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Ich möchte mit einer AMTSANGELEGENHEIT AN DIE ÖFFENTLICHKEIT gehen - wie ist das zu gestalten?
Hi,
es handelt sich dabei um die nahezu peinliche weise in der eine eingereichte dienstaufsichtsbeschwerde "bearbeitet" wird. Ignoranz, desinteresse und inkompetenz an unverschämtheit/zumutung grenzend - bei allem respekt, da muß ich mich doch fragen, wozu es überhaupt die KRM (kundenreaktionmanagement)-abteilungen gibt, bzw. wofür sie aus öffentlichen geldern finanziert werden?????????
Dass eine dienstaufsichtsbeschwerde bekannterweise (sogar gem. Wiki-beschreibung !?! ) der "3F-Regel: formlos, fristlos, fruchtlos" unterliegt, ist mir bekannt. Darauf verlassen sich auch vollkommen die dafür zuständigen stellen und erlauben sich noch zusätzlich auf einem herum zu trampeln.
Ich würde (in meiner angelegenheit, die nachvollziehbaren + ernsthaften grund dazu gibt) das nicht einfach so hinnehmen und würde versuchen, wenn auch mit wenig chancen dadurch großartig etwas daran zu ändern, die herrschaften auf ihren sicheren, bequemen, warmen beamtensessel ein wenig zu rütteln... sie aus ihrem süßen, gut bezahlten schlaf zumindest kurzzeitig zu wecken...
Daher meine frage an euch - kann mir jemand mit gebrauchbaren informationen diesbezüglich helfen? Danke für eure (ernst gemeinten) antworten! :-)
2 Antworten
- ichbinichLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Du hast die Möglichkeit eines Leserbriefes in der regionalen Presse. Ist es eine Angelegenheit, die überregional auch von Interesse wäre hast Du außerdem die Möglichkeit, Dich an den Axel Springer Verlag zu wenden und hier eventuell der "Bild" im Reionalteil einen guten Artikel zu bieten.
Außerdem besteht weiterhin die Möglichkeit einen Beschwerdebrief ans zuständige Ministerium zu senden.
Arbeit und Soziales
(BMAS) Ursula von der Leyen 1949 Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin
(ehemaliges Zentralrat der Nationalen Front der DDR und das Kleisthaus) [1]
Auswärtiges
(AA) Guido Westerwelle 1870 Werderscher Markt 1, 10117 Berlin
(Haus am Werderschen Markt) [2]
Bildung und Forschung
(BMBF) Annette Schavan 1955 Heinemannstr. 2, 53175 Bonn
("Kreuzbauten") [3]
Ernährung
(BMELV) Ilse Aigner 1919 Rochusstr. 1, 53123 Bonn [4]
Familie
(BMFSFJ) Kristina Köhler 1953 Alexanderstr. 3, 10178 Berlin
("Haus der Elektroindustrie") [5]
Finanzen
(BMF) Wolfgang Schäuble 1880 Wilhelmstr. 97, 10117 Berlin
(Detlev-Rohwedder-Haus) [6]
Gesundheit
(BMG) Philipp Rösler 1961 Rochusstr. 1, 53123 Bonn [7]
Inneres
(BMI) Thomas de Maizière 1879 Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin
("Spree-Bogen", ehemals Meierei C. Bolle) [8]
Justiz
(BMJ) Sabine Leutheusser-Schnarrenberger 1877 Mohrenstr. 37, 10117 Berlin
(ehemalige Amt für Erfindungs- und Patentwesen und Internationales Pressezentrum der DDR) [9]
Umwelt
(BMU) Norbert Röttgen 1986 Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bonn [10]
Verkehr und Bau
(BMVBS) Peter Ramsauer 1998 Invalidenstr. 44, 10115 Berlin
(ehemaliges Ministerium für Geologie der DDR) [11]
Verteidigung
(BMVg) Karl-Theodor zu Guttenberg 1955 Fontainengraben 150, 53123 Bonn
(Hardthöhe) [12]
Wirtschaft und Technologie
(BMWI) Rainer Brüderle 1917 Scharnhorststr. 34-37, 10115 Berlin
(Invalidenhaus und Kaiser-Wilhelm-Akademie) [13]
Wirtschaftliche Zusammenarbeit
(BMZ) Dirk Niebel 1971 Dahlmannstr. 4, 53113 Bonn
(ehemaliges Bundeskanzleramt) [14]
