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Wellensittich Vertrauen wieder gewinnen.?
Hallo vorige Woche ist einer meiner Wellensittiche gestorben. Für meinen zweiten war das ein grosser Schock über nacht wurde er im Gesicht älter.
Ich kaufte einen jungen zweiten der jetzt mit dem alten zusammen im Käfig ist.
Obwohl der alte den toten Welli gesehen hatte und noch einige zeit neben ihm sass bevor ich den toten entfernte, ist das vertrauen zu mir zerbrochen.
Er frisst bedeutsam zaghafter ist sehr scheu mir gegenüber und er redet nicht mehr mit mir. Ich weiss nicht mehr was ich machen soll damit der alte endlich aufhört zu trauern.
Er kommt gerade mal zwei schrittchen auf mich zu und hört dem neuen beim zwitschern zu. dabei kann er selber schon so gut reden.
was soll ich nur machen um das Vertrauen meines kleinen wieder zu gewinnen.
hallo DR Eisendraht....
das was du da geschrieben hast ist der grösste Käse
Zum einen natürlich ich hatte die Käfige gereinigt und es war wirklich so....
der kleine war wie in sich erschüttert und stumm.
Hi zur Antwort zwei
Du hast mich zwar zum lachen gebracht, aber die richtige antwort war es glaub ich auch nicht.
2 Antworten
- DR EisendrahtLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Solltest Du gerade vor dem Spiegel stehen? Von wegen "im Gesicht" älter und so!?
Wellis sind Tiere, die man halt nicht einzeln halten sollte. Außerdem: wenn einer gestorben ist, sollte man den Käfig, die Voliere gründlich reinigen und möglichst desinfizieren. Womöglich hatten beide ja schon dieselbe Krankheit?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ich empfehle dringend, einen auf Wellensittiche spezialisierten Tierpsychologen aufzusuchen. Das Tier hat offensichtlich das Eulenspieg*sche Traumasyndrom erlitten. Das kann im schlimmsten Fall zu dauerhaften Sprechdurchfall, sogenannte Mentaldiarrhoe, führen, eine Krankheit, die auch Menschen befallen kann.
Als Notfallversorgung würde ich einen Brei aus lauwaremen, handgequetschten Jod S 11-Körnchen empfehlen. Wichtig ist natürlich, dass das Futter aus biologischem Anbau kommt. Er wird doch makrobiotisch ernährt, oder?
Das bekommen jedenfalls die Tiere in meiner Praxis.
Wenn der erste Schock vorbei ist, muà natürlich intensive Trauerarbeit beginnen. Lange
Gespräche in nasalem Tonfall sind wichtig. Er muà auch spazieren gefahren werden, um eine Ablenkung zu bekommen.
Ansonsten wird er wahrscheinlich schizophren werden.
