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Lisa fragte in TiereKatzen · vor 1 Jahrzehnt

Katze adoptieren... Was muss ich beachten?

Hallo Leute, also meine Eltern und ich möchten uns demnächst eine Katze zulegen. Bisher hatten wir immer nur Hunde.

Auf was sollte man dabei achten? Soll ich die Katze lieber vom Tierheim holen, oder doch vom Bauern? Oder vielleicht doch gleich vom Züchter?

Und sollten alle kastriert sein?

Auf jeden Fall sollte es eine Hauskatze werden, wir haben auch sehr viel Platz in unserem Haus, es wäre auch immer jemand zu Hause, der sich um das Tier kümmern könnte.

Und welche Erfahrungen habt ihr so mit eueren Katzen gemacht?

Freue mich auf Antworten^^

Update:

@ Eisendraht: ha ha ha, bitte nur ernst gemeintes -.-

Update 2:

Danke,Leute!!!

gestern haben wir uns einen Kater aus dem Tierheim geholt^^ den Felix, er ist seit dem 8.1. dort gewesen und hatte kürzlich eine OP an den Zähnen hinter sich. Er ist ca. 7 Jahre alt und ein richtiger Kuschelkater, und danke für eure Tips!

glg Lisa

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo.

    Ich würde vorschlagen, das ihr euch besser 2 Katzen holt… Gerade junge Katzen benötigen einen kätzischen Freund zum Spielen. Mehr Informationen gegen Einzelhaltung gibt es hier: http://www.tierheim-horb.de/info/katze/einzelhaltu...

    Jemand hatte hier erwähnt, das man Katzen schon mit 8 Wochen zu sich holen kann - Das stimmt nicht !!! Katzenkinder dürfen und sollten ERST mit 12, besser noch mit 13 Wochen von Mutter und Geschwistern getrennt werden. Sonst schadet es ihrer Entwicklung : http://www.katzen-links.de/katzenforum2/showthread...

    Eigentlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er einer Katze vom Tierheim, vom Bauern oder vom Züchter ein Zuhause schenken möchte. Ich persönlich empfehle nicht, eine Katze vom Züchter zu holen. Ich bin gegen das bewusste vermehren von Katzen.

    Auf dem Bauernhof gibt es Katzen umsonst, diese sind aber sehr an das Landleben gewöhnt, und ich würde einer Katze das nicht zumuten wollen, in einer Wohnung zu sein, wenn sie eigentlich an Freigang gewöhnt ist.

    Und… so viele Katzen warten im Tierheim auf ein Zuhause…. ich kann nur jedem ans Herz legen, sich erst im Tierheim oder im Katzenverein umzuschauen, ob eine Katze nicht sein Herz erobern kann.

    Ja, die Katzen sollten kastriert sein. Warum man Katzen kastrieren lassen sollte, erfährst du hier: http://www.katzenhilfe-westerwald.de/cms_akt/index...

    Nun ja… Erfahrungen mit Katzen hab ich jede Menge. Positive, wie leider auch negative Erfahrungen. Ich arbeite im Katzenschutzbund, die herrenlose und kranke Katzen aufnimmt. Man muss fast weinen, wenn man mit ansehen muss, wie z.B ( erst vor kurzem ein Fall ) ein Kater zu uns kommt, der fast tot geprügelt wurde. Leider gibt es ja solche hirnamputierten Menschen. Aber es ist sehr schön, wenn man den Katzen helfen kann und sie bei uns lernen, wieder Vertrauen zu fassen.

    ab Frühjahr ziehe ich auch wieder verwaiste Katzenbabies groß. Witzig ist, das fast alle Katzen sich furchtbar gerne in Schuhkartons oder Kisten bequem machen ; )

    Sie sind wunderbare Tiere. Ihr werdet sicher viel Freude an euren zukünftigen Stubentigern haben.

