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Warum reagiert eigentlich kein Politiker die wissen doch wie das deutsche Arbeitene Volk leidet für 6,64 Euro?
in einer Leiharbeiter Firma zu arbeiten und dann noch zusätzliche Stütze zu erbeteln, oder das reiche Firmen auch Leiharbeiter ein stellen weil sie so schön billig sind, die Politiker kann ich nicht mehr verstehen
15 Antworten
- Karlchen *Lv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Weil es denen am A vorbei geht und sie ja selbst mit der Wirtschaft verbandelt sind.
Siehe Spenden der Industriellen an die Parteien, da hat die CDU/CSU und die FDP die meisten Spenden erhalten.
Die sägen sich doch selbst nicht den Ast ab auf denen sie sitzen.
Dieswer Artikel aus cecu.de beantwortet deine Frage:
Parteien müssen in ihren Rechenschaftsberichten Spenden unterhalb von 50.000 Euro aufführen. Großspenden sind meldepflichtig an die Bundestagsverwaltung. Demnach hat die CDU in den letzten vier Jahren Spenden in einer Größenordnung von 11 Millionen Euro erhalten. Dabei machen sich vor allem arbeitgebernahe Verbände, Unternehmen und Unternehmer-Familien als Spender bemerkbar. Die CSU kommt auf rund 3,7 Millionen Euro.
Interessanterweise erhält die FDP Spenden in der gleichen Größenordnung wie die CSU. Sie wird von der Hotelbranche und anderen unternehmernahen Verbänden protegiert.
Für die SPD verzeichnet die Bundestagsverwaltung lediglich knapp 2 Millionen Euro, während die Grünen 60.000 Euro erhielten und die Linken ganz leer ausgingen.
Tango korrupti sage ich nur
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Weil sie sich nicht trauen, sonst müssten sie sich ja mit dem Großkapital anlegen. Denn dazu gehört Mut und Ausdauer und beides findet man bei der Regierung kaum. Aussitzen ist die Devise. Um dann wenn die Probleme schon fast gelöst sind diese zur "Chefsache" zu erklären. Lach, lach.
Mfg
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn du dir diese Frage stellst müsste dir eigentlich auch klar sein, wo die "wahren Asozialen" zu suchen sind!
Das sind also keinesfalls die "Billiglöhner" und "Hartz IV - Empfänger", sondern die "spätrömisch dekadente Politikerkaste" und ihr "Lobbyistenklientel"!
- HelgaleLv 7vor 1 Jahrzehnt
Sie sitzen auf dem hohen Roß und schauen auf das arbeitende Volk herunter. Sie sehen sehr wohl, daß da vieles im Argen liegt bei dem arbeitenden Volk. Aber scheinbar w o l l e n sie nichts ändern. Die Mindestlöhne werden nicht durchgezogen. Die größte Hemmschwelle der Arbeitnehmer sind die Leihfirmen. Es werden ja nur mehr Leiharbeitnehmer "gehandelt". Sie müssen für einen unangemessenen Lohn arbeiten, der nicht einmal zum Leben reicht. Solange diese Mißwirtschaft nicht abgestellt wird, ist die Abwärtsspirale nicht mehr aufzuhalten. Es wird diskutiert, aber nur ein Politiker über den Anderen. Die Zurückhaltetaktik der Kanzlerin ist in diesem Fall unangebracht.
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- exenterLv 7vor 1 Jahrzehnt
Weil es die Politiker des Kapitalismus sind, die diesen hegen und pflegen.
- herr_nixnutzLv 7vor 1 Jahrzehnt
Leistung muss sich wieder lohnen! So doch Guido. Aber inzwischen stelle ich mir die Frage, haben wir alle den Satz falsch verstanden. Er hat nicht gesagt für wen. Da deute ich den Satz so, dass Leistung nur für den gelten darf, der eh schon genug hat und deshalb auch die anderen von 6,64 Euro ausbeuten darf und muss.
Guido sollte uns mal erklären, was mit Leistung muss sich lohnen zu verstehen ist, wenn jemand 40 Stunden und mehr arbeitet, 35 Stunden bezahlt wird, der Rest auf eine Überstundenkonto geht und der Stundenlohn 6,64 Euro ist.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Weil Politiker über Dinge debattieren, die sie nicht im Mindesten nachvollziehen können oder kennen:
Was verdient ein Politiker
Was heißt Diät?
– Diät heißt Tagegeld
– jeder Bürger soll die Möglichkeit haben, sich wählen zu lassen
– den Job muss der Politiker dann an den Nagel hängen
– er bekommt eine „Abgeordnetenentschädigung“
– es soll keinem, weil er sich politisch engagiert, ein finanzieller
Nachteil entstehen
Wer verdient was???
Abgeordneter 7000 Euro/ Monat
(muss versteuert werden)
3500 Euro steuerfreie Pauschale
(Büro, Dienstreisen, Telefongebühren)
pro Jahr 5000 Euro für
Büromaterial
pro Jahr 98000 Euro für
Sekräterin/ Mitarbeiter
Minister 14 000 Euro/ Monat
Bundeskanzler 18 000 Euro/ Monat
Bundespräsident 214 000 Euro/ Jahr
- Hubert BLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ja, der Satz von Guido Westerwelle ist richtig! Arbeit muss sich wieder lohnen!
Es ist auch richtig, dass der der arbeitet mehr haben sollte als der, wenn auch "unverschuldet", Sozialleistungen in Anspruch nehmen muss!
Dass heißt aber nicht, dass z.B. Hartz IV Empfänger zu viel bekommen, sondern die arbeitenden Menschen zu "wenig" verdienen und zum Teil bewusst wie von anderen Usern schon beschrieben, über "Leih- Arbeitsfirmen" und als "1 Euro Shoper" ausgenutzt und ausgebeutet werden!
Wenn sich Herr Westerwelle darum kümmern würde, dass Löhne bezahlt werden mit den man auch leben kann, hätte Er und seine Partei ggf. wieder den gewünschten Zulauf! Wie lange kann oder sollte ein Staat zusehen, dass man Menschen zu Niedrig-löhnen arbeiten lässt und dann mit Steuermitteln diese Löhne aufstockt, damit es überhaupt zu Leben reicht!
Und diese zu beobachtende Niedriglohn- Tendenz ist ansteigend! Immer mehr auch gut verdienende Firmen arbeiten mit Leih,- Arbeitern und Arbeitszeit- Firmen zusammen mit dem Ziel billiger zu produzieren. Was wir brauchen ist ein "Mindestlohn" für alle abhängig beschäftigten, mit dem man auch leben kann! Dann stimmen auch wieder die Kassen der Sozialsysteme, Krankenversicherung, Rente usw. die jetzt schon am Rande ihrer Leistungsfähigkeit stehen!
Die jetzt praktizierte Lohnaufstockung für "Gering- Verdiener" setzt sich in der Form fort, dass auch später bei "Rentenbezug" eine Aufstockung vom Staat (Aus Steuermitteln) erbettelt werden muss!
Quelle(n): Eigene Meinung! - vor 1 Jahrzehnt
Das Problem sind die Politiker. Aber ganz sicher nicht, weil sie zu wenig tun. Weil sie zu viel tun!