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Anonym
Anonym fragte in Nachrichten & MedienAktuelle Themen · vor 1 Jahrzehnt

Warum geht Deutschland über Leichen seiner eigen Kinder nur um in Haiti gut da zu stehen?

Eine Backpfeife für deutsche Kinder ist das! Die Kinderarmut und Rentnerarmut steigt, steigt, steigt!

Deutschland ist nicht im Stande den eigenen Karren aus dem Mist zu holen und will dafür die Welt retten auf Kosten unserer Kinder und Enkel! Genau jetzt stirbt ein Kind wenn ich diesen Satz schreibe an Unterernährung und Armut in einer deutschen Großstadt!

Update:

@an alle Antworter: Ich habe heute einen Tag frei gehabt! Es gab keinen Sender der mich verschont ließ! Ich habe alles gesehen was da passiert ist und mich jetzt öffentlich zu entschuldigen ist im Netz eigentlich egal. Ich tue es trotzdem! Wer spenden kann soll spenden und das sind nur die armen Hartz 4-Bezieher die selber nichts haben!

Update 2:

@Secular Humanist: Das mag ja stimmen aber wer hilft deutschen Straßenkindern?

Update 3:

@Schneewittchen: Du brauchst mehr Backpfeifen als ein Sack Reis hat! Deutschland ist also doch kinderrassistisch. Ich habe mich zwar für meine Frage entschuldigt aber das Deutschland kinder und rentnerrassistisch ist weiß ich nicht erst seit gestern. Deutschland sollte sich schämen über die Leichen der eigenen Landsmänner,frauen,kinder zu gehen. Deutschland kann sich nicht mal selber helfen und dem Ausland dem respektiere ich das sehr das es für Deutschland gespendet hat. Ich habe nichts gegen Haitianer und meine Freundin war heute selbst spenden. 20,00 €. Ich wollte es nicht glauben! Aber sie findet es nur heuchlerisch und verlogen wenn Deutschland seine Spenderei als Wiedergutmachung für die Morde durch Hitlernazis vergessen lassen will und es nicht von Herzen kommt! In YC gibt es inzwischen Germanophoben die hassen Deutsche weil sie dumme feige Nazis sind, Islamrassisten und Hitlerkinder. Solche Spender sind wohl euch lieber? Die spenden weil sie kein Geld den Deutschen gönnen.

24 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Weil es nicht so publik gemacht wird. So eine Naturkatastrophe ist immer ein einschlagendes Ereignis, welches durch die Nachrichten, das Radio, die Zeitung geht. Überall Spenden aufrufe. Aber die alltäglichen Probleme unserer Gesellschaft werden platt geschwiegen!! --> meine meinung

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ‹(•¿•)Guckst du‹(•¿•)›

    Der Dr. E. hat Recht...mache dich mal über den Marshall-Plan ...

    http://de.wikipedia.org/wiki/Marshallplan

    ...schlau und dann überlege noch einmal deine Frage.

    Unbegründete Hetze bringt nichts.

    Frohe Ostern

  • vor 1 Jahrzehnt

    Und wenn ich DAS schreibe, sterben in Haiti 5 Kinder. Glaubst du wirklich, wir haben es nicht ein bisschen besser??

    KLar, auch hier gibt es Probleme. Aber da noch mehr!

    LG

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du redest Stuss! Deutschland hat in seiner SELBST VERSCHULDETEN Not nach dem Krieg mehr als nur ein paar Millionen Zuwendungen bekommen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Deine Frage irritiert mich etwas.

    Ist die Not in Deutschland so groß?

    Ist es so, dass in unserem Land Kinder verhungern, weil die staatliche Hilfe versagt hat?

    Oder ist es möglicherweise die Unfähigkeit der Eltern oder anderer Leute (Nachbarn, Jugendamt), dafür zu sorgen, dass es Hilfe gibt?

    Bitte klär mich (und offenbar auch die anderen Yahoo-Clever-User) über diesen Punkt auf.

    Vielleicht habe ich da etwas verpasst.

    In Haiti gibt es zigtausende von Opfern einer Katastrophe, denen möglichst schnell geholfen werden muss. Hier besteht unmittelbare Lebensgefahr. Und da finde ich, dass man helfen muss.

    Wie oben gesagt, wenn es hier einen unmittelbaren Bedarf gibt - und dies scheint nach den Angaben Deiner Frage so zu sein - dann mach es bitte hier publik.

    Details...?

    Das könnte auch eine Hilfe für die Betroffenen sein.

    MfG

    Demeter

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Übertreib mal nicht. Weißt du eigentlich wieviel Deutschland für Haiti gespendet hat?

    Dann frag dich lieber was die Regierung für andere unnütze sachen ausgibt. Ich meine, ist doch gut wenn in Haiti geholfen wird, nur deswegen geht es deutschen Kindern nicht schlecht. An Unterernährung stirbt kein Kind in Deutschland, dass kannst du nicht behaupten!

