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Scientology dank Travolta nun auch auf Haiti?
Na wie findet ihr denn das?
Mit dem Privatjet nach Haiti, ein paar Päckchen Militärfutter für die Opfer und jede menge Hirnwäscher.( Heiler/ Prister)
http://www.salzburg.com/online/thema/thema+haiti/J...
Brauchen diese Menschen, die einen christlichen Glauben haben nach dem schlimmen Beben auch noch Scientology?
Ich finde es einfach nur Geschmacklos und es zeigt wieder mal was für ein hinterhältiger Verein das ist. Kirche? das ich nicht lache.
@ osterhase, ich finde es jetzt schon zum erschaudern, wie die sich überall ausbreiten.
DR nicht von mir!!!
Viele tolle Antworten, bei denen ich keine Entscheidung treffen kann für die BA, daher werde ich die Frage nach Ablauf in die Abstimmung geben.
Ich danke euch allen für eure Mühe meine Frage zu beantworten
16 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Es waren immerhin doch 4 Tonnen Lebensmitteln drin, in einem Jet der locker das 5 Fache hätte Transportieren können. Sicher wurde der Rest der Transportlast, durch Fachpersonal der Scientology und deren wissenschaftlichen Gerätschaften in Beschlag genommen, da diese so wichtig sind.
Was für ein verlogener Ars..
bb
- vor 1 Jahrzehnt
Auch die Scientology möchte ihre Botschaft von Dianetik, Auditing und ab der Glaubensstufe OT3 zur Erleuchtungsbrücke ihre lehre über den Bösen Intergalaktischen Lord Xenu verbreiten. Fraglich ist allerdings ob die dort auch genug Geld verdienen werden, wir wissen ja das dieser Science-Fiction Club ein Wirtschaftskonzern mit Gehirnwäsche fungiert. Die Leben von ihren kleinen Bienen, die fleiÃig Zasta erarbeiten und wer nicht wie eine Maschine funktioniert, der muss in ein Internierungslager für Freidenker gebracht werden, dort werden sie bei Brot und Wasser neu Programmiert und die Gesellschaft hat, einen neuen Roboter der auch dementsprechend agiert. Geschmacklos ist die ganze Aktion sicherlich alle male, doch vergessen wir nicht auch, dass heutzutage heimlich im jeden Katastrophengebiet missioniert wurde. In Pakistan war es ja zu Letzt der Fall, dass sich Rot Kreuz Mitarbeiter nebenbei als Hobbymissionaren engagierten.
Ãbrigens Kirche ist kein Geschütze Name, jede Vereinigung kann sich so nennen ohne nur im geringsten etwas mit der Bibel oder Jesus Christus was gemeinsam zu haben.
Quelle(n): Anonymous pwnd you! - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Na siehst, schon geht es los, Scientology reist alles an sich was die nur zu fassen kriegen, warum macht man der blöden Sekte nicht einen Schloss vorm Riegel. Diese beknackte Gesellschaft sollte man das Handwerk legen, dauert nicht lange schon gehen andere Religionen um denen das Ave Maria zu predigen. Was wollen die bloà in Haiti, erstens sie haben ihre eigene Religion und ist mehr wert als die Skunktology. Ich hoffe das die Menschen sich gegen der Sekte wehren.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Man kann es kaum glauben wie unverschämt diese Leute Agieren.
Das schlimme ist ja das die Menschen mit ihrem Leiden ausgenutzt werden und in ihren Schmerz auch nicht die Kraft haben sich zu widersetzen.
FG
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Scientology (zu Deutsch: Wissenschaft der Wissenschaft) ist totaler Kokolores und ein Verein, dessen Mitglieder glauben, dass sie vom Mars kommen oder wenigstens von Marsmenschen abstammen, oder zumindest auf dem Mars weiterleben können, wenn die Welt untergeht. Viele von ihnen sind der Meinung, sie hätten einen so groÃen Penis, dass er viel zu groà für die Welt ist. Aber meistens sind es 10 cm und nicht die für die Frauenwelt geilen 25 cm.
Gegründet wurde der Verein von dem erfolglosen Science-Fiction Autor und Spinner L. Ron Hubbard. Kurz nach der Gründung verlor er jedoch das Interesse an Scientology und gab Tom Cruise Krone und Zepter in die Hand.
Mitglied werden kann praktisch jeder, der glaubt, dass Marsmenschen in seiner Erblinie vorkommen. AuÃerdem sollte man wenn möglich viel Geld mitbringen und gewillt sein, dieses dem Verein zu spenden. Wer nicht viel Geld zum Spenden hat, muss eben frei nach dem Motto "Zeit ist Geld" seine komplette Lebenszeit für niedere Arbeiten opfern. Zum Zeichen der Akzeptanz ihrer marsianischen Herkunft zahlen die Mitglieder ihren Mitgliedsbeitrag in der marsianischen Währung, für die Scientology einen fixen Umrechnungskurs hat (2500:1). Der Tagesbeitrag beträgt nur lächerliche 20 € Mars. Dass dies 5000 Erdeneuro sind, haben die Mitglieder wohl noch nicht so ganz verstanden. Dies ist allerdings nicht erstaunlich, da sie auch in vielerlei anderer Hinsicht sehr realitätsfern sind.
