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moechte meine autobatterie mit neuem destillierten wasser laden.Wie kann ich die batterie innen reinigen?
12 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
das geht nicht,
außerdem ist da schwefelsäure drin. wenn du es ausgekippt hast, müsstest du auch die säure wieder auffüllen.
wer hat dich auf diese idee gebracht?
und wo hast du sie ausgekippt.....? wenn noch nicht, dann lass es lieber. nicht ungefährlich.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich habe noch nichts davon gelesen, dass man die Batterie auch innen reinigen sollte. Wie schon erwähnt befindet sich dort Schwefelsäure drin, wenn es auch durch das destillierte Wasser verdünnt ist, man sollte da nur mit Handschuhen hantieren, wenn man das Wasser auffüllt.
Die Pole kannst du bei bedarf reinigen (falls sich ein Belag dort zeigt) und die Pole mit Polfett einstreichen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Bei einem Bleiakkumulator (kurz Bleiakku) handelt es sich um eine Ausführung des Akkumulators, bei der die Elektroden im geladenen Zustand aus Blei und Bleidioxid und der Elektrolyt aus verdünnter Schwefelsäure besteht.
Bleiakkumulatoren gelten für eine Lebensdauer von einigen Jahren als zuverlässig und preisgünstig. Im Vergleich mit anderen Akkumulatortechnologien sind sie jedoch ziemlich schwer und weisen eine geringe Energiedichte von nur 0,11 MJ/kg auf.
Sie werden jedoch unter anderem auch als Energiespeicher für Elektrofahrzeuge eingesetzt. Siehe auch: Batterie. Die wohl bekannteste Anwendung ist die Starterbatterie für Kraftfahrzeuge.
Bleiakkumulatoren bestehen im aufgeladenen Zustand am positiven Pol aus Blei(IV)-oxid (PbO2), am negativen aus fein verteiltem, porösem Blei (Bleischwamm). Als Elektrolyt wird 38-prozentige Schwefelsäure (H2SO4) verwendet.
Im entladenen Zustand lagert sich an beiden Polen eine Schicht aus Blei(II)-sulfat (PbSO4) an.
Zwischen den Elektroden befindet sich ein Separator, zum Beispiel aus perforiertem, gewelltem Polyvinylchlorid.
Die Anschlüsse und Verbindungslaschen bestehen u. a. bei Starterbatterien aus metallischem Blei.
Die Nennspannung einer Zelle beträgt 2 Volt, die Spannung schwankt jedoch je nach Ladezustand und Lade- bzw. Entladestrom zwischen ca. 1,75 und 2,4 Volt.
Die Säuredichte stellt gleichzeitig ein Maà für den Ladezustand dar. Sie beträgt bei vollem Akku ca. 1,28 g/cm³ (100 % Ladung) und bei entladenem Akku 1,10 g/cm³ (Entladung >100 %, Tiefentladung!) Der Lade- bzw. Entladezustand ist linear verknüpft mit der Elektrolytdichte und verändert sich pro 0,01 g/cm³ um 7 % (z.Bsp.: 1,28 = 100 %, 1,21 = 51 %, 1,14 = 2 % Restkapazität). Die wirtschaftlich vertretbare Entladung sollte 80% Kapazitätsentnahme nicht (!) übersteigen, dies entspricht einer Elektrolytdichte von ~ 1,16 g/cm³. Unter diesem Wert gilt ein Akku als tiefentladen und ist möglichst umgehend geeignet aufzuladen! [3].
Bleiakkumulatoren sollten nicht tiefentladen (Zellenspannungen unter 1,8 V) werden, da dies zu irreparablen Schäden führt und den Akkumulator unbrauchbar machen kann.
Bleiakkumulatoren zeichnen sich durch die kurzzeitige Entnehmbarkeit hoher Stromstärken aus. Diese Eigenschaft ist zum Beispiel für Fahrzeug- und Starterbatterien notwendig. Andererseits führen Kurzschlüsse aufgrund dieser Eigenschaft zu extrem hohen Stromstärken, die zu Verbrennungen (Erhitzung von Werkzeugen) oder Bränden (Verkabelung) führen können. Daher sollen Starterbatterien immer erst am negativen Pol (Fahrzeugchassis) getrennt und zuletzt an diesem angeschlossen werden. Bei einem Kurzschluss können sich die Elektroden verformen.
Zum Aufladen sollte ein passender Laderegler verwendet werden, um ebenfalls schädliche Ãberladung zu vermeiden und die Gasung zu beschränken. Für Bleiakkumulatoren geeignete Laderegler stellen einen maximalen Ladestrom zur Verfügung, bis die Zellenspannung einen typischen Wert von 2,3 bis 2,35 Volt erreicht hat, anschlieÃend halten sie die Spannung konstant.
Ein Bleiakkumulator kann Gasen, wenn er durch Edelmetalle verunreinigt wird. Dabei lagern sich Teile des Edelmetalls an der Bleielektrode an und verringern so die Ãberspannung des Wasserstoffs. Es kann Knallgas entstehen, das sich durch Funken beim Abklemmen der Batterieanschlüsse oder elektrostatischer Aufladung z.B. des Kunststoffgehäuses durch Reiben, oder nach Betätigen des Anlasser möglichen Funkenüberschlag durch Induktionsspannungen zwischen nicht durch Batteriesäure bedeckten, somit freiliegenden Bleiplatten gefährlich entzünden kann.
Quelle(n): http://de.wikipedia.org/wiki/Bleiakkumulator - vor 1 Jahrzehnt
Erste Frage währe --- Warum?
Wenn die Batterie defekt ist, kauf Dir ne neue - Ist billiger!
Es gibt eine Möglichkeit, die Batterie vom Schlamm zu befreien, der sich unten zwischen den einzelnen Zellen abgesetzt hat! Diese Entsulvatisierung geht aber nur mit n i c h t wartungsfreien Batterien und mit ziemlichen Aufwand und mit einem Ladegerät, wo Du deine Ladungsstärke exakt einstellen kannst! Fazit: Lass es
Quelle(n): Eigene Erfahrung, hab das mal gelernt! - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- vor 1 Jahrzehnt
Sorry, aber das geht nicht.Für die Batterie benötigst du Säure und von Innen wird sie auch nicht gereinigt.Bist du dir sicher das du keine wartungsfreie Batterie hast?!
Lg
- Harald MLv 7vor 1 Jahrzehnt
Wie kommt man auf so eine Idee? In der Batterie ist Säure, darauf kann man destilliertess Wasser nach füllen. Dadurch wird die Batterie aber nicht geladen. Also vom reinigen einer Batterie hab ich noch nie gehört.
- vor 1 Jahrzehnt
Selbst eine Batterie reinigen totaler Quatsch,schon wegen der Säure wenn dann in einer Werkstatt und Destilliertes Wasser auffüllen,stöpsel auf nachfüllen.Aber jede neue Batterie hält in der Regel ohne nachfüllen etliche Jahre..
Quelle(n): Meine Batterie hielt 8Jahre ohne Mängel! - fuchsLv 4vor 1 Jahrzehnt
ich rate Dir lass die Finger von der Batterie das könnte in Auge Gehen das ist sehr gefährlich
- keksLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich bin zwar absoluter Depp was Technik anbelangt, aber davon habe ich noch nichts gehört.
Ich würde z.B. auch nie meine Unterhosen bügeln oder zum Hausputz die Fussleisten entfernen um dahinter Staub zu wischen...
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