    Deine Behauptung: "Es geht deutschen Kinder schlecht, weil Deutschland für Haiti gespendet hat" ist definitiv falsch.

  • vor 1 Jahrzehnt

    und noch eines deiner statements in einer serie von "wie schrecklich schlecht es uns geht" serie...

    in deutschland sterben kinder extrem selten an unterernaehrung. wo das passiert sind fuer gewoehnlich die eltern schuld. kann mich an keinen einzigen fall erinnern, wo es wirklich aus mangel an geld oder sonstiger hilfe passiert waere...

    den menschen in haiti ging es schon vor dem erdbeben schlechter als uns deutschen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Versuche doch einmal Umzugdenken. Wenn in Deutschland etwas ähnlich schlimmes passieren würde wärst du wahrscheinlich der erste der nach Hilfe aus dem Ausland schreit.

    Die Luftbrücke ist auch schon Schnee von gestern und die Flutkatastrophe in Hamburg ist auch schon in Vergessenheit geraten, obwohl einige sehr Hilfsbereite Menschen aus dem Ausland ihr Leben dabei verloren haben.

    Nicht Deutschland geht über Leichen sondern die Menschen mit deinem Gedankengut.

    Wer nicht bereit ist die Ärmsten der Armen zu Helfen haben nichts dazu gelernt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kopiere meine Antwort auf eine ähnliche Frage auch hier rein.

    Es ist nicht zu fassen: jeden Tag stirbt hier etwa 1 Kind im Straßenverkehr, das heißt : diese Kinder sind Wohlstandsopfer.

    Wenn hier ein Kind verhungert, dann liegt es an den Schutzbefohlenen, die sich nicht kümmern. Was auch immer die Gründe dafür sind.

    Ich habe gerade gelesen, dass die Deutschen jährlich 1,2 Milliarden Euro für Kaugummi ausgeben.

    Was sind dagegen 7 Millionen für Haiti?

    Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen, liegen noch vor den USA: Die Deutschen gaben 2004 ca 57 Milliarden Euro aus. Armes Deutschland?

    http://www.drv.de/fileadmin/user_upload/%E2%80%A6

    Irgendwie scheint den armen Deutschen ja doch noch was übrig zu bleiben.

    Und mir hängt diese ewige Jammerei wirklich zum Hals raus. ich schäme mich für diejenigen, die "Spenden" für Deutschland verlangen, gar das Elend in Haiti mit der relativen "Armut" hier vergleichen.

  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Politikwechel und ein neuer Denkansatz sind gefragt.

    Geld für die Erdbebenopfer in Haiti bereitzustellen und Hilfskräfte

    dorthin zu schicken ist eine moralische Pflicht.

    Daß Kinder in Deutschland zur Tafel gehen müssen, um eine warme

    Mahlzeit zu bekommen, ist ein Skandal. Einen bitteren Beigeschmack hat

    es, wenn Prominente in Zeitungen auffordern, Geld zu spenden, damit

    bedürftige Schulkinder einen Schulranzen haben können.

    Schizophren ist es , wenn der hessische Ministerpräsident den Hartz IV - Empfängern

    Zwangsarbeit verordnen will. Unethisch ist es, wenn in Mecklenburg-Vorpommern

    Unternehmen 3 -4 € Stundenlohn für angemessen halten.

    Es gibt genug Geld: Steuergeldverschwendungen, Prestigeobjekte im Rüstungs-

    und Bildungsbereich, Steuergeschenke und ein schwerfällige und kostenträchtige

    europäische Verwaltung (inklusive EU-Parlamament). Dieses Geld könnte

    man in eine richtige Richtung lenken: Chancengleichheit in der Schule und

    auf der Universität (mit Leistungsgedanke), zielgerichtete berufliche Förderung

    für alle Arbeitslose, die arbeiten wollen, ein Prozent weniger Gewinn für

    die Unternehmer für soziale Anliegen. Man würde sich wundern, wie gut es

    uns geht. Man braucht nur die Vernunft (ich hoffe in der BRD haben die

    sowohl die Arbeitgeber, Arbeitnehmer und auch die Politiker) walten zu

    lassen, und alle würden sich wundern. Kampf dem Wildwuchs in allen

    Bereichen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die eigene "Armut" zu bekämpfen, wird schwieriger als gedacht.

    Es werden ja nur ein Paar Personen und Hilfsgüter nach Haiti geschickt, ein relativ kleiner Aufwand.

    Deutschland versucht nur zu zeigen, wenn auch mit kleinen Mitteln, das es ein souveräner Staat ist, der bereit ist, in Not geratenen Menschen zu helfen.

    Schließlich schaut ja auch die ganze Welt auf Haiti, was sich dort tut, und wer hilft. . .

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