    Alles Gute

    Quelle(n): Noch eine sehr informative Katzenseite: http://www.katzen-life.de/
  • vor 1 Jahrzehnt

    Hole sie am besten vom Tierheim.Die sind gesund und -falls es kein Baby ist-sogar schon kastriert.Die vom Bauern sind oft krank.Falls es doch der Bauernhof sein soll,achte darauf,daß die Katze 12 Wochen alt ist.Ich würde mir keine Katze vom Züchter holen weil die doch sehr teuer sind und nicht so robust wie eine einfache Hauskatze.Vom Tierheim oder auch vom Bauernhof tust du noch ein gutes Werk.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ihr solltet vor allem darauf achten dass die Kazte gesund ist...Katzen vom Bauern würd ich dir nicht empfehlen...Sie haben oft Krankheiten (das sieht man schon oft an den Augen) Katzenschnupfen...Vom Züchter würd ich auch nicht machen...Hol dir am Besten eine vom Tierheim oder von einer Familie die du kennst und die vielleicht gerade Zuwachs bekommen haben...Wenn du dir eine junge Katze holst ist das mit dem kastrieren ja noch überflüssig...(solltest du aber später dann tun) Bei einer älteren ist es natürlich das beste wenn er schon kastriert ist...

    Also wir hatten bis jetz auch beides Katze wie Hund momentan lässt es sich ein Kater bei uns gut gehen;-)

    Katzen sind sehr anhänglich und verschmust brauchen aber nicht den ganzen Tag deine Aufmerksamkeit...anders wie Hunde...Ich könnte also nicht sagen dass ich schlechte Erfahrungen mache:D

    Da du sie ja als Wohnungskatze erziehst und ihr ja eine großes Wohnung habt könntet ihr euch doch zwei katzen holen...Menschen können ja Artgenossen nicht ersetzen...

  • Anonym
    vor 6 Jahren

    Wenn Sie versuchen, einen speziellen Kerl gewinnen sind sollten Sie diese grundlegenden Tipps http://freund.vorschlag.net/ folgen

    Vielleicht möchten Sie versuchen, weil es eine Methode, die hat sehr gute Kritiken von Leuten, die Erfolg gehabt haben ist!

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  • Jan H
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Meine Katze ist aus einem Tierheim denn Katzen können in einem Tierheim nicht besonders Artgerecht gehalten werden was das Tierschutzgesetz nicht übel nimmt weil es nicht anders geht.

    Also befreit mann eine Katze und gibt Ihr die Freiheit wieder. Bei einem Tierheim Besuch folgendes

    erfragen.

    Wenn Ihr folgende Punkte beachtet bekommt Ihr eine gesunde vor Lebensfreude strotzende Hauskatze. Sie sollte Kastriert oder Steriliesiert sein und eine Grundimpfung haben. Lasst Euch

    keine Katze andrehen die unter 12 Wochen alt ist denn dann wäre es eine Tierquälerrei. Ist dann

    das Fell der Katze Glänzend und kommt Sie zu einem oder zeigt wenigstens Interesse an einem

    ist Sie gesund. Haben Sie eine Katze gefunden wird das Tierheim folgendes Fragen, was ein jedes

    Tierheim machen muss.

    Ist genügend Platz für die Hauskatze vorhanden ? Nach einem Landesweitem Gesetz müssen

    Hauskatzen ein Revier von 40 Quadratmetern Ihr eigen nennen können. Kann sich jemand mindestens 3 Stunden am Tag um diese kümmern ? Und leider auch nach dem Alter der Halter

    wird gefragt. Es kann durchaus passieren ( das habe ich selbst Erlebt) das Hauskatzen an 70

    Jährige nicht mehr ausgehändigt werden es sei denn jemand erklärt sich beim Kauf einer Katze

    schriftlich und Vertraglich fest die Katze im Ablebenfall der Eltern zu übernehmen. Habt Ihr alles

    wird danach gefragt was Ihr schon für die Hauskatze habt.

