warum wollte jesus, dass wir uns ...s.d?

Das wollte Jesus nie. Brot und Wein waren nicht sein Leib und sein Blut, sondern sie waren SYMBOLE.

Das Brot stellte Jesu sündenlosen Leib dar, den er opferte, damit wir Vergebung erlangen konnten. Deswegen wird er auch Lamm Gottes genannt, weil er das symbolische "Opferlamm" ist, auf dessen Grundlage wir um Vergebung bitten.

Der Wein stellt Jesu Blut dar, auf dessen Grundlage der neue Bund mit seinen Nachfolgern geschlossen wurde.

(Lukass 22:19-20) Auch nahm er ein Brot, dankte, brach es und gab es ihnen, indem er sprach: „Dies bedeutet meinen Leib, der zu euren Gunsten gegeben wird. Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich.“ 20 Ferner den Becher nach dem Abendmahl, indem er sprach: „Dieser Becher bedeutet den neuen Bund kraft meines Blutes, das zu euren Gunsten vergossen werden wird.

Der neue Bund (nicht: "neues Testament") löste den mosaischen Bund ab, den das Volk Israel mit Gott am Berg Sinai geschlossen hatte. Gott entließ die Juden, weil sie vertragsbrüchig geworden waren und den von ihm gesandten Messias verworfen hatten.

Da Jesus diese einfache Zeremonie am Abend des Passahfestes durchführte und seinen Jüngern gebot: "Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich", löste diese Gedächtnismahlfeier die Passahfeier ab. Das ist passend, denn der 14. Nisan, der Tag der Feier, ist ein Tag von weitreichender Bedeutung gewesen - sowohl damals in Ägypten, wie auch später, als Jesus den neuen Bund vermittelte.

Dass man diese Symbolik verwarf und die Zeremonie umdeutete in einen Vorgang, der eine Verwandlung in Jesu buchstäbliches Fleisch und Jesu buchstäblichen Leib vollziehen sollte, ist ein heidnisches Eindringsel in die bereits abgefallene Christenheit. Nach dem Tod der Apostel, so lautet die biblische Prophezeiung, würde der Abfall stattfinden. Heidnische Lehren ("inspirierte Äußerungen von Dämonen" und "verderbliche Lehren" genannt) würden Eingang in die Christenheit finden und die wahre Anbetung überwuchern. Doch die Prophezeiung lautet auch, dass Gott in der "Zeit des Endes" die wahre Anbetung wiederherstellen würde.

Jesus greift das jüdische Passah-Fest auf, wo während der Feier Stücke von ungesäuertem Brot gegessen und aus einem Weinkelch getrunken wird, und deutet es um auf seinen bevorstehenden Tod. Damit setzt er dem jüdischen Opferritus ein Ende: ER ist das endgültige, vollkommene Opfer.

Dass sich Brot und Wein in Leib und Blut verwandeln ist katholisches Dogma. Für die evangelischen Christen ist dies ein Gedächtnismahl, wobei übrigens jeder Brot UND Wein bekommt. Jesus hat gesagt "trinkt alle daraus" und "tut dies zu meinem Gedächtnis".

"Kommunion" ist die Bezeichnung für die "Mahlgemeinschaft". Dieses Wort wird vor allem in der katholischen Kirche für die Gemeinschaft der Gläubigen bei der Eucharistiefeier verwendet.

Das ABENDMAHL geht zurück auf das letzte Passahmahl, das Jesus mit seinen Jüngern vor seinem Tod in Jerusalem gefeiert hat.

Die Stiftung des Abendmahls sieht die Kirche in den Worten "solches tut zu meinem Gedächtnis" (Matthäus 26,26-28 - auch Parallelen)

Das Abendmahl erinnert an das Leiden und Sterben(Passion) Jesu für die Senden der Menschen. Das Abendmahl erinnert aber auch an die Tischgemeinschaft Jesu mit "Zöllnern und Sündern", ist also "göttlich Wortzeichen" für das Evangelium (Markus 2,16; Lukas 15,2).

Der Unterschied zum Passahmahl besteht in den Worten Jesu zum Brot: "Diest ist mein Leib" und zum Kelch: "Dies ist mein Blut". Indem Jesus seinen Jüngern Brot und Wein gab, gab er ihnen Anteil an seinem "Leib" und an seinem "Blut" - d.h. an der erlösenden Wirkung seines Sterbens.

Der Apostel PAULUS gibt uns wohl die älteste Beschreibung des Abendmahls und der Einsetzungsworte in seinem 1.Brief an die Korinther, Kapitel 11,17-34.

In Erinnerung an die Mahlgemeinschaft Jesu wurde in den ersten Christengemeinden das Abendmahl noch als "gemeinsame Mahlzeit aller Gläubigen" gefeiert (Liebesmahl - AGAPE ). Weil es zu Unordnungen führte, ermahnt Paulus die Gläubigen, das Abendmahl nicht einfach mit einem "Sättigungsmahl" gleichzusetzen (1.Korinther 11,20-22).

Wer am Mahl, das Jesus gestiftet hat, teilnimmt, nimmt im Glauben an, daß Jesus auch für ihn gestorben ist.

das hast du falsch verstanden

blut ist ein symbol

zb fuer verstehen

Du suchst ernsthaft nach einem Grund für den Käse (bzw. die Oblate)?

Erklär mir mal lieber, wie Gott die Welt ist sieben Tagen und danach aus nur der Rippe eines Mannes, eine Frau geschaffen hat (passt doch super in das damilige, patriarchalische Weltbild oder?)!

Bitte sucht bei Kirchen nicht nach Sinn oder Logik. Damals hat sich nur irgendwann die stärkste Sekte überlebt und die anderen Spinner erfolgreich unterjocht.

Unser Sternenkind Jesus wollte nicht dat wir es tun, dat ist alles nur eine Erfindung der Kirchen, man habe die Kosmische Botschaft eines guten und letzten Abendmahl total fehl verstanden. Die Kathaloken und die Protektoren sowie andere Kirchen Konfessionen haben, die Kosmische Botschaft entstellt, das Sternenkind Jesus habe damit gemeint,

Evangelium nach Tassadar 4,89

*Esset gut aber kein Fleisch, den das ist der Pfad zum schlechten Karma, niemand kehrt zu den Sternen zurück, der sich an Unschuldige Wesen satt isst.*

Du darfst die Religion grundsätzlich nur als Symbolik sehen.

Das wörtlich zu nehmen wäre falsch;)

Wir sollen Jesus verstehen, ein bisschen Gutes von ihm in uns haben. Aber ihn nicht verspeisen. Also: alles symbolisch sehen!!!

lg olli

Das ist das Playback, welches die Kirchen dem Herrn am Kreuz angetan haben..... nur Effekthascherei.

Wir sollen Brot und Wein zu Seinem Gedächtnis zu uns nehmen. Das Ganze hat die Symbolik, dass wir uns immer daran erinnern, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist.

Wenn du Quellenangaben aus der Bibel brauchst, suche ich sie dir heraus.

Die Trennung zwischen Oblaten (für uns) und dem Wein (für den Priester) ist gar nicht biblisch, sondern wird so nur von der katholischen Kirche praktiziert.

Ganz einfach, das Abendmahl hat nie stattgefunden, auf alle Fälle nicht bei Jesus. Das wurde von Mithras übernommen. Der hielt ein letztes Abendmahl mit dem Sonnengott.

Kein Wunder wusste der Evangelist Johannes nichts davon. Nach ihm fand zur fraglichen Zeit lediglich eine Fußwaschung statt.