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? fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Wie kann ich meinem kleinen Hund das Bellen abgewöhnen?

Es gibt Nachbarn ,die haben selber einen Hund,Nun haben diese mich bei der Wohnungsgesellschaft angezeigt,weil mein Hund soll rund um die Uhr bellen,alle Leute belästigen,beissen u,s,w,Das ist Verleumdung und üble Nachrede.Die WG will,das ich Nachweis erbringe von Haftpflicht,Hundeschulenabschluss von 20 Stunden und mehr,Haben mit Mietkündigung gedroht.Was kann ich nun tun?Das kann doch nicht wahr sein.Ein kleiner Hund darf doch mal bellen.An den Ruhezeiten z,B, bellt sie überhaupt nicht.Wenn sie die Hunde von den Nachbarn begegnet,dieuns nicht mögen.

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Leider schreibst du nicht wann dein Hund bellt, bei welcher Situation?

    Bellt der Hund wenn du weg gehst?

    Übe es mit ihm, gehe raus ohne ihn zu beachten und so kommst auch wieder zur Tür rein, Jacke und Tasche weg, dann erst den Hund begrüßen.

    Lege ihm ein getragenes Shirt oder ähnliches von dir hin, der Hund legt sich mit Sicherheit drauf, das beruhigt, denn er riecht dich ja.

    Draußen beim Gassi gehen ist es egal, da darf ein Hund bellen, doch um die Mittagszeit und am späten Abend würde ich dann nicht direkt an den Wohnblöcken vorbei laufen mit dem Tier wenn er viel bellt.

    Ansonsten überlege warum der Hund bellt und gehe dagegen an.

    Haftpflicht sollte Selbstverständlich sein

    Hundeschule kann dir niemand vorschreiben

    viel glück<

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mit Erziehung klappt alles. Hilfsmittel könnten sein: Belohnung, Lob, Leckerlis.... oder eben genau das Gegenteil! Der Hund merkt schnell, wenn es keine positive Reaktion mehr gibt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Arbeitest du tagsüber? Also, wenn du nciht daheim bist, kannst du gar nicht wissen, was dein Hund alles macht! Es ist durchaus möglich, dass er den ganzen Tag bellt! Beißen und so geht natürlich nur, wenn der Hund außerhalb der Wohnung ist, zb im gemeinsamen Garten oder so... Jedenfalls würde ich die Anschuldigungen nicht einfach abtun mit "Mein Schnucki macht sowas doch NIIIIIE!" Hör dir an, was die NAchbarn zu sagen haben und sei bereit, einzusehen, dass die Schuld bei dir liegt, wenn sie wirklich von realen und konkreten Zwischenfällen berichten können! Dann bist nämlich du dafür verantwortlich, dass das aufhört und wenn du es nicht schaffst, den Hund zu erziehen, muss er weg.

  • vor 1 Jahrzehnt

    In welcher situation ? wenn es klingelt an der tür ? das würde ich ihm lassen, das ist sein beschützerinstinkt. Wenn er draußen bellt versuch es mit ermahnung oder immer wieder wehe sagen oder so, kommt auch auf den charakter deines hundes an, obes leicht ist ihn zu erziehen oder nicht. Aber gewöhne es ihm nicht ganz und zu jeder zeit ab, wäre das selbe wenn man dir das reden verbieten würde. viel glück. Wenn mein hund draußen bellt stampfe ich mit dem fus neben ihm auf und ermahne ihn mit strengem ton das klappt bei mir.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Was mich an deiner Frage wundert ist, dass du sagst, er bellt überhaupt nicht, aber in der Überschrift möchtest du ihm genau das abgewöhnen.

    Klar darf ein Hund mal bellen. Kommt nur immer darauf an, wann und wie lange.

    Wenn du zu den Ruhezeiten zu Hause bist, liegt es doch an dir, das Bellen abzustellen.

