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Ist der Kapitalismus noch tragbar?
15 Antworten
- Rive GaucheLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Natürlich, Herr Ackerman verkündete heute den Umsatz und den Gewinn der Deutschen Bank, ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr! Der Steuerzahler zahlt zwar weiter die Verluste der HRE, Bad Bank,an der die Deutsche Bank beteiligt war, (30-40 %) genau weiß es Niemand,Warum ist der Kapitalismus also nicht tragbar? Schließlich , so die Experten, ist Lohnzuwachs in der(die selben redeten die Krise sei überwunden) Krise schädlich für die Konjunktur! Da kann die Konjunktur anziehen,die Experten:warnen vor Lohnerhöhungen,in der krise, im Aufschwung warnten die gleichen "Experten" vor Lohnerhöhungen. Heute ist eine Forderung unsozial, damals darf man den Aufschwung mit Forderungen nicht kaputt machen! Langer Rede kurzer Sinn: So oder so, der Kapitalismus siegt! Ein Feudalsystem wie im Mittelalter!
Quelle(n): Koalitionsvertrag der schwarz-gelben Regierung! - vor 1 Jahrzehnt
Nein. Er war nie und ist nie tragbar.Er ist unmenschlich und eine Negation des Lebens.
@ "Mein Name ist Hase":
Das ist total falsch. besser sind: anarcho kommunismus, anarchismus, kommunismus...
Der Anarchismus hat funktioniert bis in Spanien Franco einmaschiert ist, mit der hilfe Hitlers, und in der Ukraine die Sowjets. Das waren beides Anarchistische Gebiete, die wähend dieser Gesellschaftsform auch wirtschaftlich aufblühten. Informier dich mal. Meines Wissens gab es bis jetzt sonst nur Demokratien, Moarchien und Real sozialistische Staaten. Daraus zu Schlussfolgern, dass Demokratie und Kapitalismus die einzige Möglichkeit sind ist schlicht dumm.
@alf -50
Mag sein dass du aus der DDR kommst aber die DDR war auch nur ein Staatssozialistischer Staat, der mit dem Kommunismus wenig zu tun hatte. Auch wenn man in der DDR lauthals behauptet hat mensch sei Kommunist, heisst das wenig. Es war kein Kommunismus. Genau so wenig wie Russland, China oder Kuba kommunistisch sind. Informier dich ma
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Für die,die oben schwimmen sicherlich.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich finde das ist Ansichtssache. Der Manager würde sagen: na klar, immer doch!; der Angestellte einer Firma die durch einige Fehlentscheidungen der ersteren Person gerade zweitere entlassen musste, wäre vielleicht anderer Meinung.
Was ich damit meine ist, es geht nicht allein ums System, sondern eher um die verschiedenen Menschen die in ihm Leben.
Als Herzog (also Adel) hättest du im Absolutismus dich nicht beschweren müssen, warst du Leiter eines Rüstungskonzerns während der NS-Zeit wären dir Unterdrückung und Gewalt nicht widerfahren, wärst du Manager eines modernen Unternehmens geht es dir im Kapitalismus gut, warst du ein Hochrangiger Funktionär in der SED musstest du nicht in einem Wohnblock hausen....
Wer in einer höheren sozialen Position steht, dem kann das politische System doch eher egal sein, doch wer Arm war musste bisher in jedem System mehr oder weniger leiden.
Es ist wie in der Evolution; grob gesagt überleben die ´´Großen´´ meistens und die Ärmeren haben das Nachsehen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Kapitalismus wird mit Hartz4 Leistungen erkauft und keiner merkt es.
Mfg
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Er ist bestimmt tragbar, allein durch die Tatsache, dass er uns aufgezwungen wird!
Klar, in den Zeiten eines Ludwig Erhardt war Kapitalismus Wohlstand für alle! Aber das ist schon so verdammt weit weg
- CassandraLv 7vor 1 Jahrzehnt
Der Kapitalismus sowohl als auch der Sozialismus seien "gescheitert",
meinte der CDU-Politiker Heiner Geißler kürzlich.
Er wurde deshalb von seiner Partei kritisiert.
Siehe:
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Finanzkrise;...
H. Geißler in einem Interview über Kapitalismus:
"Herr Geißler, Sie warnen schon lange vor ungezügelten Märkten. Verspüren Sie in Zeiten der Krise Genugtuung?"
"Genugtuung kann ich nicht empfinden, denn es verlieren jetzt Hunderttausende von Menschen ihre Stelle. Da packt mich der heilige Zorn! Aus Dummheit werden nun Vermögen und Eigentum anderer Menschen vernichtet, durch Spieler, durch Spekulanten."
"Worin liegt der tiefere Grund der Krise?"
"Dem heutigen Kapitalismus fehlt das ethische Fundament, und ohne dieses Fundament funktioniert der Kapitalismus ebenso wenig wie der Kommunismus. Man hat geglaubt, der Markt sei der Gott und werde alles richten."
"Der böse Markt ist schuld an allem?"
"Kapital ist nichts Schlechtes, im Gegenteil, man kann nicht genug davon haben. Aber das Kapital hat den Menschen zu dienen – und nicht die Menschen zu beherrschen. Heute sind die Menschen den Interessen des Kapitals unterworfen."
Quelle(n): http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/... (Ist der Kapitalismus am Ende?) - Anonymvor 1 Jahrzehnt
‹(•¿•)Guckst du‹(•¿•)›
Der Kapitalismus "Trägt seine Last" und das noch sehr lange.
Nenne mir ein Gesellschaftsordnung die besser ist, bei den anderen Modellen hat es bekanntlich auch nicht geklappt.
Nachtrag: @Jade's not my name+
Willst du mir selbsterlebte Geschichte erklären du kleiner Neunmalkluger oder was soll deine Anmache?
Die Vergleiche du du hier versuchst aufzuzählen sind so haltlos das sie keiner Prüfung standhalten absoluter Schwachsinn...aber du hast es ja schon selber geschrieben....schlicht und einfach DUMM.
Frohe Ostern