    Dann müsst Ihr folgendes haben :" 1 Katzentoilette - 2 Schälchen für Trocken oder Nassfutter -

    2 Schälchen für Wasser für die Katze - 1 Kratzbaum - Etwas zum Spielen für die Katze "

    Habt Ihr Euch dann für eine Katze Entschieden lasst gleich, denn die Kosten kommen sowieso auf

    Euch zu die Katze Chippen was 50 bis 80 € Kostet wird in manchen Bundesländern Verlangt in einigen anderen nicht und da ich nicht weiß in welchem Bundesland Ihr seit da mal den Tierheim

    Besitzer nachfragen.

    Also rechnet für die Anschaffung einer Hauskatze erst einmal mit Anschaffungskosten von ca. 80 €

    für die Katze mit Impfung und Chippen 150 €. Und das Sie im Haus Glücklich wird noch einmal mit

    200 €. Doch das sind dann nur einmalige Kosten ab dann kommen Kosten von nur noch monatliche

    Kosten von ca. 160 € auf einen zu denn eine Hauskatze braucht täglich neues Katzenstreu in die Toilette und Täglich einmal Nassfutter und ein bisschen Trockenfutter. Am besten sagt mann 200 €

    pro Monat denn 1 mal im Jahr muss die Katze zum Arzt um gegen Katzenschnupfen - Zeckenmittel

    geimpft zu werden. Wenn die Katze drinnen bleibt muss nur einmal gegen Zecken im Jahr geimpft

    werden oder ( man kann es auch selbst machen) wenn Sie auch hinaus kann muss man zu den

    ca.160 € noch einmal 40 € im Monat rechnen für Zeckenmittel.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hi,

    ich bin mit katzen gross geworden,

    und ich habe sehr gute erfahrungen mit katzen!

    bin auch katzenfan!

    ich liebe sie!

    geh zum bauern ( da werden sie teils schäbig behandelt und umgebracht )

    oder wie du erwähnst aus dem tierheim, da sind so viele schöne, liebe und traurige katzen, die sich ein neues und gutes zu hause wünschen!

    kastrieren auf jeden fall, dann werden sie ruhiger, noch lieber, und riechen net streng!

    bitte beachte, katzen haben ihren eigenen kopf,

    dass sind keine hunde, die auf kommando hören!

    du musst net gassi gehn, bei shit wetter!

    bellen nicht, meistens am schlafen!

    hoffe, dir etwas geholfen zu haben!

    lg sabi

  • Bolle
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Züchter,sollte man nicht unterstützen,denn es sind oft nur welche,die verdienen wollen.Ich habe einen Kater und eine Katze aus dem Tierheim und einen Kater vom Bauern,der aber nur draußen sein will.Die Tierheimkatzen,sind super und ich würde jedem empfehlen,eine Katze aus dem Tierheim zu holen.Katzenbabys,sind sicher süß,werden aber auch schnell groß.Man kann nie sagen,wie sich entwickeln,ob sie schmusig werden,oder sehr eigenwillig,wie unser Kater vom Bauern,der vielleicht einmal im Monat,für 5 Minuten schmusen will und dann wieder weg ist.Bei ausgewachsenen Katzen,kann man schon einen Eindruck gewinnen und die im Tierheim arbeiten,können auch oft sagen,was für ein Typ diese Katze ist.Außerdem,sind sie schon kastriert und geimpft,was bei Bauernkatzen,nicht der Fall ist,denn die Bauern,kümmern sich nicht darum.Ein Züchter,hat nicht unbedingt eine kastrierte Katze.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das musst du schon selber wissen, ob es eine Rassekatze oder eine Hauskatze sein soll. Da du es nicht weist würde ich dir eine Katze aus dem Tierheim raten und da können die Mitarbeiter dir auch gleich Tipps zur Katze geben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es spricht vieles dafür, ein Tier aus dem Tierheim zu nehmen. Es stimmt nicht, dass die so schwer traumatisiert wären, dass sie sich nicht einleben könnten. Es sind arme Geschöpfe, die jemand erst angeschafft hat, und dem das Tier dann zu lästig wurde. Ich habe ein Unfallopfer aus dem Tierheim adoptiert, und damit keine Probleme. Die Eingewöhnung hat ein wenig länger gedauert, das wars. Jetzt läuft er mir hinterher wie ein Hund.

