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werden die geldscheine von andern eu ländern angenommen wenn ein staat pleite ist?

X = BDR S= italienusw.

habe gehõrt die BRD verweigert die annahme andere geldscheine in fall einer pleite,

es gibt kein gesetz dafür also ist der bürger der dumme wieder+

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo,

    nicht nur an nehmen sondern noch stützen !

    Deutsche Bank fordert EU-Finanzhilfen für Athen

    Erschienen am 09.02.2010 | AFP

    Euro unter Druck (Foto: dpa) Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank hat sich wegen der Euro-Schwäche für EU-Finanzhilfen für Griechenland ausgesprochen. In einem Interview der "Bild-Zeitung" sagte Thomas Mayer: "Die EU muss jetzt alles unternehmen, um Griechenland und den Euro (siehe Euro-Dollar-Kurs ) zu stabilisieren. Zu einer Gefahr wird das griechische Problem erst, wenn die möglichen EU-Hilfen auch für andere Länder Schule machen. Dann droht der Euro zu einer Weichwährung zu werden."

    Werft die Gelddruckmaschinen an !

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist doch völliger Schwachsinn: Es gibt keine länderspezifische Euro-Gültigkeit. Jeder Euro ist gleich viel wert, egal ob er in Irland, Deutschland, Griechenland oder Frankreich ausgegeben wurde, denn dahinter steht eine einzige Notenbank.

    "habe gehõrt ..." ist ein geistiges Armutszeugnis - aber das dann hier auch noch stolz vorzuführen ... kopfschüttel ...

  • jkv
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Erstens mal ist kein Land 'pleite'. Und die meisten EU-Länder haben den Euro wie wir - und der ist im gesamten Zahlungsraum gesetzliches Zahlungsmittel. Beispielsweise in Griechenland, welches gegenwärtig im Gespräch ist.

    Bei Geld anderer Länder findet lediglich ein freier oder börsennotierter Handel statt. Kuna (Kroatien), Naira (Nigeria) oder Rupiah (Indonesien) - das ist kein gesetzliches Zahlungmittel in Europa und damit exisitert da auch keine 'Annahmepflicht' wie Du das wohl meinst. >Wer und warum sollte man solches Geld zwanghafterweise von Privatpersonen die mit diesem Spielgeld herumlaufen ankaufen??

  • vor 1 Jahrzehnt

    SuperFrage!BRD ist pleite..!!??Der Staat kann aber Milliardären noch Milliarden € in den A...rsch schieben..."Zur Krisenabwendung.."Über 5 mio Arbeitslose, die man unterstützen kann, statt Arbeitsplätze zu schaffen?

    Die haben keinen Taschenrechner im Bundestag.

    Wie wäre es, wenn alle Bundestagabgeordnete 3 Monate Hartz4 Bezüge erhalten würden?Alles andere geht in die Staatskasse?...

    Mit anderen Worten, solange sich unsere "Staatsrepräsentanten" solche Gehälter leisten können, kann der Staat nicht pleite sein.

    Und "JA".. der Bürger ist und bleibt der Dumme..

    In den Wahlversprechen war die Rede von Steuersenkungen.. lach...Da warten wir, glaub ich, schon 30 Jahre drauf.

    Unsere Politiker wissen von der Erhöhung der Lebenshaltungskosten.. erhöhen dementsprechend ihre "DIÄTEN"... regelmässig..

    Wir .. Das Volk steckt in der Niedriglohnfalle.

    Statt die Löhne zu erhöhen, wird diskutiert, ob das Hartz4-Geld nicht zu hoch ist..!?

    Das Volk ist pleite.. der Staat lange noch nicht.

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  • Leon
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein Mitglied der EU kann nicht so einfach Pleite gehen ... das trifft dann alle Euros, nicht nur die griechischen. Die Griechen und auch ein paar andere haben das Geld mit beiden Händen zum Fenster raus geworfen und nun müssen alle anderen die Zeche mit bezahlen.

  • hulga
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    in der eu geht keint staat pleite.

    wir deutschen zahlen wieder mal am meisten für diesen wahnsinn namens eu.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jedes land mus sein geld haben das weiss jedes kind nur die politker der eu nicht

    um stabilität zu haben

  • vor 1 Jahrzehnt

    Man achte auf den Buchstaben “X” auf den Euro-Banknoten!

