen bei 36°C im Schatten das Buch mit meinem Nachbarn teilend (falls überhaupt eins vorhanden), keine Stifte zum mitschreiben habend, Fliegen um mich schwirrend, lernen sollen, wäre mein IQ wohl bei -200. Ich finde einen IQ von 70 bei den Bedingungen beachtlich.

    Und: ich glaube daran, dass bestimmte Hormonhaushalte weitervererbt werden können und dementsprechend ein bestimmtes Verhalten bzw Gefühlsleben in der Familie liegen kann, aber ich glaube nicht, dass das auch für ganze Rassen gilt. Da spielt kulturelle Prägung und das Umfeld wohl die größere Rolle. Wenn Natur so einflussreich wäre, müsste ich ja zB dem Klischeeasiaten entsprechend sagenhaft friedlich, mild, gelassen und diplomatisch sein. Bin ich aber nicht.

    @ Armin: Also nein, Rassenvermischung ist ja nun wirklich nicht schädlich - im Gegenteil: kenne ja viele Mischlinge und bei denen funktionieren die Hirnwindungen überaus gut, sodass sie normalerweise Klassenbeste waren. Es gibt sogar eine Studie dazu, dass Gemischt"rassige" im allgemeinen in Bezug auf IQ-Tests besser abschneiden als "Einrassige". (wurde von zwei Professoren der Uni Hawaii durchgeführt, habe aber gerade den Namen vergessen). Auch der Hormonhaushalt ist nicht beeinträchtigt - habe ich jedenfalls bei mir noch nicht beobachtet. Und wenn alles um mich herum krank und siech darniederliegt, werde ich nie krank. Das einzige Problem was bei Mischlingen entstehen kann ist ein psychisches. Es gab mal eine Studie, die besagte, dass bei "Einrassigen" 20% aller Teilnehmer zu Persönlichkeitstörungen tendieren, bei Mischlingen dagegen sind es ca 30%, dabei treten besonders oft Angststörungen oder Depressionen auf. Aber: der Test hatte nur jeweils 200 Probanden - ich schätze, wenn es mehr gegeben hätte, würden sich die Werte aneinander angleichen.

    Ich bin froh Mischling zu sein, weil ich somit gleich zu drei Kulturen und deren Denkstrukturen Zugang habe und man somit auch schneller als "Einrassige/kulturige" lernt, sich in andere hineinzuversetzen und besonders gut als Mediator geeignet ist. Dementsprechend ist mein Persönlichkeitstypus nach Myers Briggs auch INFJ - der seltenste Typus, aber durchaus normal. :)

    @ Armin: nein, ich bin weiterhin der Meinung, dass IQ Durchschnittswerte nicht viel aussagen. Das Beispiel mit den IQs von Mischlingen habe ich nur angebracht, um zu zeigen, dass es zu jeder Theorie auch immer eine Gegentheorie gibt.

    - Das am meisten durchmischte Volk ist in Deutschland meiner Auffassung nach übrigens das deutsche - bedenk mal, wer hier alles durchgezogen ist, im Süden sieht man ja oft auch noch Hunneneinfluss.

    - Dein Zitat bezieht sich ansonsten auf Tierrassen innerhalb einer Spezie - beim Menschen geht man aber seit 20 Jahren nicht mehr von Rassen aus, da sich die Unterschiede der sogenannten Rassen lediglich auf den Phänotyp beziehen, während bei gezüchteten Hunderassen nicht nur das Aussehen stark variiert, sondern auch das Wesen.

    hier übrigens mal eine andere IQ Liste:

    http://www.asiafinest.com/forum/lofiversion/index....

    @ Armin: Nein, die Deutschen sind auch mit Hunnen, die eher eurasisch bis asiatisch sind vermischt. Dass Deutsche mit Ostvölkern vermischt sind, sieht man auch an der Blutgruppenverteilung - die Blutgruppe B oder AB als Deutscher zu haben, deutet meistens daraufhin, dass man irgendwann mal asiatischstämmige Menschen im Stammbaum hatte. Guck Dir mal die Blutgruppenverteilungen an - die geben meist einen ganz guten Hinweis auf Völkerwanderungen und Vermischungen.

    - Und nein - Biologen gehen auch aus wissenschaftlichen Gründen nicht mehr von Rassen aus, denn die Gene von Menschen unterschiedlicher "Rassen" entscheiden sich im Vergleich zu den Unterschieden zwischen Hunde- oder Katzenrassen minimal.

    - Und nein, ich widerspreche mir nicht, wenn ich von Mischlingen spreche, denn wenn ich in dem Zusammenhang das Wort "Rasse" verwende, meine ich damit lediglich den Phänotyp, die Ethnie und den Kulturkreis. Nicht die Gene fördern die Intelligenz, sondern dass sie vielen verschiedenen Denkweisen ausgesetzt sind, stärker als jemand, der nur in einer Kultur aufwächst, mit der er konform geht. (das gilt also nicht nur für "Mischlinge", sondern auch Leute, die zwischen zwei Kulturen aufwachsen.) Erst Widerspruch und Widerstand weckt das volle Potential in einem. Kennst Du doch selbst - wann wird Dein Ehrgeiz geweckt, wenn Dir alle beipflichten oder wenn Dir alle widersprechen? Und das was für Menschen gilt, gilt auch für Kulturen. Kulturen werden gerade dann in ihrer Identität gestärkt, wenn sie mit anderen aufeinanderprallen. Abschottung und keine Kritik an sich heranlassen führt immer zum Niedergang - siehe China - angesichts der Erfindungen und kulturellen Leistungen, die von dort kamen, hätten sie sicher irgendwann Weltmacht werden können, wurden sie aber nicht, weil sie sich jahrhundertelang von Außeneinflüssen abgeschottet haben.