    Mit einer halbwilden Katze aus einem Schrebergarten hatte ich Probleme, ich kann mir vorstellen, dass es mit Bauernhofkatzen ähnlich sein kann, nicht muss. Diese Katze war wohl zu spät in eine Wohnung gekommen, und kam damit nicht klar, machte wirklich überall hin, trotz sauberem Klo und war auch sonst nicht gut auf Menschen zu sprechen. Auf Anraten des Tierarztes ist sie jetzt wo, wo sie fast immer draussen ist, die kommt nur noch zum Fressen heim, und ist viel ausgeglichener..

    Warum soll es ein Züchter sein? Wenn man unbedingt eine Rassekatze will, dann vielleicht; aber man will ja einen lieben Mitbewohner, und alle Katzen sind schön!

    Im Tierheim können dir die Mitarbeiter viel zu den einzelnen Katzen sagen, ihr Wesen, ihre Eigenheiten. Manche Tierheime stellen die Katzen sogar auf ihrer Internetseite vor. Mach doch morgen mal einen Ausflug dahin, dann kannst du mal gucken, wo die Sympathie stimmt!

  • Ilse 2
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    "Dunkelblau" hat dir schon ein paar gute Tipps gegeben.

    Ich selbst habe meine Katzen auch immer vom Tierheim bzw. von Privat. Vielleicht zieht z.B. jemand in deinem Bekanntenkreis um und kann die Katze nicht mitnehmen.

    Eine frühere Freigängerkatze kann man nicht einsperren, aber es gibt Katzen, die ihr ganzes Leben in der Wohnung verbringen.

    Ich empfehle dir unbedingt eine erwachsene Katze, bzw. zwei, die vorher schon befreundet waren.

    Im Tierheim wirst du bestens beraten, die Leute kennen ihre Schützlinge. Die Katzen sind außerdem geimpft, entwurmt, kastriert und gesund.

    Das Aufziehen von jungen Katzen ist nichts für Anfänger, und vor allem nichts für Leute, die Wert auf intakte Designermöbel legen.

    Kätzchen müssen mindestens 12 Wochen bei der Mutter bleiben, besser noch länger. Frühwaisen sind oft kränklich und verhaltensgestört, denn ihnen fehlt die Prägephase bei der Mutter.

    Katzen sind grundlegend anders als Hunde. Sie sind keine Rudeltiere, ordnen sich nicht unter und können daher auch mit Befehlen oder gar Strafen nichts anfangen.

    Eine Katze sollte man nur anfassen, hochheben, streicheln, wenn sie das auch will. Zwangsbeknuddeln führt zu Unbehagen, Abwehr oder gar Menschenscheu.

    Es gibt Katzen, die gar nicht angefasst werden wollen. Das heißt nicht, daß sie keine Menschen mögen, sie schmusen halt nicht. Die haben in den Tierheimen kaum Vermittlungschancen.

    Oft kann man mit viel Geduld und Vertrauensaufbau sogar solche Tiger zu handzahmen Schmuseviechern "umpolen". Aber das ist individuell verschieden.

    Katzen signalisieren ihrem Menschen durch Köpfchengeben oder Um-die-Beine-Streichen, wenn sie ihn liebhaben. Die meisten (nicht alle) wollen dann gern auch ihre Streicheleinheiten. Anblinzeln heißt "alles in Ordnung". Ein peitschender Schwanz bedeutet Unruhe oder Aufregung, zurückgelegte Ohren meist "ich spring dir gleich ins Gesicht!" - kann aber auch spielerisch gemeint sein.

    Das Köpfchenreiben hat gleichzeitig eine Funktion: an den Wangen haben Katzen Drüsen, mit denen sie einen Duftstoff absondern (den wir aber nicht wahrnehmen). Damit markiert die Katze ihren Menschen als ihren Besitz.

