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Was denkt ihr über diesen Aphorismus?

"Die Advokaten eines Verbrechers sind selten Artisten genug, um das schöne Schreckliche der Tat zugunsten ihres Täters zu wenden." (Nietzsche, Jenseits von Gut und Böse)

Bitte wenn möglich ohne Vorurteile.

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das erinnert mich sehr an den Film :

    das Parfum

    sollte man da das Schöne-

    den Duft der Frau-

    als Resultat der Tat anerkennen,

    hätten wir ein sehr verdrehtes Rechtssystem!

  • volvox
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Schönheit des Schreckens zu verteidigen, ist keine Kunst.

    Und ohne Vorurteil hätte ich keine Meinung.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das Recht kann man nicht so verbiegen, dass Unrecht und Grauen doch noch Verständnis und Gnade finden kann und vllt. etwas Gutes darin zu sehen wäre, was den Verbrechern zugute gehalten werden könnte. Eine artistische Leistung, wäre, ein sich kunstvoll über alles rethorisch hinweg zu setzen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde , daß der Herr Nietzsche selbst nur zu freiwillig gängigen bürgerlichen Vorurteilen aufgesessen ist und diese dem Klassenfeind zur Propaganda zur Verfügung hält .

    Herr Nietsche sollte als Ausgleich für die Verbreitung seines formalistischen und bourgeoisen Schwachsinn für mindestens 5 Jahre nach Solowiki in Sibirien verbannt werden - strafverschärfend zusammen mit den Herren Immanuel Kant und Nikolai Lermontow .

    Die siegreiche revolutionäre Klasse wird wegen dieser idealistischen Irrlehre keinen Millimeter von ihrem Weg zum wissenschaftlichen Sozialimus abweichen !

    Quelle(n): allthatisnow
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Um als Artist zu agieren muss das Wertesystem entweder mit dem seines Klienten übereinstimmen oder sein eigenes komplett ausblenden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Häh?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Opfer eines Verprechens, werden die Gründe der Täter nicht interressieren. Denn wenn jemanden einmal so etwas passiert, sieht man als ersters nur Rache, Hass , Wut und vielleicht auch Angst. Niemand wird die Vorteile sehen, nicht für den Verbrecher und nicht einmal für sich. Allen die vollre Hass sind sind blind und es kostet einiges um diese Blindheit loszuwerden. In so einen Ding gibt es nichts schönes, sollte man Meinen. Da übersieht man aber etwas: Das Happy End. Nicht jeder kann es haben. Es ist selten und umstritten. Aber wer Glück hat findet es, es ginge aber auch ohne Verbrechen und wenn man diese Täter bekehren könnte, dann gäbe es vielleicht auch ein Happy End für die Täter. Verbrechen ist nie der Richtige Weg. Gegen Das gesetz verstoßen auch nicht, es seiden, es ist nicht menschenwürdig!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Herr Nietzsche hatte Recht.

    Quelle(n): meine Meinung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    also, ich habe das jetzt zehnmal hinundhergewendet, aber das scheint mir das machiavelliprinzip in umgekehrter form zu sein.

    ist, was ich draus schließe, ein unsinn, weiß nicht, sehr interessant, die frage!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Aus diesem Grunde suche ich nie einen Advokaten,sondern "den" Advokaten,

    nicht einen Steuerberater,sondern "den" Steuerberater

    oder nicht einen Partner, sondern "den" Partner

    Sonnige Grüße vom Paten

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