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Meine Eltern sind so streng:(?
Hey Leute!
Ich bin 16 jahre alt!und meine eltern sind so streng ich verstehe das einfach nicht...mit 15 waren sie lockerer und jetz halt ich es zuahause nicht mehr aus!ich hab wirklich vernümpftige freunde die nicht kiffen nicht rauchen und keine drogen nehmen!und das glauben mir meine eltern einfach nicht!in meinen alter dürfen die meisten wenigstens an silvester feiern...ich nicht:(noch nicht mal mit dem kompromiss bis 12...da geht nix!vor 3 tagen wollte ich mit einer freundin nach hannover fahren erst durfte ich.2 stunden vorher nicht mehr-.-nach bitten und betteln dann doch:(mit der begründung da würd ich drogen kaufen was natürlich quatsch ist...ich trinke doch noch nicht einmal alkohol...ich bemühe mich um eine ausbildung (von mir aus sogar müsen meine eltern nix sagen).Ich helfe im haushalt und im garten und in der schule bin ich auch nicht schlecht.letztens hat mein vater mir sogar jegliche freunde verboten das ist nicht normal!Und nun hab ich angst das ich am 29 nicht mit zur weinachtsfeier darf klar die würde bis 2 oder 3 gehen und ich frage wirklich selten ob ich was darf.und im sommer hab ich abschlussfeier mal schauen ob ich da überhaupt hindarf...bei uns gibt es eine disco die ist 2 km von uns infernt und da is immer sweet sixteen ab 16 darf man da rein natürlich ohne alkohol und bis 12 das darf ich nicht...mit 15 durfte ich auf zeltdiscos 4 stück sogar und immer bis 3 uhr und dann nicht mehr obwohl ich mich an die zeiten gehalten hab.Immer!nie was getrunken einfach nur tanzen und spaß haben.wie kann ich die situation ändern den ich hab keine lust mehr wie kann ich meine eltern zum feiern überreden.?das wär mein einzigster wunsch fürs jahr 2010.ps.reden is sinnlos...und das verwante mit den reden erst recht nicht :(lg
Ja aber gegen einen freund wiederrum haben sie ja nix...das is doch ***** alles...
13 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Deine Eltern haben angst um dich ! Das ist alles ! Beweise ihnen das sie dir vertrauen können und das du stark bist um versuchungen aus dem Weg zu gehen. Vieleicht hast du jemanden der mit deinen Eltern befreundet ist und etwas lockerer ist dann versuche mal mit der Person zu reden und erkläre dann deine Gefühle. Wenn ein anderer Erwachsener dann sein Vertrauen zu dir ausspricht wird es vieleicht besser und am besten lass deine Eltern keine Bild Zeitung lesen da stehen immer die schlimmsten sachen drin damit Eltern angst bekommen.
- QuovadisLv 5vor 1 Jahrzehnt
Es ist schade das deine Eltern so reagieren. Vielleicht solltest du versuchen eine Freundin um Rat fragen, besser wäre aber wenn diese Freundin Eltern hat, die mehr Verständnis haben und diese dann mit deinen Eltern reden.
Du darfst aber auch nicht sauer auf deine Eltern sein. Sie machen sich Sorgen um dich und haben dich lieb.
- ?Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Hallo,
ehrlich gesagt frage ich mich, ob irgendetwas passiert ist... Haben Deine Eltern vielleicht bei einem Arbeitskollegen mitbekommen, dass dessen Tochter auf einmal Drogen nahm oder Ähnliches?
Es klingt für mich als hätten sie einen riesengroßen Schreck bekommen, festgestellt, dass sie ja wirklich sehr locker waren, und übertrieben es jetzt nach dieser übertriebenen Lockerheit dann eben mit der Strenge...
Wer von Deinen Eltern ist normalerweise der, mit dem Du besser reden kannst?
Den würde ich dann mal fragen, ob in der Richtung was passiert ist...
Denn - ihre Angst ist ja verständlich, gerade weil man leider in der letzten Zeit so viel von "Komasaufen" usw liest - aber auf der anderen Seite sollten sie ihre Tochter doch kennen und wissen, dass sie von Alkohol und Drogen die Finger lässt...
Wovor haben sie denn bloß Angst???
