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Warum wird im Fernseher (zB. RTL) nur über was die Amerikaner in Haiti machen und nicht über andere Länder?

Warum sind Sie so besessen von diesen eingebildeten Affen ?

Update:

Ich glaube nicht dass die Amis mehr machen als die anderen.

Vor gestern habe ich gelessen das die Amerikaner Haiti für sich behalten wollen deswegen die ganze Soldaten.

Update 2:

Ist ein bißchen dumm zu berichten was die anderen machen nur weil die mehr material haben.

Oder würdest du den Film von deinem Nachbarn zeigen nur weil der länger oder interessanter ist ?

Update 3:

Wie kann man wissen dass die Amerikaner mehr machen oder Geld geben wenn über andere Länder nicht berichtet wird.

zB von Russland, Mexiko, Venezuela,Japan, Italia, Spanien, Frankreich...........

12 Antworten

Bewertung
  • Klaus
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Weil die Amis die meisten Fersehteams dort haben.

    Somit können sie auch das meiste Filmmaterial zu Verfügung stellen.

  • Jess
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Das finde ich überhaupt nicht. Also ich finde es wird viel über deutsche Helfer berichtet, eben weil wir hier in Deutschland sind.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil diese eingebildeten Affen ihre Armee mal zu einem guten Zweck einsetzen (kein Grund für RTL), Mensch sich gerne am Leid anderer weidet (Grund für RTL), man mit Haiti also momentan Quote macht (Grund für RTL) und die Amerikaner einfach am meisten Hilfe bieten und das besonders öffentlich (Grund für RTL).

  • vor 1 Jahrzehnt

    rtl chefredakteur p. klöppel ist doch amerikaner. er entscheidet also was gesagt werden darf und was nicht.

    ich weiß jetzt nicht genau, ob es einen deutschen gibt der sich sendezeit in amerika gebucht hat.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil diese "eingebildeten" Affen dort den Hauptteil der Dreckarbeit uebernommen haben und auch mit Abstand am meisten Geld geben.

    Dadurch unterscheiden sie sich von den grosschnauzigen Europaern die zwar zu allem ihren Senf dazugeben aber andere die Drecksarbeit machen lassen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn du richtige Nachrichten anschauen willst, dann schalte lieber auf ZDF oder ARD um.

    Bei RTL sind die Nachrichten nicht besonders, und das mit dem Amerikaner finde ich auch nicht gut, du kannst dich höchstens direkt bei RTL beschweren, aber auf eine Antwort müsstest du erst mal abwarten.

  • Tifi
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil diese Medien (RTL gehört zum Bertelsmann Konzern) auch am Futtertrog des Kapitalismus hängen und somit auch die Meinung "machen".

    Hier mal ein etwas anderer Beitrag:

    Der Umstand, daß die Vereinigten Staaten erst mal 11000 Soldaten in die desolate Inselrepublik schicken, zeigt gut, daß es auch im zerstörten Port-au-Prince zunächst um Sicherung geht. Daß diese Sicherung nichts mit der möglichst effizienten Verteilung von Lebensmitteln oder sonstiger Hilfe zu tun hat, hört man aus den Klagen der Staaten heraus, die im Gefolge der USA in Haiti antreten. Frankreich, Brasilien und Deutschland leiden bereits lautstark darunter, daß ihr Aufwand vor Ort unter Ami-Dach und -Kommando stattzufinden hat. Was öffentlich unter dem Titel »möglichst wirkungsvolle Hilfe« gefaßt wird, ist also nichts als ein stinknormaler imperialistischer Konkurrenzfall.

    Um die Öffentlichkeiten zu Hause im Sinne der Notwendigkeit des jeweils eigenen Aufwands in Haiti zu agitieren, wird in Presse, Funk und Fernsehen der Nationen, die sich zuständig fühlen, nicht an der Schilderung von Einzelheiten der Tragödie gespart. Aber kaum erfährt man etwas über die trostlose Situation in Haiti, stellt sich heraus, daß die nachhaltigen Schwierigkeiten gar nichts mit dem Erdbeben selber zu tun haben: Die Leute dort haben kein Geld; es gab bereits vorher keine funktionierende Wasserversorgung mehr; ein wachstumsträchtiges Wirtschaften, aus dem der Staat Machtmittel schöpfen könnte, gibt es sowieso nicht. Letzterer ist für seine Durchsetzungsfähigkeit längst auf Truppen aus dem interessierten und potenten Ausland angewiesen.

    Was also weltweit als »Schicksalschlag« oder »Katastrophe biblischen Ausmaßes« firmiert, ist ein weitgehend hergestelltes Elend. Hergestellt von genau der Weltgemeinschaft, die es eben gibt, und auf deren Hilfsbereitschaft es nun ankommen soll: eine stets zuständige Supermacht und ihre De-facto-Juniorpartner, die so gerne Herausforderer wären.

    In den Medien der genannten Staaten ist ständig über die jeweils anderen zu lesen und zu hören, diesen ginge es »nicht nur« um »humanitäre« Interessen, sondern auch um Macht. Ein Vorwurf, der auch bei »kritischen« Menschen oft vorkommt, der sich aber an den guten Gründen blamiert, die die USA oder die EU für ihr Eingreifen dort haben. Deren Zuständige machen gar kein Hehl aus ihren tiefen Zweifeln daran, ob Hilfsgüter und -gelder je bei Bedürftigen ankommen. Ihnen geht es um ihre Ansprüche an Ordnung in Haiti, nicht um die Lebensbedingungen der Menschen. Gegen die vor den Erdstößen bestehende Ordnung gab es keine großen Einwände (z. B. ganz im Gegensatz zur dauernden Sorge über das benachbarte Unterdrückerregime in Kuba, dessen Ärzte aktuell die einzige nennenswerte Notfallversorgung in Port-au-Prince bewerkstelligen). Solche Ordnung soll wieder her, das Volk war und bleibt abgeschrieben.

    usw..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Andere Länder sind weder wirtschaftlich noch ausstattungsmäßig in der Lage, hier überhaupt in Erscheinung zu treten Nicht umsonst tun sich nun USA und Brasilien in Tahiti zusammen...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zuerst einmal weil CNN der Partnersender von n-tv ist, welches wiederum eine Tochter von RTL ist.

    Und es nicht nur eine Kostenersparnis ist, sondern vielleicht ist es gerade wichtiger, Ärzte nach Haiti zu transportieren statt noch mehr Reporter. Und so viel ich weiß (schau allerdings nicht so viel RTL) gibt es eine Menge internationaler Hilfe in Haiti, die Amerikaner organisieren das nur, was meines Erachtens auch der Logik gehorcht. Der Präsident der Dominikanischen Republik fordert zum Beispiel zur langfristigen Hilfe auf und lädt zu Geber-Konferenzen ein, aber ich glaub nicht, dass die Armee der DomRep momentan viel machen kann. Die USA sind nun mal das best ausgestattete Land in der Gegend. Und wenn ich Tausende von Leuten zur Hilfe einfliegen lassen wollen würde, fände ich es schon besser, wenns der Nachbar macht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil von dieser Flimmerkiste beeinflusst werden sollen, ganz klar!

    xD

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