Mitglieder von Scientology können anschlieÃend Sprachunterricht in Marsianisch und Klingonisch nehmen, diese Stunden müssen jedoch ebenfalls in marsianischer Währung bezahlt werden. Zudem werden Kurse in marsianischer Geschichte, Philosophie und planetentypischen Gebräuchen gegeben.
Diese Kurse sollen die Mitglieder für die Rückkehr auf den Mars vorbereiten. Um dies zu erreichen, will Scientology zuerst die Weltherrschaft übernehmen, indem sie wichtige einflussreiche Mitglieder in den Bereichen Film & Fernsehen, Kunst, Politik und der Emoszene anwerben.
Die ersten Kurse sind noch zu Supermarktpreisen zu erwerben. Aber später werden diese immer schwieriger und teurer, so dass man sich mühsam bis zur "Clear"-Entwicklungsstufe vorarbeiten muss. Diese Entwicklungsstufe ist eine neutrale Domäne, wo man bereits von allen irdischen Lasten befreit, jedoch noch nicht mit marsianischem Segen erfüllt ist. Dazu sind noch mehr Kurse nötig. Die höchste Stufe nennt sich oberster Titan. Der rumänische Diktator Ceausescu gab jede Menge Geld aus, um sich von der Gruppe z. B. "Sohn der Sonne" und "Titan der Titanen" titulieren zu lassen.
Scientologen geben jedoch sehr gerne ihr Geld für ihren Verein aus. SchlieÃlich ist das für einen guten Zweck, denn auch ein Sektenboss muss seinem Stande würdig leben.
Ihren besten (am besten zahlenden) Mitgliedern bietet Scientology eine intensive Kur an, die aus der Einnahme kompliziert kombinierter Vitaminpräparate und häufigem Saunieren besteht. Dies soll vor allem helfen, den nächsten Atomkrieg zu überleben.
Ihre Sci-Fi-Bibel ist die so genannte Dianetik (nicht zu verwechseln mit dem Diaphragma), welche aus einem schwarzen Loch stammt und somit das Chaos der Welt begründen kann. Durch Konfrontation mit den geistigen Wesen der hochrangigen Scientologen kann sie das Paradies herbeibeamen, in dem es nur noch Naturwissenschaften in Verbindung mit Marsianisch und Klingonisch zu studieren gibt.
Darüber hinaus kann die marsianische Herkunft mit einem E-Meter (Plastikspielzeug von Hasbro) bestätigt werden, weil deren schuppenartiges marsianisches Haupt keinen Strom durchlässt. Zu diesem Zweck wird der E-Meter an die Kopfhaut gesteckt. Diese Prozedur ist dem EKG sehr ähnlich, nur halt völlig sinnlos, kostet 10 € Mars und manchmal auch das Leben, aber immer den letzen Rest Verstand.
1997 bekam Scientology vom Bundesamt für Verfassungsschutz den Award "Verdacht auf Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung“ verliehen, dies wird als groÃer Sieg gefeiert. In Griechenland ist Scientology sogar Staatsfeind.
Seit dem Januar 2007 schmückt sich ein hessischer Staatsekretär offiziell mit dem Titel "Chief Information Officer". Harald Junke, ein Klon (Clown?) von David Miscavige, dem machtbestussten Giftzwerg zur See, möchte eGovernement als hervorragendes Werkzeug einsetzen.
Gemeint sind damit wohl WLAN Wahlmaschinen, welche in der Lage sind, die Ergebnisse in Echtzeit den Prognosen anzupassen.
George Lucas wurde durch seine Filme, die mit dem Scientology-Virus infiziert sind, sehr berühmt.
Der gröÃte Erfolg von Scientology ist jedoch der Eintritt von Star-Schauschieler Tom Skywalker Cruise (nicht zu verwechseln mit Anakin Skywalker Cruise). Die Organisation konnte erfolgreich nachweisen, dass der Zehennagel der 4. linken Zehe eindeutig von einem Marsmenschen stammt. Daraufhin trat Tom Skywalker Cruise Scientology bei.
- Roland HLv 4vor 1 Jahrzehnt
Ich hoffe, dass er damit in Haiti nicht ankommt mit seinem Sch... AuÃerdem ist er mit Sicherheit nicht Heiler. Priester?, wohl kaum. Und was hat er mit seiner Dreckschleuder (Boeing 707) in einem Katastrophengebiet zu suchen? Helfen tut er sicher nicht!
Roland H
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Besonders schlimm ist, dass nicht genug schwere Militaertransporter landen koennen, weil der Flughafen total ueberlastet ist und dann kommt so eine Pappnase und darf sofort landen mit 500 kg Trockenfutter.
Da laufen zur Zeit soviele Wichtigtuer rum, dass einem uebel wird.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich finde es auch bescheuert wenn der Papst oder Missionare in irgendwelche Krisengebiete fliegen und dort den Menschen den "Segen" geben. Ich glaub die Leute hätte lieber en paar Krümel zu beiÃen als sich Wasser ins Gesicht spritzen zu lassen.
- WulfenLv 4vor 1 Jahrzehnt
Den Aussagen von @ serapis und @tetrazepam schliesse ich mich an.
Weg mit dem verkommenen Rattenpack.