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contra-wtg fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

warum darf sich die fdp noch freiheitlich-demokratisch nennen, wenn sie die wähler hemmungslos betrügt?

westerwelle und co glänzten vor der wahl mit behauptungen, daß sie allein im staatsapparat millionen euro von einsparpotential sehen und dieses konsequent beseitigen würden.

mit der folge nach der wahl, daß der fdp-eigene resort weiter aufgeblasen wurde und noch mehr staatliche unterhaltskosten verursacht werden.

sind solche lügenbarone wie westerwelle, niebel, brüderle, knopp und konsorten noch tragbar oder sollten sie mittels volksbegehrens sofort all ihrer ämter enthoben und zum teufel gejagt werden wegen offensichtlichen wahlbetruges ?

11 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Sie sind schon Demokratisch aber nicht für die kleinen Leute sondern für das Kapital.Ich frage mich heute noch was in den Köpfen der Lohnabhängigen vorging wie sie diese Partei gewählt haben.

    J

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das Bundesverfassungsgericht sollte die Regierung wegen grobem Verstosses gegen unzählige Gesetze absetzen und dann sollten diesen Typen alle wegen Bestechlichkeit ins Zuchthaus geworfen werden!

  • vor 1 Jahrzehnt

    die sind so FREI

  • vor 1 Jahrzehnt

    die schaffen es doch schon lange diese wörter umzudefinieren.

    freiheitlich: monetäre apartheid

    demokratisch: ich bin für 4 jahre gewählt, was schert mich die gerechtigkeit?

    @kafri: die fdp ist nur nicht so laut, und ausländer sind stehen bei denen nicht auf der (momentanen) argumenationsliste.

    ansonsten gibt es wenige unterschiede.

    alexander von stahl hatte ärger vom verfassungsschutz, und der war immerhin generalbundesanwalt von FDP-gnaden.

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  • hulga
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    jede partei darf sich nennen wie sie will.

    ob sie allerdings dem gerecht wird, ist eine andere sache.

    die christlichen parteien und die sozialdemokratische partei, werden ihrem namen genausowenig gerecht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    die fdp in deutschland ist eine demokratische partei. sie vertritt die wirtschaft und natürlich auch das großkapital, ist aber in meinen augen eine legitime partei.

    in österreich haben auch wir eine partei, die sich freiheitlich....fpö, nennt, diese partei ist aber in meinen augen eine nazistisch-populistisch-ultrarechte partei, in meinen augen antidemokratisch, nicht mehr legitim.

    also ich, als österreicher würde die deutsche freiheitliche partei vorziehen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die FDP hat immer gut von Halbwahrheiten gelebt. Das ist Tradition. Nicht umsonst ist eine Hildegard Hamm Brücher ausgetreten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich hoffe bei der nächsten Wahl bekommen diese Abzocker die Quittung.Ich habe das Gefühl,das hier hemmungslos nach den eigenen Vorteilen gesucht, und gehandelt wird.Westerwelle kann seinen Triumph,endlich am Ziel seiner Selbstdarstellung zu sein,nicht verbergen.Arrogant,überheblich,und von oben herab.Die FDP ist bei der nächsten Wahl hoffentlich wieder da,wo sie hingehört.Bei 5 Prozent.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Naja, die Christdemokraten verhalten sich in vielen Fragen sehr unchristlich

    und die Sozialdemokraten sehr unsozial...

    Der Name tut da nichts zur Sache und einschreiten wird da auch niemand. Man darf ja sogar zu Wahlkampfzwecken Versprechen machen und nach der Wahl in die entgegengesetzte Richtung gehen! Dafür wurde auch noch niemand belangt...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Seit wann erwartest Du Wahlgeplänkel mit Realität.

    Ich habe kaum einen Politiker erlebt, der dem Volk

    Gutes tun wollte. Da geht es darum, die

    Parteikassen zu füllen und sich selbst vollzupumpen,

    denn lange lässt sich der Wähler nicht veräppeln.

    Er wählt dann wieder die besseren Versprecher und

    befindet sich im gleichen Dilemma wie zuvor.

    Quelle(n): Der Kreislauf des Bösen!
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