    Auch ich rege mich (mit zwei Hunden) darüber auf, wenn andere Nachbarn ihre Hunde nicht erziehen und mir dann zu antwort geben: Hast ja selber zwei Hunde die bellen, also rege dich nicht über meinen auf.

    Nur das meine erzogen sind, nicht bellen, wenn ich weg bin und wenn doch dann nur, um jemanden an der Tür anzuzeigen (was selten genug geschieht).

    Hundeschule oder Verein ist normalerweise nicht Pflicht.

    Außer du lebst in einen der Bundesländer, die die 40/20 Regelung haben.

    Die besagt, dass jeder Hund über 40 cm Schulterhöhe oder 20 kg Gewicht eine Sachkundeprüfung nachweisen muss. Die wiederrum ist nur für die Leinenbefreiung notwendig und reglementiert leider nicht die Kläffhäufigkeit eines Hundes.

    Haftpflichtversicherung ist leider auch kein Muss, sollte aber jeder vernünftige Hundebesitzer vorweisen können.

    Ob ansonsten die üble Nachrede wirklich eine ist, kann von uns hier niemand bestätigen oder verneinen.

    Ich habe festgestellt, dass Hundebesitzer untereinandern eigentlich sehr vertraut und respektvoll umgehen. Wenn dann mal jemand über einen anderen Hundebesitzer klagt, hat das meist Hand und Fuss.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Um trainieren Sie Ihren Hund ist sehr wichtig, das ist ein großartiger Kurs, die mich gelehrt, wie zu tun ist http://zug-hunde.info/

    Ich schlage vor, Sie versuchen es, Sie sehr gut getan

  • Ich würde es mal mit Erziehung probieren!

    Dich möchte ich auch nicht zum Nachbarn haben!

    Mein Hund würde sich nie trauen, solch ein Theater abzuziehen. Hunde brauchen eine andere Erziehung als Kinder! Das ist leider den meisten wohl nicht bewußt!

    Wenn ein Hund nicht weiß, wer der Herr (oder Frau) im Haus ist, dann tanzt er einem auf der Nase rum und das Gebell in Abwesenheit gehört da ebenso dazu, wie Protestpinkeln etc...

    Also, meld dich in der Hundeschule an und lerne dazu.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mit Ablenkungen. Mal mit Spielzeug und mal mit Belohnungen, Streicheln oder wenn er sich daran gewöhnt hat, auch mit dem Gegenteil.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich wrden auch die Gerichte schon mit dieser Frage beschäftigt: Die durchgängige Meinung - ein Hund darf bellen - es ist seine Natur - Tolerieren müssen Nachbarn ein kurzes Bellen von etwa 60 mal am Tag - und 2-3 mal langandauerndes Bellen über einige Minuten bis max. 10 Minuten - Unzumutbare Ruhestörung ist erst dann gegeben, wenn der Hund in der Zeit von 22 - 7 Uhr bellt oder in der sogenannten Mittagsruhe -

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Während Wölfe fast nie bellen, verständigen sich Hunde sehr viel häufiger über Gebell. Die Grimassierspiele junger Wölfe sind in den Spielen junger Hunde untereinander oft durch Bellspiele ersetzt.

    Dass Haushunde häufiger Bellen als Wölfe stellt wohl eine schöpferische Anpassung an das Leben mit Menschen dar. Die Bereitschaft dazu ist vererbt und bei verschiedenen Hunderassen unterschiedlich stark ausgeprägt. Sie muss vom Individuum nicht erst durch den Umgang mit Menschen erlernt werden. Auch Wölfe und andere Arten der Gattung Hunde bellen, jedoch nur in wenigen Situationen. Welpen bellen hingegen häufiger, was die Theorie zulässt, dass im Hund während der Anpassung und Züchtung durch den Menschen speziell die welpentypischen Eigenschaften und Verhaltensweisen gefördert und über die gesamte Lebensdauer ausgedehnt wurden. Der erwachsene Hund ähnelt in seinem Verhalten also dem Welpen des Wolfes.

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