    Ebenso haben Katzen Duftdrüsen zwischen den Krallen. Beim Krallenwetzen setzen sie damit auch gleich ein Zeichen, wem dieses Revier gehört. Ein Kratz- und Kletterbaum ist unerläßlich, denn Katzen müssen ihre Krallen wetzen. Ohne Kratzbaum gehen sie notgedrungen an die Möbel.

    Am besten haben es Katzen, die viel Bewegungsspielraum haben. Dabei kommt es nicht so sehr auf die Quadratmeter an, sondern mehr darauf, wieviel Abwechslung das "Revier" bietet und ob alle Räume zugänglich sind. Wünschenswert ist - wie gesagt - ein Kletterbaum, möglichst mit Übergang auf Schränke oder Regale. Außerdem sollte ein Aussichtsplatz auf der Fensterbank bereitstehen.

    Wenn du zwei Katzen hast, brauchen sie genug Ausweichmöglichkeiten. Auch wenn sie miteinander befreundet sind, wollen Katzen doch auch mal für sich sein. Außerdem brauchst du pro Katze ein Katzenklo.

    Was das Futter angeht, sind besonders Wohnungskatzen sehr wählerisch. Die meisten haben eine grundlegende Lieblings-Geschmacksrichtung, also z.B. Fisch, und eine Lieblings-Konsistenz, also z.B. Stücke in Gelee. Innerhalb davon wechselt der Geschmack wie das Wetter. Am besten, du hast immer mehrere Sorten vorrätig und wechselst ständig ab.

    Ich empfehle als Hauptnahrung hochwertiges Nassfutter aus dem Zoo-Fachhandel, z.B. von Almo Nature, Animonda, Royal Canin etc, denn da ist am meisten "echtes" Fleisch drin und am wenigsten minderwertige Zusätze. Aber zwischendurch kannst du natürlich auch mal "Junkfopod" aus dem Supermarkt füttern. Achte darauf, daß möglichst keine unverwertbaren Stoffe wie Zucker enthalten sind.

    Als Zusatz-Snack zur ständigen Verfügung stell ein Schüsselchen Trockenfutter hin. Außerdem Wasser in flachen Schüsseln, an mehreren Plätzen in der Wohnung verteilt - die meisten Katzen trinken nicht direkt neben dem Futter. Wichtig ist auch ein Töpfchen "Katzengras" (Weizenhalme oder richtiges Gras oder Zyperngras).

    Pflanzen, die für Katzen giftig sind:

    http://www.edelkatzenclub.de/Giftige%20Pflanzen.ht...

    Wenn du deiner Katze etwas richtig Gutes antun willst, gewöhne sie an tägliches Haarausbürsten. Sie wird sehr angetan davon sein. Dazu kannst du Spezialbürsten kaufen, aber im Prinzip reicht eine normale Haarbürste aus dem Drogeriemarkt.

    Das reduziert besonders im Frühling die losen Haare. Die Katze verschluckt sie sonst beim Putzen und muß sie durch Auswürgen wieder loswerden (daher Katzengras). Das passiert auch so, aber eben nicht so oft.

    Keine Angst, Katzenkotze ist nicht eklig, es ist meist nur zerkautes Katzenfutter und eben ein Strang Haare. Nichts Angedautes oder Stinkendes.

    Wenn du das auf ein Minimun reduzieren willst, gib deinem Tiger Malzpaste, dann gehen die Haarknäuel "rückwärtig" ab.

    Wichtig: Wenn du Kippfenster hast, solltest du die so absichern, daß deine Samtpfote sich auf keinen Fall darin einklemmen kann. Das hat schon so manche Katze das Leben gekostet, und es ist ein sehr qualvoller Tod, mit zerquetschten Eingeweiden.

    Ich wünsche dir viel Glück mit deiner kätzischen Hausgemeinschaft!

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