Du sagst, reden habe keinen Sinn... Ich denke, Du musst wenn dann auch geschickt sein und Dir auf die Zunge beißen - nicht gleich wieder anfangen zu drängeln und zu jammern "warum darf ich nicht!" - sondern sie nach ihren Gründen fragen...
Wenn Du wirklich das Gefühl hast, Du bist zuhause wirklich eingesperrt - denn das Dein Vater Dir sogar Freunde verbietet, ist nicht ok, das dürfen auch Eltern nicht!!! - dann würde ich an Deiner Stelle darüber vielleicht mal mit einem Lehrer an Eurer Schule sprechen, der nett ist - oder eben direkt mal mit dem Jugendamt reden.
Ich wünsche Dir sehr, dass Du die letzten Jahre vor dem Auszug gut überstehst!
LG
Angelina
die zwar erst seit 2 Jahren Mama ist aber auch mal Teenager mit einer überbesorgten Mutter war ;-)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
fordere eine erklärung, weshalb sie das regiment so hart führen, wo der unterschied zu früher liegt.
mit 16 hast du wohl ein recht darauf, den sinn zu erfahren.
bei dem punkt: "letztens hat mein vater mir sogar jegliche freunde verboten"
dachte ich allerdings, das mit deinem vater etwas nicht stimmt.
(wenn es so stimmt)
Quelle(n): bin selbst mutter eines teenagers. - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- vor 1 Jahrzehnt
Du bist nicht alleine.Meine Eltern sind genauso aber noch schlimmer!
Versuch mal mit deiner Mutter darüber zu reden.
Sag ihr dass du kein kleines Kind mehr bist ,einen eigenen Kopf hast und dank ihnen weist,was richtig und falsch ist.Erkläre ihr,wie du dich dabei fühlst .u.s.w
Ein Elternteil ist immer weicher als der andere.Mütter lassen sich oft von der Strenge des Vaters beinflussen.
Quelle(n): Guten Rutsch! - Anonymvor 1 Jahrzehnt
ausfragen wies bei ihnen war...
oder einfach machen ohne sie zu fragen und aber dann die konsequenzen tragen muss...
- vor 1 Jahrzehnt
ich würde nach deiner meinung sagen denn eltern die meinung im normalem gespräch die sachen aufm tisch. Anscheinend haben sie kein vertrauen und es kann sein das sie angst haben das du abrutschen könntest auch wenn deine freunde nichts nehmen. Aber wenn deine eltern sich nicht ändern. gibt es die möglichkeit für dich zum jugendamt zu gehen und über die deinen eltern die augen zu öffnen mit einem klärendem gäsprech!!!
- katzenmami69Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Ja, das klingt für mich auch nach einer totalen Kehrtwende nach einem angstauslösenden Ereignis.
Stillhalten bis 18 würde ich nicht, da gehst du ja kaputt, wenn du nie irgendwas darfst.
Da hilft nur Butter bei die Fische machen, und ein ernsthaftes Gespräch unter Erwachsenen mit deinen Eltern führen. Das ist leichter gesagt als getan, aber nicht völlig unmöglich. Ich würde es so machen:
Such dir einen Zeitpunkt aus, an dem deine Eltern nicht einfach weglaufen können. Und dann frag sie, was passiert ist, dass sie dir plötzlich nicht mehr trauen. Und erkläre ihnen ruhig und sachlich, wie du dich bei dieser Kehrtwende fühlst und warum diese plötzliche übertriebene Sorge weder begründet noch zweckmäßig ist. Wenn du es schaffst, nicht aus der Haut zu fahren, nicht in kindisches Gemaule zu kommen oder so, dann hast du eine echte Chance, dass deine Aussagen aufgenommen und ernsthaft bedacht werden. Danach warte ein wenig ab, manchmal dauert es ein bisschen, bis solche Gespräche Wirkung zeigen. Benimm dich besonders gut, jammere nicht und halte dich bis ins Kleinste ohne auch nur Diskussionen zu versuchen an die Anweisungen deiner Eltern. Wenn sie nicht wieder wenigstens ein bisschen lockerer werden, erinnere sie an euer Gespräch. Erkläre ihnen nochmal, dass du dich eingesperrt, gegängelt und ungerecht behandelt fühlst.