    Wachsamkeit bewahrt den Bürger vor unliebsamen Überraschungen.

    http://www.telegraph.co.uk/finance/e...loc-notes.h...

    Der Buchstabe vor der Seriennummer bedeutet:

    * X = Deutschland

    * S = Italien

    * V = Spanien

    * Y = Griechenland

    * M = Portugal

    * U = Frankreich

    * Z = Belgien

    * T = Irland

    * R = Luxemburg

    * P = Holland

    * N = Österreich

    * L = Finnland

    http://en.wikipedia.org/wiki/Euro_ba...#Serial_num...

    Vielleicht schon bald werden nur noch mit dem Buchstaben "X" vor der Seriennummer gekennzeichnete Euro-Banknoten in Deutschland als Zahlungsmittel akzeptiert werden.

    Zitat:

    People clearly suspect that southern notes may lose value in a crisis, or if the eurozone breaks apart. This is what happened in the US in the Jackson era of the 1840s when dollar notes from different regions traded at different values.

    Im Jahr 1998 wurde im Rat der Europäischen Zentralbank EZB der deutsche Vorschlag diskutiert, dass die nationale Herkunft der Euro-Banknoten genau so erkennbar sein sollte, so wie dies auch bei den Euro-Münrzen der Fall ist.

    Deutschland verlor die Abstimmung.

    Die Absicht dabei war , «die Gefahr der Renationalisierung der Euro-Bankoten gering zu halten». So sollte verhindert werden, dass die Euro-Banknoten der einzelnen Euro-Länder im Falle einer Krise zu unterschiedlichen Kursen gehandelt würden, so wie dies im 19 Jahrhundert vor der «Erfindung» der Zentralbanken der Fall war, als jede Bank Noten herausgeben konnte.

    Dazu muss man wissen, dass der Euro ganz anders strukturiert ist als es die gute alte stabile solide DM war. Normale Banknoten sind Schuldscheine einer Notenbank, die über genügend Gold- und Devisenreserven verfügt, um ihre Schulden zurückzahlen zu können.

    Bei der EZB liegt der Fall aber anders, denn die Europäische Zentralbank hält keine Devisenreserven, weil sie ja auch keine eigenen Schuldscheine (Banknoten) herausgibt. Das dürfen nur die nationalen Notenbanken, die über die entsprechenden Devisenreserven verfügen (sollen).

    Seit 2002 werden ca. 8 Prozent des Euro-Notenumlaufs als Passiva gebucht.

    Bei den Aktiva steht anstelle von Devisenreserven der Posten «Intra-Eurosystem-Forderungen». Das bedeutet eigentlich eine Durchlaufbuchung, da die EZB nicht nicht wirklich Eigentümerin dieser Devisenreserven ist.

    Somit ist eine Euro-Banknote keine Forderung an die EZB, sondern eine Forderung an eine der Mitgliederbanken.

    Unter diesen Umständen wäre es von Interesse zu wissen, wessen Schuldscheine man eigentlich besitzt.

    Klar, für die Stabilität des Euro-Systems ist es wichtig, dass der Bürger über die Herkunft der Banknote nicht im Bilde ist – obwohl ja ein kleiner Buchstabe vor der Seriennummer der Euro-Banknoten verrät, wessen Schuldschein man in der Hand hält.

    Es existieren für den Euro leider keine einheitlichen streng verbindlichen Richtlinien darüber, welche Wertschriften die nationalen Notenbanken als Devisenreserven akzeptieren müssen. So sind sogar Schuldscheine des eigenen Staats als «Sicherheiten» akzeptabel.

    Man sollte hervorheben, dass die EZB anders als die normalen Zentralbanken nicht dazu verpflichtet ist, bei Liquiditätsengpässen kurzfristig Liquidität zur Verfügung zu stellen.

    Mit den jetzt bekannt gewordenen Haushaltsproblemen in Griechenland, Portugal und Spanien kommt auf den Steuerzahler in Deutschland noch die eine oder andere Zumutung zu!

    PS de reuro ist der grõsste betrug aller zeiten

    von DM auf Euro ein gesteuertes verbrechersystem ist das

  • vor 1 Jahrzehnt

    Was spricht dagegen?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nicht alles was man hört stimmt auch. Welcher Staat ist denn pleite ?

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