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Dürfen die Banken nur noch 250 Euro auszahlen wegen der krise?

Update:

das ist kein scherz so wie in Argentien bei der krise,

solle pläne liegen der schublade schon vielleicht

Update 2:

euro ist pleite,

8 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn Du nicht mehr auf dem Konto hast.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wo hast Du denn diesen Schwachsinn her?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hast Du nur 250 € erhalten - möglicherweise gab Dein Konto nicht mehr her -

  • hajokl
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt keine Auszahlungsquote, es sei den dein Konto weist nicht mehr auf.

    Gruß hajokl .

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  • Kapaun
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Quatsch.

  • vor 1 Jahrzehnt

    In diesen gesteuerten verbrechersystem ist alles mõglich,

    ihr die jugend zahlt ffür die rente werde aber nie eine bekommen,wie dumm seit ihr eigentlich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kunden stürmen niederländische Bank

    Michael Grandt

    Quasi über Nacht ist die »DSB Bank NV« pleite gegangen, weil viele Kunden aus Angst vor einem bevorstehenden Kollaps ihre Guthaben abgezogen haben. Jetzt wurde die Bank zwangsverstaatlicht mit der Folge, dass die restlichen Kunden nicht mehr an ihr Geld kommen.

    Aufgrund meines Artikels »Holen Sie Ihr Geld von der Bank, so lange Sie es noch können!« haben mir einige Leser geschrieben, sie würden es für sehr unwahrscheinlich halten, dass Bankkunden in Deutschland nicht mehr an ihre Ersparnisse kommen würden.

    Dass dieses Szenario durchaus nicht aus der Luft gegriffen ist, beweist ein Vorgang, der sich vor kurzem in unserem Nachbarstaat, den Niederlanden, abgespielt hat. Dort wurde nämlich eine Privatbank zwangsverstaatlicht. Die Kunden müssen nun warten, bis sie wieder über ihr Geld verfügen können, Zeitraum ungewiss.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ’’Die Argentinien-Krise zeigt es:

    Retten Sie Ihr Geld durch Investitionen in Erfolgreiche Aktien!

    Argentinien Steht vor dem Bankrott. Jetzt dürfen die Banken nur noch 250 Dollar pro Woche an jeden Kunden in bar Auszahlen. [1.]

    Grund: Argentinien hatte zeitweise mit dem Dollar eine zu harte Währung eingeführt und wurde von den südamerikanischen Weichwährungsländern – wie z.B. Brasilien mit Waren Überschwemmt. [2.]

    Genau das Gleiche droht Europa jetzt mit der Einführung des Euro. Die südeuropäischen Schwachländer werden Exportschwierigkeiten bekommen und Subventionen fordern. Wer muß die bezahlen? Natürlich zuerst Deutschland. [3.]

    Der Euro – der schon seit seiner Einführung fast 30% seit seiner Einführung gegenüber Dollar und Yen verloren hat – wird dabei schwächer und schwäc

    her, damit diese Länder überhaupt noch exportieren können. [4.]

    Das ’Handelsblatt’ zitiert den Chefanalysten von Dow Jones, Axel Rudolph, der bis Ende 2002 / Anfang 2003 Eurokurs von 0,75 Dollar sieht. [5.]

    Daher gilt: Retten Sie Ihr Geld durch Investitionen in erfolgreiche Aktien bei den jetzt günstigen Kursen! [6.]

    [Einschub] ’’Der Euro wird kommen, aber er wird keinen Bestand haben.’’

    Alan Greenspan, Präsident der US-Notenbank [Einschub-Ende] [7.]

    In der Vergangenheit verloren Anleger z.T. viel Geld an der Börse:

    Der Dax fiel seit Anfang 2000 um bis zu –26%, den Nemax 50 gar um bis zu –75%. [8.]

    Dagegen steht das Muster-Depot des Effecten Spiegel mit +3,7% in den schwarzen Zahlen. [9.]

    Wer kann schon eine solche Performance wie der Effecten-Spiegel aufweisen?