    @ Arnim: Die Ashkenazim sind vor ca 1000 Jahren aus einem Gebiet nach Deutschland eingewandert, in dem es mongolische, europäische und vermutlich auch afrikanische Einflüsse gab, wenn man z.B. mal an den Sklavenhandel durch die vorherige römische Besatzung denkt. D.h. sie waren bereits bunt gemischt als sie nach D kamen und von dort aus weiter nach Osten wanderten.

    Auch Japaner sind keineswegs "reinrassig". Polynesier wanderten nicht nur bis nach Südamerika, sondern auch Richtung Philippinen und Japan, gleichzeitig gibt es in Japan auch chinesische Einflüsse, immerhin ist aus dem Chan-Buddhismus in Japan der Zenbuddhismus geworden.

    Wenn an der Theorie, dass Reinrassiskeit gut für die Intelligenz ist, was dran wäre, dann müssten ja auch Sinthi und Roma sehr gut abschneiden, denn die blieben ja auch unter sich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Südländer und die aus den nahen Orient betragen sich halt so und sind ohne Hintergedanken da bei, es ist einfach ihre Art und ich persönlich kenne ein paar Türken und Kurden welche nun wirklich sehr nett, zuvorkommend und Höflich sind.

    Es gibt in allen Ländern der Welt solche Menschen die sich scheinbar immer durch ihr Getue profilieren müssen so auch hier bei den Deutschen.

    Quelle(n): Eigene Erfahrung.
  • hulga
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    die haben ein anderes naturell, was nicht gleich großspurig bedeutet.

    die meisten, die ich kenne, sind sehr nett und was die gastfreunschaft anbelangt, so könnte sich so mancher deutsche, eine scheibe davon abschneiden.

    leider werden wieder mal alle über einen kamm geschert.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Schmeiß mal ALLE !!! Nationalitäten einfach über Bord und denk kurz und intensiv nach...

    Wie benehmen sich Leute als "Ausländer" sehr oft im "Ausland" !!??

    Solltest du auf ein realistisches Ergebnis dieser Überlegung kommen, wirst du sehr vieles anders sehen ..... und vielleicht auch begreifen !!

    cwj

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist nicht richtig, nicht alle Türken sind so, jeder Mensch ist eben anders.

  • .
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Meine Englischlehrerin würde dir jetzt befehlen, dich in die Ecke schämen zu gehen.

    Ich würde es auch tun, wenn du vor mir stündest. Kommt es mir nur so vor oder sind wirklich viele ausländerfeindlich?

    Und noch etwas: Ich bin Ausländerin und noch nie hat mir jemand unterstellt, ich würde mich aufgrund meiner Herkunft großspurig verhalten! Ich kenne viele Österreicher, die erst 11 Jahre alt sind, und sich total DUMM verhalten.

    @ Armin:

    Deine Argumente sind schwachsinnig.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Türken, denen ich begegne und die ich kenne, benehmen sich alle ganz normal.

  • luz
    Lv 4
    vor 4 Jahren

    magazine sein, dass deine Frage nichts mit Rassismus zu tun haben aber warum ist deiner Meinung nach Özil ein Türke? Er ist in Deutschland geboren, hat einen Deutschen bypass und hat die Ausbürgerung aus der Türkei beantragt, soweit ich weiß, ich diese vollzogen. Er ist additionally ein ganz normaler Deutscher. Ach ja Klose und Poldi dürfen ja nach deiner Logik dann auch nicht für Deutschland spielen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Was meinst du mit Großspurig??.

    Meinst du etwa Großspurigkeit von denen die sich ein 200 Euro Hotel für 15 Tage buchen, man sich dauernd beschweren muß weil der Wasserhan tropft??.

    Oder meinst du die, die sich im Ausland benehmen wie sie sich im ihrem eigenen Land nie benehmen würden. (Saufen bis der Notarzt kommt, sich im eigenen Kot Morgens am Strand aufwachen ect.)??. Mallorca läßt grüßen !!!

    Oder die, die im Ausland bitte schön einen Wurstsalat wollen und sich darüber wundern wenn es keinen gibt dann nach Deutschland zurückkommen und jammern wie schrecklich dieser Urlaub doch war???.

    Oder die die als Touristen meinen sie hätten alle Rächte der Welt gepachtet weil sie diesen "ARMEN" Völkern doch was gutes tun indem sie ihre Euro dort ausgeben??.

    Ach entschuldige, wir hatten es ja nicht über die großspurigen Deutschen, sondern... wie immer... von den Türken.

    Gott, wenn ihr schon meint ihr müßtet über andere herziehen, sollte ihr euch darüber mal nicht vergessen.

    @Armin,

    sorry aber wer von IQ spricht, sollte erst mal eins haben. Das was ich hier so lese, zeugt nicht gerade von Qualität.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Deutschland braucht Kinder, die Türken machen sie, darauf sind sie stolz.

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