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Sind Lagerkosten+Co in Versandkosten zulässig?

Heute brauche ich mal rechtlichen Rat.Mein Mann hat 4 Reinigungsfilter für seine Kaffeemaschine bei dem Amazon.de Händler Fine-Buy bestellt,die auch prompt kam.Allerdings wurde die Sendung in einem simplen,unversicherten Briefumsschlag versendet,der mit 1.10 Euro freigemacht uns noch Nachporto gekostet hat,obwohl mein Mann im Vorfeld satte 6.90 Portokosten berappt hat.Auf eine entsprechende E-Mail reagierte der Händler nicht und unser (freundlicher aber bestimmter)Anruf wurde nach schwammigen Ausreden einfach mittendrin beendet.ich habe sofort Strafanzeige gestellt(trotz des Minderbetrages),erhoffe mir allerdings nicht sehr viel davon.Nun kam heute folgende mail von dem Händler,die saftiger nicht sein könnte:

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Sehr geehrter Herr XXX(mein Mann halt),

vielen Dank für Ihre Email. In unseren Versandkosten die 6,90 Euro betragen sind folgende Kosten enthalten:

Portoversand der Ware, Lagerpersonal, externe Versicherung, Verpackungsmaterial und die Lagerkosten.

Für die für Sie entstandenen Unannehmlichkeiten bitten wir vielmals um Entschuldigung.

best regards / mit freundlichen Gruessen

i. A. XXXXX XXXXX (Name lieber rausgenommen)

Skyport GmbH

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Nun frage ich mich allen Ernstes ob es überhaupt zulässig ist Lagerkosten externe Versicherungen(was auch immer das ist) etc. in den Versandkosten zu veranschlagen.-Das ist doch Betrug hoch 3 und der mit System.

Habt Ihr Tips wie man da gegen angehen kann?Es geht nicht mal ums Geld selber,sondern darum das der Händler seine angeblichen Unkosten auf kleine Sendungen(wo das leichter geht) aufschlägt.Wir wissen,das wir nicht die einzigen Geschädigten sind.

Ich bin wirklich geladen.

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3 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Es kommt darauf an was in den AGBs steht. Wie sich die 6,90 € zusammensetzen ist eine Kalkulation des Versenders. Versandgebühren beinhalten auch das auf die Post bringen. Nur versicherte Sendungen müssen als Paket versand werden. Nur hier kannst Du ansetzen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn so eine Lieferung als einfacher Brief mit Nachporto bei mir eintreffen würde, würde ich bei Amazon reklamieren, dass die Sendung nicht eingetroffen ist, mit der Bitte um Rückzahlung der bisherigen Zahlungen.

    Ansonsten:

    Den Orginalbrief mit Angabe, dass es sich um das Orginalschreiben des Händlers handelt, in Bewertungen setzen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Da sieht man mal wieder wie manche durch "frechheit reich werden"!!Das sehe ich genauso,ihre fix-kosten können die nicht einfach so mal aufs Porto draufknallen und überteuert berechnen,das sehe ich auch als Betrug an genauso wie ihr!..das einzige was bei solchen Typen hilft ist das man sie anzeigt ihre machenschaften ans Tageslicht bringen.Wenn mir das bei eBay u oder Hood passieren würde würde ich solch einen Fall melden.Solchen Leuten gehört echt das Handwerk gelegt.lg

    Quelle(n): yahoo
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