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Nach diesem gelöschten Katzenspinner habe ich jetzt mal ne ernsthafte Frage zu Katzen?
Seit ich nach einem langen Auslandseinsatz wieder in Deutschland bin, ist mir aufgefallen, dass sehr viele Deutsche (auch Nutzer von Y!C) Katzen als Haustiere halten. Haben diese jetzt dem Hund, als Haustier, den Rang abgelaufen? Wenn es so sein sollte, warum?
Die Frage ist ernst gemeint, hatte selbst noch nie ein Haustier. Da wir auch noch drei Enkel haben, steht diese Frage derzeit auch nicht zur Debatte.
Ich sehe hier aber ein Problemchen: In unserer Nachbarschaft wohnt ein junger Mann, der hat auch zwei Katzen, ist aber den ganzen Tag nicht zu hause. Da schauen die Tierchen dann immer traurig durchs Fenster.
14 Antworten
- neroneLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
1. Katzen kosten - wie Carolus so treffend sagt - keine Steuer.
2. Mit Katzen muss man nicht Gassi gehn
3. Katzen muss/kann man nicht "erziehen" - die machen fast immer eh was sie wollen
4. Katzen sind kuschelig und bellen nicht ;-)
5. wir haben beides: einen Kater, zwei Katzen und einen Hund - alle sind wunderbar, aber Hunde sind echt teuer
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich kann nur für mich sprechen. Ich habe seit über 2 Jahren einen Kater aus dem Tierheim. Er hat mir die Tapete zerkratzt, mein Sofa ruiniert und weckt mich am Wochenende, wenn ich mal ausschlafen könnte, weil er Futter will. Macht durch seine Krallen meine T-Shirts kaputt. Und dann noch die Tierarzt Kosten.
Eigentlich unlogisch, sich so ein Tier anschaffen, dem man auch noch das Klo sauber machen muss
.
Aber wenn mir kommt, ins Bett oder auf die Eckbank, sich anschmiegt, sich streicheln lässt, seine Nähe spürt, so hebt das alles auf.
- nukularLv 4vor 1 Jahrzehnt
Deutsche sind und waren schon immer Katzenliebhaber. Es gibt mehr Katzen als Haustiere als Hunde. Hab selber nen Panther. ;)
Zitat: "Bei den Haustieren stehen laut den Angaben Katzen mit 7,6 Millionen Stück an der Spitze. Auf Rang zwei stünden 6,2 Millionen Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen und Mäuse, gefolgt von 5,3 Millionen Hunden und 3,9 Millionen Vögeln. Der Verkauf von Vögeln stagniert laut Oechsner seit Jahren."
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Uns sind unsere Katzen zugelaufen. D.h. im Laufe der Jahre hatten sich bei uns bis zu sechs Katzen "eingesiedelt" - eigentlich haben sich die Katzen uns ausgesucht. Drei Katzendamen sind uns noch geblieben, die sich auch im Haus und im Aussenbereich frei bewegen können wie sie es wollen.
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- vor 1 Jahrzehnt
Also ich hatte selber eine Katze die leider nun nich mehr ist. Aber nun habe ich mir einen Hund angeschafft. Ich weiss nicht also ich denke eine Katze ist etwas Pflegeleichter als ein Hund. Und oftmals ist es heut zu tage leider so das man Hunde in viieeelen Wohnungen ganicht mehr halten darf. Das spielt bestimmt auch eine grosse Rolle. Dann muss man für einen Hund auch noch Steuern zahlen und und und also das ist schon auch teurer als eine Katze.. vllt sind das Punkte die das mit beeinflussen..
