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Hatte Jesus einen Menschen als Vater, oder war seine Mutter zum Zeitpunkt seiner Geburt noch Jungfrau?

24 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Laut Bibel war Maria bei ihrer Empfängnis mit Jesus noch Jungfrau und das Gott Maria in einem Traum erschienen ist und sie schwängerte,nicht körperlich sondern geistig.Josef wollte sie verstossen ,da er annahm das sie fremdgegangen ist,Gott ihn aber offenbarte das sie ein göttliches Kind in sich trägt.Die Bibel belegt das Maria nach Jesus noch andere Kinder hatte die sie mit Josef zeugte.

    In Mt 12,46 bis 50 EU: Ein Fremder sagt zu Jesus, dass draußen seine Mutter und seine Brüder warten und ihn sprechen wollen. Darauf antwortet Jesus, dass seine Mutter und seine Brüder diejenigen seien, die den Willen seines Vaters tun.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hätte Jesus einen Menschlichen Vater gehabt, wäre sein Opfertod sinnlos gewesen!

    An Ihm hätte die Sünde Adams gehaftet!

    Um die Sünde Adams, der als vollkommener Mensch erschaffen wurde, zudecken zu können, musste ein vollkommener Mensch sein Leben für die unvollkommen gewordene Menschheit hingeben!

    Das war nur durch die Zeugung mit Heiligem Geist möglich, durch den auch Adam erschaffen wurde.

    So konnte ein zweiter/ letzter Adam den ersten als gefallen Urvater ersetzen!

    (1. Korinther 15:45-49) . . .So steht auch geschrieben: „Der erste Mensch, Adam, wurde eine lebende Seele.“

    ---> Der letzte Adam wurde ein lebengebender Geist <---.

    46 Dessenungeachtet ist das erste nicht das, was geistig ist, sondern das, was physisch ist, danach das, was geistig ist.

    47 Der erste Mensch ist aus der Erde und von Staub gemacht; der zweite Mensch ist aus dem Himmel.

    48 Wie derjenige [ist], der von Staub gemacht ist, so [sind] auch die, die von Staub gemacht sind; und wie der Himmlische [ist], so [sind] auch die Himmlischen.

    49 Und so, wie wir das Bild des von Staub Gemachten getragen haben, werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Vorstellung, der Messias werde von einer Jungfrau geboren werden, war der alttestamentlich-jüdischen Überlieferung unbekannt. Wie @Will’s-wissen schon völlig zutreffend erläutert hat, ist in Jesaja 7,14 im hebräischen Urtext von einer jungen Frau (alma), nicht von einer Jungfrau (betulah) die Rede. Eine junge Frau kann natürlich noch Jungfrau sein, muß es aber nicht zwangsläufig sein. Auch verheiratete Frauen, die ihr erstes Kind bekommen, sind ja noch jung. Auch das hebräische Wort "alma" meint die junge geschlechtsreife Frau bis zur Geburt ihres ersten Kindes.

    Erst die Septuaginta (= die griechische Übersetzung des Alten Testaments für die im griechischen bzw. hellenistischen Kulturraum lebenden Juden) hat „junge Frau“ mit „Jungfrau“ übersetzt. Das ist kein versehentlicher Übersetzungsfehler, sondern eine Interpretation der hellenistisch geprägten jüdischen Übersetzer, die davon ausgingen, daß Jesaja hier eine Jungfrau gemeint haben müsse; denn im hellenistischen Kulturraum war die Erwartung jungfräulich geborener Rettergestalten weit verbreitet. Der Kaiser Augustus soll ebenso von einer Jungfrau geboren worden sein wie König Alexander d.Gr., griechische Helden, babylonische Könige oder der Saoschjant, der Erlöser in der alten persischen Religion. Später sagte man auch Buddha eine jungfräuliche Geburt nach.

    Als die ur- und frühchristlichen Missionare den christlichen Glauben unter den hellenistisch geprägten Völkern ausbreiteten, übertrugen sie die heidnische Idee der jungfräulichen Geburt des Erlösers auf Jesus, um den Heiden nahezubringen, daß dieser Jesus nicht nur der Messias der Juden, sondern auch der Erlöser der Heiden sei.

    Im Neuen Testament schreibt Paulus, Jesus sei „von einer Frau geboren“ worden (Galater 4,4), wobei er das griechische Wort „gynä“ verwendet, das allgemein die Frau, insbesondere die verheiratete Frau meint; „Jungfrau“ ist im Griechischen ein völlig anderes Wort: „parthenos.“ Der Evangelist Johannes nennt Jesus „Josephs Sohn“ (1,45 und 6,24) und fügt in 6,24 sogar noch hinzu: „... dessen Vater und Mutter wir kennen.“

    Die Evangelisten Matthäus (1,18-23) und Lukas (1,31-35) schreiben von einer jungfräulichen Geburt Jesu. In beiden Fällen handelt es sich sozusagen um eine Art Hilfs-Argument im Dienst eines ganz anderen theologischen Anliegens: Matthäus will die Messianität Jesu mit Zitaten aus dem Alten Testament beweisen, das er häufig zitiert, und zwar immer aus der griechischen Septuaginta; dabei ist er auch auf die vermeintliche Jungfrau in Jesaja 7,14 (s.o.) gestoßen. Lukas will dem Kaiser Augustus, der von seinen Anhängern als Heiland und Friedensbringer verehrt wurde und angeblich von einer Jungfrau geboren worden sein soll (s.o.), Jesus als den wahren Heiland und Friedensbringer gegenüberstellen.

