beschweren oder akzeptieren? (Falschdiagnose)?

Ich bin mir da nicht so sicher das Ärzte einfach nur keine "keine Zeit" haben.

Es gibt immer mehr die ihre Pantienten nicht wahr nehmen und einfach abstempeln

1.

Ich war mal jeden tag müde. Hatte damals noch um 8 schule und war um 14 uhr zuhhause.

Hab gegessen und mich hingelegt und bin eingeschlafen. TÄGLICH

Ist ja nicht normal. Also ab zum Arzt. Was macht er? Sagt niedriger Blutdruck

obwohl er nicht mal gemessen hat. Er tat garnichts und schickte mich einfach wieder heim.

Sagte nichtmal was man dagegen tun kann.

2. häufige Atemnot

ich war bei 4 ärzten -.-

einer drückte mir einfach ein spray in die hand und hörte mich nicht mal ab.

der andere hörte mich nur ab und sagte er höre nichts

der dannach machte eine lungenfunktion und sagte es sei alles ok

der letzte machte auch eine lungenfunktion und sagte durch geringer atmung es sei asthma

verschrieb ein spray machte aber keine weiteren untersuchungen woher

das kommt. (alergien etc)

sowas nennt sich ärzte -.-***

Die nehmen uns doch garnicht mehr ernst. Ich finde du solltest

dich beschweren denn wenn wir uns alles gefallen lassen

wird das immer wo weiter gehen. Wir sind Menschen und sollten

nicht abgestempelt werden. Wenn man Bauchschmerzen hat

sollte man eigentlich als allererstes Blindarm untersuchen

und normal fühlt man sowas also hat er dich nichtmal richtig

abgetastet.

Bitte beschwer dich wo das geht weiß ich nicht aber vielleicht

weiß es hier bei yahoo jemand?!?

Ich finde das unmöglich wenn man bedenkt was hätte alles passieren können!

Ich höre immer wieder das man so schnell abgewimmelt wird...

Ich würde das melden..

Ich weiß nicht aus welchem Gebiet du kommst..google einfach mal bei Ärztekammer und dann dein Bundesgebiet;-)

ich sehe das auch so, ärzte sind lange nicht mehr ärzte weil sie menschen helfen wollen,- sondern weil die im verdienst ganz oben liegen. ja natürlich müssen sie einiges leisten,- und ja natürlich machen ärzte auch mal fehler...aber bei so einer eingehenden behandlung wie du sie scheinbar genossen hast ( das mein ich natürlich inronisch! ) würde ich mich auf jeden fall beschweren. das würde ich 1. direkt bei der krankenhausleitung und 2. ebenso auch bei der zuständigen ärztekammer.

und das würd ich auf jeden fall persönlich machen und mich dabei auch nicht abwimmeln lassen ,- sprich auch auf eine persönliche entschuldigung des arztes pochen!

und wenn du dir dessen nicht sicher bist, dann googel mal was ein blindarm-durchbruch bedeutet für dein leben und körper. ( nur so nebenbei, mein vater hatte einen und ist seit er 35 war frührentner deswegen! )

Es gibt bis heute keine Untersuchungsmethode die mit Sicherheit aussagt, ob eine Appendizitis vorliegt oder nicht. Bauchschmerzen können verschiedenste Ursachen haben. So werden ja auch relativ häufig Pat mit Verdacht auf Appendizitis operiert und es stellt sich dann heraus, dass der Blinddarm völlig "unschuldig" ist. Auch die erfahrensten Chirurgen liegen da nicht selten daneben. So ist das nunmal einfach. Bei akuter Appendizitis ist es möglich, dass Ultraschall und Labor völlig unauffällig sind, obwohl der Wurmfortsatz bereits kurz vor dem Durchbruch steht.

Man kann nicht jeden Patient mit Bauchweh gleich staionär aufnehmen, dass kann unser Gesundheitssystem nicht tragen, außerdem wäre das ja seitens der Patienten auch nicht gewollt. Wie viele Patienten blockieren die Notaufnahmen mit völligen Lappalien? Die Kunst dabei ist es, die Patienten heraus zu filtern, die wirklich eine akute Erkrankung haben. Und da passieren naturgemäß fehler. Eine falsche Diagnose zu stellen ist bei Bauchschmerzen nicht verwerflich, nicht einmal ungewöhnlich. Der Arzt hätte dir nur sagen müssen, dass du bei ausbleibender Besserung oder bei Verschlimmerung jederzeit wieder kommen kannst, wenn er dich nicht stationär aufnimmt. Da liegt meines Erachtens sein Fehler, sofern er das nicht getan hat.

So wäre es okay, (auch nach einer nur kurzen Untersuchung) wenn die Diagnose nicht klar ist - erstmal abwarten und wenn es sich verschlimmert oder sich der Verdacht auf Appendizitis erhärtet entsprechend zu handeln. Eigentlich eine korrekte Vorgehensweise, aber man hätte dich besser darüber aufklären sollen.