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Kennt jemand gute Witze über...?

... Regenwälder oder allgemein Wälder?

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort
  • vor 1 Jahrzehnt

    Kommt ein Jäger in den WAAAAALD!!!!!^^

    sieht er 3 Waschmaschinen.

    Er schießt auf die erste sie kippt um, TOT!

    Er schießt auf die zweite... sie kippt um, TO!

    Er schießt auf die 3te....... nichts passiert... er schießt nochmal.... nichts passiert...

    da singt die Waschmaschine:

    "Waschmaschinen leben länger mit caaalgon daam dammm" :D

    ;-)

    Quelle(n): mein göttliches Wissen (;
  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Sonntagsjäger hat einen Treiber angeschossen.

    "Wie konnten sie nur auf den Mann schießen, wo er Ihnen doch zugerufen hat, dass er kein Wildschwein sei", schimpft der Förster aufgebracht.

    "Ich dachte nur, das Biest blufft", brummt der Wildschütz.

  • vor 1 Jahrzehnt

    treffen sich zwei jäger. beide tot.

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  • ?
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Was ist gelb und hüpft durch den Wald ?

    Na logo ein Postfrosch

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eine beispiellose Aktion.

    Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen, dem zu entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten. In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.

    Ich überwand meine Abneigung gegen promillehaltige Getränke und begann mit der Rettung . Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war, kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.

    Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.

    Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk!

    Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach jahrtausendealtem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange Stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.

    In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und Offenbach wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern. Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ.

    Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte.

    Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte. Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße.

    Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang me

  • vor 1 Jahrzehnt

    oooch, da gibts ne menge :-D

    *Was ist grün und rast durch den Wald?

    Ein Rudel Gurken.

    Und wo ist da der Witz?

    Gurken sind keine Rudeltiere.

    *Was ist braun, knusprig und spaziert durch den Wald?

    Brotkäppchen.

    *Zwei Jäger befinden sich im Wald, als einer der beiden zusammenbricht. Er scheint nicht zu atmen und seine Augen glänzen. Der andere Jäger zückt sein Handy und wählt den Notruf.

    Jäger: "Mein Freund ist tot! Was soll ich tun?"

    Notarzt: "Beruhigen Sie sich. Als erstes, versichern Sie sich, dass er tatsächlich tot ist."

    Stille - dann ertönt ein Schuss.

    Jäger: "Ok, was jetzt?"

    *Verirren sich ein Saarländer und ein Pfälzer im Regenwald. Sie werden von einem eingeborenem Volk gefangen genommen. Das Volk sagt, dass sie in den Wald gehen sollen um 100 Früchte einer Art zu sammeln. Der Pfälzer geht in den Wald und holt Nüsse. Als er wieder raus kommt, sagt das Volk, dass er sich die 100 Nüsse ohne zu lachen in den Hintern stecken muss, falls er aber lacht wird er gefressen. Er schafft es bis 99, dann fängt er auf einmal an zu lachen und hört gar nicht mehr auf. Die Eingeborenen sind verwundert: "Du bist so blöde, bei 99 fängst du an zu lachen!" Er antwortet: "Ich weiß, aber guckt doch mal, da kommt der Saarländer mit Melonen..."

    wenn du noch mehr brauchst, dann schreib mich einfach an

    Quelle(n): meine freunde und ich
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein Zahnstocher geht stundenlang durch den Wald.

    Dann trifft er einen Igel. Daraufhin sagt er:"Wenn ich

    gewußt hätte, daß hier ein Bus verkehrt, wäre ich nicht gelaufen."

    Ciao

    ClausB

  • d0lce_
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    ist der baum noch grün dann ist alles im grünen bereich

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    also waas würdest du machen wenn dich nachts im wald ein gebissverfolgt?

    ich würde mich umdrehen und dem "negger" eine reinahuen...

    tschuldigung gegenüber schwarzen, ich meins nicht so..

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