    Bestellen Sie also noch heute!'' [10.]

    Meine Kommentare:

    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°

    [1.] Im Gegensatz zu den Notenbanken der sog. Euroländer Ist die Argentinische Notenbank der Regierung unterstellt. Die argentinische Regierung kann also mit ihrer Notenbank schalten und walten, wie sie will. Aufgrund der Überschuldung und drohenden Zahlungsunfähigkeit des Staates wurde die hier erwähnte Verfügung des argentinischen Finanzministers erlassen. Sie sollte dem Devisenabfluss vor der anstehenden Abwertung vorbeugen, denn noch liegt der Wechselkurs der Landeswährung Peso zum US-Dollar bei 1:1.

    Wer alles ausgeben muss, kann nichts auf die hohe Kante legen. Außerdem greift die Regierung bei Bedarf in die Kasse der Nationalbank, um z.B. die Schulden zu Tilgen oder Gehälter zu zahlen. Das geht nur, weil die Geschäftsbanken eine bestimmte Mindesteinlage bei der Notenbank leisten müssen, um die Konzession zu bekommen bzw. nicht zu verlieren.

    Uns droht das nicht! Die Zentralbanken der Euroländer als auch die EZB sind nicht Weisungsgebunden und unabhän

    gig. In der Vorbereitungsphase der Euro-Einführung sollte durch die Einhaltung der Stabilitätskriterien die langfristige Zahlungsfähigkeit der Euro-Staaten gesichert und eine Überschuldung unmöglich geworden sein.

    [2.] Stimmt nicht! Wie DPA am 28.12.2001 mitteilte, habe das hochverschuldete Argentinien im November 2001 einen Handelsbilanzüberschuss in Höhe von 770 Millionen US-Dollar erwirtschaftet. Im November des Vorjahres war dagegen noch ein Defizit von 30 Millionen Dollar entstanden. Wie das staatliche Statistikamt INDEC Ende Dezember mitteilte, gingen die Exporte im November im Jahresvergleich um 2,4 Prozent zurück auf 2,103 Milliarden Dollar, während die Importe um 39,0 Prozent einbrachen auf 1,333 Milliarden Dollar. Also, es wurde mehr ausgeführt als eingeführt. Wenn Hoffmanns Interpretation richtig wäre, müsste es eigentlich umgekehrt sein. Zwar sagt diese Statistik nichts über die Zusammensetzung dieser Außenhandelsumsätze, aber wenn die umlaufende Geldmenge geringer wird [siehe 1.], kann die Kaufkraft nicht gesteigert werden.

    Also, selbst wenn ausländische Waren in den Läden auf den Regalen liegen sollten, wer soll sie denn kaufen? In Argentinien ist die Bevölkerung unter staatlicher Duldung zur Tausch- und Naturalienwirtschaft zurückgekehrt, so dass u.U. der Bauer seine Nahrungsmittel schon los wird, nur nicht für bares Geld. Obwohl also Brasilien, dessen Währung weich ist nach wie vor Argentiniens wichtigster Handelspartner geblieben ist, heißt es nicht, dass es seine Einfuhren nach Argentinien steigern konnte.

    [3.] Zugegeben, die Probleme Argentiniens sind das Resultat eines falschen Währungssystems. Durch die Einführung eines Currency Boards wurde diese Volkswirtschaft vor zehn Jahren faktisch dollarisiert. Die Hyperinflation konnte dadurch gestoppt werden, doch man verpasste den rechtzeitigen Ausstieg in ruhigen Zeiten. Ein ständig steigender Dollarkurs zerstörte Stück für Stück die Wettbewerbsfähigkeit des Landes gegenüb

    er Handelspartnern außerhalb des Dollarraums, und der Exportrückgang führte das Land in eine Rezession, von der es sich bis heute nicht erholen konnte.

    Aber im Gegensatz zu Argentinien sind die Schulden wie die Inflation der Euro-Länder voll im Griff der EZB. Der Inflationsanstieg bei uns anno 2001 wurde durch Steuern und steigen

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