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toxicmushroom fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Kann es bei dem Wetter zu kalt für die Ungeborenen im Bauch einer trächtigen Hündin werden?

Unsere Golden-Retriever Dame ist mit großer Wahrscheinlichkeit tragend. Theoretisch ist sie in der 6.-7. Woche. Das heißt langsam kann man erahnen, dass sie kugelig wird etc..

Na ja zu meiner Frage:

Bei dem Wetter im Schnee und so.. Da Frage ich mich echt, ob es den kleinen ungeborenen Welpen schlecht gehen kann, falls sie sich z.B. auf einen kalten Boden legt.

(Beim spazieren gehen, setzt sie sich allenfalls hin.. daran merkt man ja, dass es ihr auch nich kuschelig warm ist, auch wenn sie die kalten Temperaturen ne Zeit lang haben kann...)

Vielen Dank für Antworten..

Update:

Falls jemand negative Kritik äußern will:

Sie ist reinrassig, der Deckrüde auch.

Vor Abnehmern der Welpen können wir uns kaum retten.

Wegen des großen Andrangs kann ich sogar Auswahlen treffen, z.B. dass keines in ein Haushalt, wo in dem im Haus geraucht wird, kommt.

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich denke eigentlich nicht, dass es den Kleinen zu kalt werden kann. Es sei denn deine Hündin legt sich länger in den Schnee. Ich würde allerdings empfehlen nicht mehr so lange Spaziergänge zu machen.

    Ansonsten empfehle ich ohnehin mal einen Besuch beim TA. Denn wie kann es sein, dass deine Hündin "mit großer Wahrscheinlichkeit tragend" ist? Das lässt man doch beim TA abklären. Alleine schon, damit man weiß wie viele Welpen es werden. Und dass deine Hündin reinrassig ist und der Rüde auch heißt noch gar nichts. Ich hoffe für dich, dass deine Hündin und auch der Rüde wenigstens im Vorfeld auf HD und ED geröngt worden sind.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hunde sind doch Warmblüter(gleichwarm). Das heißt, dass ihre Körpertemperatur immer konstant bleibt. Egal ob Winter oder Sommer. Dadurch haben es die kleinen Hündchen im Bauch immer kuschelig warm.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Welpen sind in der Gebärmutter der Hündin ebenso geschützt wie ein ungeborenes Kind in der Gebärmutter einer Frau. Deine Hündin sollte nicht stundenlang auf einem kalten Untergrund liegen. Aber das würde sie ohnehin nicht machen, denn Hunde wissen, was für ihre ungeborenen Welpen gut ist und was nicht. Mach Dir keine Sorgen.

    LG Mecki

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dann müßten ja Hunderttausende von Ungeborenen Tierbabys jeden Winter sterben. das kann ich mir nicht vorstellen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    den Kleinen passiert nichts. Die Natur hat schon dafür gesorgt.

    Bei uns in Russland haben die Hunde auch bei -20 draußen gelebt und überlebt

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke du solltest schon aufpassen, das sie nicht zu lange auf kalten Boden liegt. Wenn du mit ihr spazieren bist und sie legt sich ab und zu mal hin, ist das natürlich OK. Der Goldie hat ja auch langes Fell, sowie Unterwolle womit er sich vor den Temperaturen schützt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja

    Quelle(n): Eigene Erfarung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Noch besteht keine Gefahr. So bis -10 Grad zumindest.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich empfehle, mal den Tierarzt anzurufen und nachzufragen (kann ja nicht schaden).

    ...

    Und möglicherweise mal an ein "Hundejäckchen" denken.

    Gruß, Kirby

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Zunächst ist hier wieder festzustellen, daß es unverantwortlich ist, immer noch für weiteren Hundenachwuchs, sprich Hundeelend zu sorgen.

    Ansonsten zeigt diese Frage mal wieder eklatant auf, wie Uninformiertheit und Vermenschlichungsallüren Hand in Hand gehen. Die Natur hat es so eingerichtet, daß ungeborene

    Tiere kalte und heiße Temperaturen aushalten. Die Natur hat es weiter so eingerichtet, daß eine trächtige Hündin von selbst weiß, was sie tut.

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