Wenn das alles nicht hilft, hau ab. Jag ihnen einen richtigen Schreck ein, damit sie merken, dass sie dich nicht schützen, sondern in Gefahr bringen, wenn sie nicht normal mit dir umgehen. Ein Brief im Tenor "Ich halte es nicht mehr aus, so eingesperrt zu sein, brauche Urlaub", ein paar Nächte bei einer Freundin oder einem Kumpel (am besten so, dass sie anfangs nicht wissen, wo du bist, es aber herausbekommen, wenn sie sich in deinem Freundeskreis umhören - damit sie wissen, dass du es ernst meinst, aber nicht gleich in der Gosse landest). In den Ferien ist optimal, dann hast du wenigsten echte Freizeit in der Zeit. Mach das Handy aus, oder drück sie weg, wenn sie anrufen. Nach ein paar Tagen lass zu, dass sie dich erreichen. Sage, dass du ein paar Tage Urlaub von dem Elternterror brauchtest (musst es ja nicht ganz so krass ausdrücken), von Anfang an vor hattest, zurückzukommen (Hinweise darauf, dass du die Schule und deine Zukunft nicht aufs Spiel setzen willst, kommen gut) und verabredest einen Tag, an dem du wieder da sein wirst. An dem kommst du dann auch zurück. Damit beweist du erstens, dass du ernst machst und dir deine Freiheit nimmst, zweitens, dass du nicht so blöd bist, beim erstbesten Problem zu versumpfen, und drittens, dass du zu deinem Wort stehst und dich an Absprachen auch halten kannst.
Es wird sicher Daumen runter hageln, weil ich dir rate, im Notfall auch abzuhauen. Aber ich hatte das gleiche Problem, und für mich hat das funktioniert. Und ich kenne einige andere Leute, die in dem Alter ähnliche Probleme hatten. Ein solches Mädchen hat bei mir auch mal eine Woche gewohnt, als ich 20 war. Ihr Vater ist Polizist, sie war damals Punk - verständlicherweise hatte der irrsinnige Angst, dass sein Töchterchen (und dann auch noch das Jüngste^^) in irgendwelche Drogengeschichten reingerät, oder sogar noch schlimmeres! Dabei stand sie nur auf die Musik und das Lebensgefühl und wollte nichts als sich mit Gleichgesinnten zu treffen und Konzerte zu besuchen. Sie war ein wenig renitenter als ich, und blieb fort, bis er bei uns vor der Tür stand und sie notfalls mit Amtsgewalt nach Hause holen wollte! Nach dem Krisengespräch an meinem Küchentisch, bei dem ich ihm auch glaubhaft versichern konnte, dass seine Tochter weder Drogen nimmt noch mit älteren Kerlen schläft oder sonstwelche blöden oder gefährlichen Dinge tut, war aber alles in Butter, seitdem durfte sie zu Konzerten und Szenetreffen - ihr Papa setzte sich manchmal sogar höchstpersönlich ins Auto, um seine Kleine nachts gegen halb 3 am Jugendclub einzusammeln, wenn sie nicht bei mir oder einem anderen "elterngeprüften" Freund übernachten konnte...
Natürlich ist es besser, wenn man die Dinge NUR mit Gesprächen regeln kann - die Angst, dass dem eigenen Kind etwas passiert sein könnte, wünsche ich nicht mal meinem ärgsten Feind an den Hals! Aber wenn Gespräche nicht helfen, ist ein so ein Schock manchmal nötig. Und vor allem immer noch besser, als dass das Verhältnis zwischen den Beteiligten unter der Situation so sehr leidet, dass es womöglich irreparablen Schaden nimmt. Solche Fälle kenne ich nämlich leider auch.
Zum Beispiel ein Mädchen, deren Eltern Alkoholiker waren, und die daher bei ihrer Großmutter aufwuchs. Aus lauter Angst, dass sie wie ihre Tochter auf die schiefe Bahn gerät, sperrte die alte Dame ihre Enkelin regelrecht ein. Einen Tag nach ihrem 18. Geburtstag hielt diese dieses Dasein ohne richtige Freunde, weil sie ja nie irgendwo dabei sein konnte, nicht mehr aus, und ging fort. Nahm ihr Sparbuch aus Omas Schublade, hob alles Geld davon ab und fuhr aufs Geratewohl in die nächste Großstadt. Scheiß auf Abi, scheiß
- vor 1 Jahrzehnt
Willkommen im Club , meine Eltenr sind genauso (fast ) . aber manchmal klapp doch bäteln und bäteln .