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Anonym
Anonym fragte in Unterhaltung & MusikWitze & Rätsel · vor 1 Jahrzehnt

Wie backe ich einen Pustekuchen?

Kreative Vorschläge werden gerne von mir angenommen.

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort
  • vor 1 Jahrzehnt

    Pustekuchen

    für 2-8 Personen;

    Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten;

    Backzeit: 90 Minuten

    Zutaten:

    -Fertigbackmischung eines beliebigen Herstellers

    -Wasser (aus der Leitung) / Milch (wenn man sich's leisten kann)

    -Eier (kann man nie genug haben)

    -Safran (für studentische Bedürfnisse reicht auch ein ausgepreßter Textmarker)

    -Blausäure (konzentriertes HCN tut's auch)

    -Zucker

    Außerdem benötigen Sie:

    -Rührschüssel

    -gefettete Springform

    -Asthmatiker einen Blasebalg / kleinen Kompressor

    Zubereitung:

    1.

    Wir geben die Backmischung, die Flüssigkeit und die Hälfte der Eier in die Schüssel, ziehen unseren Pelzmantel bis zu den Ellenbogen hinauf, und verkneten alles zu einem Klumpen (wenn's kein Klumpen wird, sondern eher ballig: nächstesmal weniger Flüssigkeit!).

    2.

    Die erfahrene Hausfrau weiß, daß man dieser Stelle eine Prise Salz hinzufügt, also nochmal los zum Supermarkt oder zu Aktar um die Ecke!

    3.

    Nun geben wir den Safran dazu - beachten Sie die Schönheit der Farbänderung Delta g(rau) nach Sigma g(elb)!

    4.

    Um zu vermeiden, daß sich hinterher jemand über unseren Kuchen beschwert, wird nun die Blausäure hinzugefügt - gut unterrühren, damit sich keine bitteren Einschlüsse bilden!

    5.

    Um den Geschmack der Blausäure zu übertünchen geben wir nun etwa 2 bis 3 Schaufeln Zucker hinzu - Nicht mehr abschmecken!

    6.

    Nun streichen wir die Masse auf das vorbereitete Backblech und heizen schonmal den Ofen auf 220° C vor (Umluft auf 170°C [nicht vorheizen!], Infratherm auf 75°C, Mikrowelle auf 750W).

    7.

    Um dem Namen unseres Pustekuchens gerecht zu werden, benötigen Sie nun einen guten Atem (ggf. ein Produkt aus dem Hause Wrigleys benutzen!). Nehmen Sie einen mitelstarken Strohhalm, stechen Sie ihn in den Teig hinein und pusten Sie was das Zeug hält. Wenn sich überall etwa eigroße Blasen gebildet haben, haben Sie's geschafft!

    8.

    Auf mittlerer Schiene etwa 90 Minuten (wenn er zu braun wird, mit Alufolie abdecken!) backen, dann ans Fenster kühlstellen.

    Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, ihn in handliche Stücke schneiden und an die Kinder auf dem Spielplatz um die Ecke verteilen.

    9.

    Alternativ zur Blausäure könne Sie natürlich auch etwa 35.426 Butterblumen im fortgeschrittenen Reifezustand pflücken, mit dem Mund die Samen abziehen und diese zum Teig geben.

    Bon Appetit!

    votre haute cuisinier, Jean Stêndé

    Quelle(n): Internet
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist ganz einfach ,statt rühren musst du pusten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    "Pustekuchen" war früher ein Geheimwort in der Verbrechersprache.

    Kann man diese Bank heute überfallen? Nein, "Pustekuchen" (liegt nicht drin.)

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist mir viel zu kompliziert, da bleib ich doch lieber bei meiner Luftgitarre...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kenne nur Sturmsäcke.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Herd auf 180 Grad erhitzen, Kopf reinstecken und schön lange pusten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Pustekuchen ist eine sogenannte autoaktive Gebäckvariation. Der gewöhnliche Pustekuchen wird hauptsächlich als Geburtstagstorte, seltener auch als Jubiläumstorte, verwendet. Durch seine ausgeklügelte Konstruktion ist der Pustekuchen imstande, auf ihm angebrachte brennende Kerzen selber auszupusten (daher sein Name Pustekuchen).

    Der Pustekuchen mit Explosionsverfahren basiert auf der Verwendung eingelagerter Raumstrukturen mit Überdruck (vulgo: Gasblasen). Durch Backpulver (auch Treibpulver genannt) werden beim Backen in unregelmässiger Struktur im Kucheninneren vornehmlich mit Kohlendioxid gefüllte Blasen erzeugt. Bei hinreichend genauer Beachtung der Konstruktionsvorschrift (vulgo: Backrezept) gelingt es, sämtliche Gasblasen zu späterer simultaner induzierter Explosion zu bringen (Induzierungsmechanismus ist meist das Absingen eines Geburtstagsliedes o. ä.). Bei genügender Festigkeit der äußeren Hülle (vulgo: Kruste) entweicht ein kurzzeitiger heftiger Gasstrom, der sämtliche außen befestigten brennenden Kerzen zum Verlöschen bringt. Hierbei wird im Idealfall der Kuchen selbst nicht zerstört, sondern dieser sackt, unter Auftreten eines typischen Seufzgeräusches, auf ca. 90% seines Ursprungsvolumens zusammen.

    Sollte die Explosion erst nach Verzehr des Pustekuchens auftreten, so ist mit folgendem zu rechnen:

    Je nach Ort der Explosion reichen die Nebenwirkungen von Aufstoßen und Rülpsen über massive langandauernde Bäuerchen bis hin zu Blähungen und ungewollten rektalen Feststoffabsonderungen auch größeren Umfanges.

    Anschließend können die Fenster geöffnet werden.....

    Quelle(n): µ
  • vor 1 Jahrzehnt

    Dazu nimmst Du Windbeutel, drückst sie kräftig aus und sammelst den Wind in Blätterteigrollen, die aber luftdicht sein müssen. Du kannst es mit Knoblauchsahne verfeinern oder sein lassen.

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Das Rezept ist ähnlich dem des Windbeutels.

    Da sich der Windbeutel quasi allein durch die Hefe aufbläht,

    muss beim Pustekuchen der Teig angepustet werden,

    damit er aufgeht.

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