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? fragte in Kunst & GeisteswissenschaftPhilosophie · vor 1 Jahrzehnt

" für die arbeit ist der mensch auf der welt " - was denkt ihr darüber?

8 Antworten

Bewertung
  • Klaus
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das Tier muss auch arbeiten, (Nest bauen; Futter für die Jungen und sich zu suchen oder jagen; usw.)

    Der Mensch will halt noch mehr.

    So muss der Mensch auch mehr arbeiten,

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    N e i n !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Alle Wesen arbeiten auf irgendeine Weise. der Mensch ist ein Arbeiter von zahlreichen und kann auch vieles sehr stark beeinflussen. Die Frage ist nur, ob er gutes oder böses verrichtet, beides ist schlecht. Denn wenn es nichts böses gibt, wie kann es dann was gutes geben. Der Mensch arbeitet sehr viel und wenn er das nicht tun würde, würde er nichts tun und das wäre ein Disster, vielleicht nicht für die anderen Wesen, aber für ihn! Er könnte an bewegungsmangel oder Langeweile usw. zu Grunde gehen! Außerdem stimm ich dem nicht ganz zu! Jeder mensch und jedes Wesen findet seinen eigenen Sinn für sein Leben. Jeder hat einen anderen, obwohl es durchaus auch Karriere sein kann, vielmehr eher die Liebe oder ein unenddecktes Wissen oder eine Lösung, jeder findet sein eigenes Ziel, ob er es dann erreicht ist eine ganz andere frage. Aber bevor man seinen Sinn finden kann, muss man sich selber finden, denn dort fangen alle Wünsche an. Nur leider ist das die schwerste und langgierigste Arbeit auf der ganzen Welt...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Arbeit dient zum einen der Erhaltung der eigenen Existenz (ob nun Lohnarbeit in Fabrik oder Büro, oder Jagen und Sammeln, Landwirtschaft, was auch immer man als Arbeit verstehen will), zum anderen aber auch der Selbstverwirklichung. Selbstverwirklichung in dem Sinne, daß man seine Fähigkeiten unter Beweis stellt, etwas produziert das die eigene Kreativität ausdrückt. Damit erhält man nicht nur seine eigene Existenz, sondern gibt ihr auch einen Sinn.

    Trotzdem stimme ich dem Ausspruch nicht in dieser Absolutheit zu, denn wir leben nicht nur um zu arbeiten. Wir leben auch um Freude zu empfinden und Freude zu schenken, um zu geniessen, um unsere Gattung zu erhalten....

    Quelle(n): Eine interessante Gegenposition findet sich bei Paul Lafargue: Das Recht auf Faulheit ;) http://www.wildcat-www.de/material/m003lafa.htm
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Mensch ist nur ein Zufallsprodukt. Nach Bill Bryson ist es der Natur auch egal, was der Mensch macht. Ich vermute auch, daß der Mensch -historisch betrachtet- ursprünglich überwiegend aus Bequemlichkeit arbeitet, weil er sich mit Beginn der Arbeitsteilung, nur auf eine Tätigkeit konzentrieren mußte, aber trotzdem alle anderen Produkte nutzen konnte, und davon umso mehr, je mehr er arbeitet. Aber es gibt viele Auffassungen darüber, die im Wesentlichen wohl auch nur als verschiedene Motivationsansätze dienen.

    Quelle(n): Bill Bryson ("Eine kurze Geschichte von fast allem") und ich
  • vor 1 Jahrzehnt

    Klingt nach einem puritanischen Spruch -> http://de.wikipedia.org/wiki/Protestantische_Ethik

    Das hat uns wohl die industrielle Revolution beschert, was ja an sich nichts schlechtes ist.

    Ich persönlich sehe hier das gesellschaftliche Problem, dass in einer Welt der Arbeitslosigkeit der Mensch zunehmend nach seinem Erfolg in der Joblotterie bewertet wird. Eine Bewertung, die vielleicht sogar gerechtfertigt wäre, wenn der Arbeitsmarkt nicht so überreguliert und dadurch vielfach unfair wäre. Durch die Nähe von Mindestlohn und staatlicher Grundversorgung ist es oftmals schlichtweg eine wirtschaftlich kluge Entscheidung nicht oder nur schwarz zu arbeiten.

    Hier die Menschen mit ethischen Sprüchen zu unklugen Handlungen zu bringen, belohnt unethisches Verhalten ausgerechnet bei denen, bei denen wir auf eine möglichst stabile Ethik angewiesen sind, nämlich die intelligente Unterschicht.

    In einer Zeit der Vollbeschäftigung und/oder ohne staatliche Existenzsicherung mag dieser Spruch das Überleben und die größtmögliche Effizienz aller bewirken.

    Heutzutage ist das reiner Hohn.

    Ein interessanter Nebeneffekt ist, dass selbst Erben, die ja eigentlich ohne Sorgen von ihrem Geld leben könnten, nun einen "normalen" Beruf ergreifen.

  • der mensch ist ein tier, das auch bewusstsein hat. drumm mus er sich mit seiner bewusstheit auch herumschlagen. und überlegfen, was er ist. tiere habens da einfacher, aber auch nicht so viele möglichkeiten. ora et labora klang garnicht so dumm. aber der mensch sollte vor allem fair sein und nicht auf der einen seite vom äquator faul, fett und pseudoschlau sein, während die anderen hungern. die haben garnicht die chance über irgendetwas nach zu denken.

  • vor 1 Jahrzehnt

    dass es aufgelegter blödsinn ist. das ziel ist schönheit.

    Quelle(n): om.
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