- vor 1 Jahrzehnt
1
. Katzen müssen nicht gassigehen mit Herrchen oder Frauchen.2. Katzen kosten keine Steuern. 3. Katzen sind viel weniger abhängig von Menschen. Und 4. Katzen sind in Bezug auf Menschen viel ehrlicher, weil sie nur zum Menschen gehen, wenn sie es selbst wollen und nicht der Mensch.5. Katzen sind sehr reinlich und putzen sich stundenlang, was man von einem Hund nicht grad behaupten kann. LG
- vor 1 Jahrzehnt
Hallo,
Sie liegen mit Ihrer Vermutung Goldrichtig. In Deutschland gibt es derzeit 7,8 Millionen Katzen und 5,3 Millionen Hunde.
Ich bin zwar kein Katzenhassern, aber mir sind Hunde schon um einiges Lieber. Katzen sind auch nur nett wenn Sie was zu Fressen wollen. Sonst sind sie arrogant. Hunde dagen sind wahre Freunde. Sie haben auch ein Mitgefühl. Das kann man ganz leicht selbst testen! Man muss einfach mal vor einem Hund das gähnen anfangen. Der Hund tut dies dann auch! (Ich sprechen nur aus eigener Erfahrung, sicherlich gibt es auch böse Hunde und liebe Katzen) :)
- klatschmohn304Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Deine Feststellung ist richtig! Die Minitiger laufen den Hunden den Rang ab...als Haustier!
Für berufstätige Menschen sind Katzen einfach "praktischer", das spielt bestimmt auch eine nicht zu unterschätzende Rolle... Ist vermutlich sogar ausschlaggebend.
Allerdings kann man beide Tierarten eigentlich nicht vergleichen, weil sie grundverschieden sind.
Katzenhalter stellen das aber meist zu spät fest, was man an den Fragen hier häufig ablesen kann.
Katzen sind nicht "einfach"...
Katzen sind keine "Ersatzhunde"...was wohl oftmals fälschlicherweise von ihnen erwartet wird.
Aber, wenn man sein Leben mit einer (oder mehreren Katzen) teilt, sich auf ihren wunderbaren und eigenständigen Charakter einlassen kann, dann wird man "ohne Ende beschenkt!" Katzen sind die Ãstheten unter den (Haus)Tieren! *gg*
Ich liebe auch Hunde sehr! und ich habe auch schon mit ihnen gelebt. Beides ist DIE Bereicherung!
Aber - meist muss man sich aufgrund der Lebensumstände entscheiden, und da geht es eben mit Katzen "einfacher".
Immer vorausgesetzt - man "hält" sein tierisches Familienmitglied auch verantwortungsvoll....;-)
- vor 1 Jahrzehnt
Katzen sind pflegeleichter:
1. Klo saubermachen, schweres Streu ständig besorgen
2. Katze pisst ins Bett wenn das Klo nicht täglich 2x saubergemacht wurde
3. Viele Freigänger bringen ihre entledigte Beute vor die Haustür
4. Eine Einzel-Wohnungskatze muss stundenlang bespielt werden, was für den Menschen mit der Dauer oft langweilig werden kann. Zudem probiert sie ihre Kräfte an deinem Arm aus. Die Leute fragen mich schon ob ich suizidgefährdet sei
Katzen brauchen nicht so viel Aufmerksamkeit:
Wenn sie raus dürfen ja. Wenn sie in der Wohnung gehalten werden laufen sie dir den ganzen Tag hinterher. Meine guckt mir sogar beim Abspülen zu. Wenn man sich nicht um sie kümmert werden sie depressiv und lungern die ganze Zeit auf einem Fleck. Und der Mensch denkt dann: Ist doch alles normal. Katzen schlafen nun mal viel!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ob Katzen den Hunden denn rang ablaufen weià ich nicht.
Aber ne Katze ist um einiges Selbstständiger als ein Hund. Braucht weniger Aufmerksamkeit, man muà nicht Gassi gehen weil die gehen wann sie wollen, mit denen muà man nicht in die Hundeschule oder sie sonst anderweitig trainern und der Kuschelfaktor ist auch meist höher.
Und da schlägt sich oft die Faulheit der Menschen wieder nieder.
Bin aber auch eher der Hundefan.
MFG