Wird die Erde eigentlich immer dicker?

Durch Materie aus dem Weltraum nimmt die Masse pro Jahr etwa um 30.000 Tonnen zu. Das ist wenig, aber in erdgeschichtlichen Abläufen dann sehr viel. Altertümer liegen aber meist aufgrund von biologischen Verwerfungen (Muttererde) oder Sand weiter unten. Häufig werden sie durch Wind auch erst wieder an die Oberfläche gebracht. So war die Sphinx bei Kairo jahrhundertelang im Sand verborgen und nur der Kopf guckte raus.

Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt.

Irgendwo ist das ja auch umgewandelte Sonnenenergie.

Vielleicht wird die Erde wirklich dicker.

So gesehen ja. Durch Meteoriteneinschläge aus dem All nimmt die Erde an Masse zu.

Es ist eher eine Umschichtung der Fall. Durch Witterungseinfluesse, werden Huegel abgetragen.

Normalerweilse bauen Menschen in Taelern, also wenn dann durch Wind und Regen Erde runtergeschwemmt wird, versinkt dann langsam aber sicher der Ort. Dauert halt ne Weile. Ich hoffe ich hab es verstaendlich formuliert.

PS: Ich wohne erhoeht. Und nach einem starken Regenfall, liegen hier viele Steine frei.

Nach neuesten Erkenntnissen ist die Thüringer Bratwurst daran beteiligt.

Nein, nur die Menschen darauf.

Schon mal was von Kreislauf der Natur gehört??

Material das irgendwo abgetragen wird war ja schon immer da.

Und alles was ein Vulkan ausspuckt ist nichts anders als wieder aufgeschmolzenes Gestein.

Materie wird nur umgewandelt ist aber immer in irgendeiner Form vorhanden.

Unsere Erde als Planet kann also nur durch irgendwelche Buddelein nicht dicker werden.

Ein Meteorit wäre auch nur so relevant wie ein Fliegenschiss auf einer Melone.

Wenn unsere Erde mal dicker wird, dann wäre im Erdkern was nicht in Ordnung und der Planet kurz vor dem Platzen. Das wird aber wohl kein Vertreter der Spezies Mensch mehr erleben.

Kohle und Erdöl sind mal aus alten Urwäldern entstanden.

Die Welt ist im Wandel.

Beschäftige dich mal mit dem Thema "Erdgeschichte".

Danach solltes du wissen, wo dein Platz im Universum ist.

Gruß

JC

Bei Kohle und Öl ist es so, dass sie nur dadurch entstehen können, dass organisches Material tief in die Erde gelangt und dort unter Druck umgewandelt wird.

Der größere Teil der toten Lebewesen bleibt oben und wird zu Erde.

Da nur ein kleiner Teil zu Öl und Kohle wurde, kann das also durchaus Zufall sein. An einer Stelle wird Material angehäuft, an der anderen eben abgelagert.

Das mit den Altertümern ist allerdings schon erklärungsbedürftig. Bei uns z.B. sind viele alte Burgen nicht mehr vorhanden, weil die Bauern früher die Steine aus den Ruinen zum Hausbau verwendet haben. Wenn man nun überlegt, wie lange es dauert, bis Staub oder Blätter von Bäumen die Ruinen vollständig bedecken, dann müsste das alte Material schon tausendmal wieder verwertet worden sein. Denn früher hat man alles wiederverwertet, weil man mangels Technik nicht alles neu machen konnte.

Das Altertümer so oft tief verschüttet sind, kann ich deshalb nicht erklären.