    Lukas 1,35 ist die einzige Stelle im Neuen Testament, an der die angebliche jungfräuliche Geburt Jesu mit seiner Gottessohnschaft in Verbindung gebracht wird. Die Bezeichnung „Gottes Sohn“ hat in der Bibel keine biologische, sondern eine symbolische bzw. spirituelle Bedeutung. Selbstverständlich haben die so bezeichneten Menschen alle einen biologischen irdischen Vater. Auch Jesus.

  • vor 1 Jahrzehnt

    @blue moon und achim: für "junge Frau" =unverheiratet und "Jungfrau" gab es damals nur EIN Wort, da eine unverheiratete Frau damals noch keinen Sex haben durfte. Das ist demnach KEIN Übersetzungsfehler. Maria selbst sagt ja "Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß?" (Lukas 1,34), als der Engel ihr sagt, dass sie einen Sohn bekommen wird. Da muss also gewesen sein, bevor Maria das selbst bemerkt hat.

    Ich traue dem allmächtigen Gott, der mit einem einzigen Wort das gesamte Universum geschaffen hat, ohne weiteres zu, eine Eizelle in Maria so zu verändern, dass daraus ein männliches Baby wird. Und dazu gehört im Gegensatz zur Meinung der Moslems kein Sex!

    Maria und Josef waren zu diesem Zeitpunkt bereits verlobt. Damals bedeutete dies, dass die beiden zwar einander fest versprochen waren, sie aber weiter bei ihren jeweiligen Elternwohnten, und die Ehe nicht vollzogen wurde, bis der Vater des Bräutigams den Termin für die Hochzeit (im Schnitt ein Jahr nach der Verlobung) festgelegt hat und das Fest begonnen hatte.

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  • Karl
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hier muß man glauben das Gott die ALLMACHT hat

    das unvorstellbar ist.

    Gott spricht ein Wort und es ist.

    Gott brauchte nur ihr Ja- das sie ihm gab,

    so hatte sie Leben empfangen.

    Komische Welt.Darum wird gestritten--und der Kindermord

    durch Herodes unbeachtet.

    teufel wie hast du die menschen im Griff

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weils hier schon anklang, zum Übersetzungsfehler: Maria wird im NT von Lukas und Matthäus als Jungfrau bezeichnet. Das ist nicht falsch übersetzt, sondern steht da und ist auch unmissverständlich erläutert.

    Allerdings beruft sich Matthäus auf Jesaja (AT), der seiner Meinung nach die Geburt von einer "Jungfrau" angekündigt hat. Da ist der Fehler! Im Hebräischen heißt es "junge Frau". Es gibt mehrere Messiasankündigungen aus dem AT, die später als Erfüllungszitate in`s NT eingegangen sind, die sehr wackelig sind. Wäre es nicht so, dann gäbe es keine jüdische Religion mehr, denn dann hätte jeder darin den Messias gesehen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Maria war Jungfrau, bis Jesus geboren wurde. Danach schlief Josef mit ihr (altmodischer Begriff: Er erkannte sie oder wohnte ihr bei, BIBEL)

    Jesus bekam noch Geschwister. Laut Bibel hatte Er Brüder und Schwestern.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Matthäus 13 Verse 55 und 56 beantwortet Deine Frage wie folgt:

    Ist dieser nicht des Zimmermanns Sohn? Heißt seine Mutter nicht Maria und seine Brüder Jakobus und Joseph und Sịmon und Judas? Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher hat dieser Mensch denn all dies?“

    Somit hatte Jesus eindeutig Geschwister und da er "des Zimmermanns Sohn" war, hatte er auch auch einen menschlichen Vater. Matthäus 1 die Verse 18 bis 25 bringen weiteres Licht, doch diese Verse sind zu umfangreich, um diese zu zitieren, doch es wird zum Ausdruck gebracht, dass Jesu Mutter jungfräulich Jesus zur Welt brachte, auch wenn es etwas unglaubwürdig klingt!

    Die Lösung liegt darin, dass Jesus eine vormenschliche Existenz im Himmel hatte, daher hat er immer wieder von seinem himmlischen Vater gesprochen, wie besispielsweise in Matthäus 18 Vers 14.

  • Bonif
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Geschichte mit der jungfräulichen Empfängnis ist doch Unsinn.

    In den Originaltexten heißt es, dass sie eine junge Frau war.

    Durch Übersetzungsfehler kommt dann dieser Irrglaube von der Jungfrau zustande.

    Sie war eine junge Frau als sie Jesus gebar. Später hat sie noch mehrere Kinder geboren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist sehr schwer zu beantworten.

    Ich hatte auch mal eine Freundin, die

    immer behauptet hatte, Jungfrau zu sein.

    Plötzlich wurde sie schwanger und sagte,

    der heilige Geist wäre über sie gekommen.

    Doch als Jesus zur Welt kam, wollte sie

    von mir Unterhalt haben.Nein, sagte ich,

    wende Dich an den Vikar, der dir die

    Psalmen verkündet hat.

    Quelle(n): Vikare können Lumpen sein!
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