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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Papst Benedikt XVI.: Frauen sollen den Männern .......?

Papst Benedikt XVI.: Frauen sollen den Männern Gefährtinnen sein.

Papst Benedikt XVI. sagte am heutigen Mittwoch während seiner wöchentlichen Generalaudienz im Vatikan, dass Gott gewollt habe, dass die Frauen den Männern "Gefährtinnen" sein sollen.

Der Papst stützte sich dabei auf Bischof Petrus Lombardus, einen Theologen aus dem 12. Jahrhundert. Dieser hatte gelehrt, dass, da Gott die Frau aus Adams Rippe und nicht aus seinem Kopf erschaffen habe, sie weder des Mannes Dienerin noch seine Herrin sei.

Und schaut euch an, was im Koran steht:

Sie (Frauen) sind euch ein Gewand, und ihr (Männer) seid ihnen ein Gewand. (2:188)

Das heiß das Gleiche.

Was soll man dazu sagen ...?

28 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das Alte Testament wirft der Frau die Verführung zur „Erbsünde“ vor“ lässt sich die Frau zur Erbsünde verführen!

    (Zur Strafe für die Erbsünde beauftragt Gott, den Mann, über die Frau zu Herrschen!)

    (Gen.3,1-24)

     

    Im Alten Testament verlangt Gott die Tötung von Hexen!

    (Exo.22,17-19)

     

    Im Alten Testament erlaubt Gott bei der Eroberung von Städten den Frauenraub bzw. die Verschleppung von Frauen in die Sklaverei!

    (Deut.20,10-18)

     

    Das Alte Testament erlaubt den Männern, schlimme Frauen in Gewahrsam zu nehmen!

    (Jes.Sir.41,16)

     

    Das Alte Testament bezeichnet die Frau als „Besitz des Mannes!“

    (Jes.Sir.25,1-26,27)

     

     

     

    Kernaussagen (Neues Testament):

     

    Das Neue Testament bezeichnet den Mann als „Haupt der Frau“ als „Abglanz des Mannes“ als „Für den Mann erschaffen“!

    (Korinth.11,2-16)

     

    Wie bereits das alte Testament setzt auch das Neue Testament die Frau zur Gebärmaschine herab; die Frau wird von der „Erbsünde“ nur dadurch gerettet, weil sie Kinder zur Welt bringt!

    (Timoth.2,8-15)

     

    Das Neue Testament verlangt von den Frauen das Tragen von Kopftüchern beim Gottesdienst!

    (Korinth.11,2-16)

     

    Das Neue Testament verordnet den Frauen, sich in aller Unterordnung belehren zu lassen!

    (Timoth.2,8-15)

     

    Das Neue Testament verlangt von den Frauen sich den Männern unterzuordnen!

    (Petr.3,1-7)

     

    Das Neue Testament verbietet den Frauen das theologische Lehramt

    (Verbot von Priesterinnen)

    (Timoth.2,8-15)

     

     Koran

    9:71 Und die Gläubigen, Männer und Frauen, sind einer des anderen Freund. Sie gebieten das Rechte und verbieten das Unrechte und verrichten das Gebet und zahlen die Almosen und gehorchen Gott und Seinem Gesandten. Wahrlich, Gott erbarmt sich ihrer. Siehe, Gott ist mächtig und weise.

    3:195 Da erhörte sie ihr Herr: "Ich werde keine Handlung unbelohnt lassen, die einer von euch begeht, (gleichviel ob) männlich oder weiblich. Ihr gehört zueinander (ohne Unterschied des Geschlechts)..."

    16:97 Wer das Rechte tut, und gläubig ist, sei es Mann oder Frau, dem werden Wir ein gutes Leben geben. Und Wir werden ihn nach seinen besten Werken belohnen.

    33:35 Wahrlich, die Gottergebenen Männer und die Gottergebenen Frauen,

    die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen,

    die gehorsamen Männer und die gehorsamen Frauen,

    die wahrhaftigen Männer und die wahrhaftigen Frauen,

    die standhaften Männer und die standhaften Frauen,

    die demütigen Männer und die demütigen Frauen,

    die Almosen spendenden Männer und die Almosen spendenden Frauen,

    die fastenden Männer und die fastenden Frauen,

    die ihre Keuschheit wahrenden Männer und die ihre Keuschheit wahrenden Frauen,

    die Gottes häufig gedenkenden Männer und gedenkenden Frauen

    - Gott hat für sie Vergebung und großen Lohn vorgesehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Genau lautet der Satz, der nicht von Petrus Lombardus stammt, sondern jüdische Weisheit aus der Zeit der Tannaiten ist: Gott hat Eva aus der Rippe Adams geschaffen, und nicht aus seinem Kopf, damit sie nicht über ihm stehe, noch aus seinen Beinen, damit sie nicht unter ihm stehe, sondern damit sie ihm gleichgestellt sei.

    Schön, dass Mohammed wenigstens einmal auch auf etwas Ähnliches gekommen ist. Ich denke, dass er überhaupt frauenfreundlicher war als viele seiner Anhänger heute.

  • buono
    Lv 4
    vor 4 Jahren

    Eine gute Entscheidung, die von Verantwortungsbewusstsein zeugt. Wenngleich mir persönlich völlig schnuppe ist, wer der Oberguru der Katholiken ist, so finde ich es trotzdem sehr vernünftig, wenn Leute in hohen Ämtern bzw. Führungspositionen ihre eigene Leistungsfähigkeit realistisch beurteilen. Und wenn diese aufgrund bspw. eines hohen Alters nicht mehr gegeben ist, auch den Mut haben zurückzutreten und Platz für einen jüngeren Nachfolger zu machen. Er hat wohl tatsächlich eher das Wohl des Amtes und der kath. Kirche, als sein persönliches im Sinn. Dafür meinen Respekt.

  • vor 6 Jahren

    Eine rippe ist viel zu klein um eine frau daraus zu machen. Wer das geschrieben hat war wohl auf drogen, wie das orakel von delhi, oder sehr leichtgläubig, dass er das nicht mal hinterfragte.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Was im Namen von Religion alles rausposaunt wird ist lachhaft. Und mir ist es egal ob es vom Papst oder von der muslim Religion kommt.

    1. Ein richtiger Mann erkennt und behandelt seine Ehefrau als gleichberechtigten Partner welchen er respektiert, schmückt und ehrt.

    2. Von Frauen zu verlangen untertan sein und auch noch Vielweiberei dulden ist eine riesengroße Schande.

    3. Frauen brauchen keinem Mann untertan sein, bloß weil der seinen Schwanz vorne trägt und so denkt und tut als ob etwas besonderes wäre.

    4. Würden Männer Kinder gebären, dann wäre die Welt ein einsamer Platz. Keiner der Schwanzträger könnte eine Geburt durchhalten, aber von Frauen verlangen sie das Undenkbare.

    5. Gefährtin sein, untertan sein, sich mit anderen Ehefrauen des Ehemannes abzufinden dies ist das Joch vieler Frauen im Ausland und muß schnellstens abgeschaft werden.

    6. Vielleicht vor 100ten von Jahren als das Kindersterben noch viel größer war und der Familienname unbedingt fortgesetzt werden sollten, hatte man noch viele Kinder mit mehreren Frauen. Deswegen in manchen Religionen die Vielweiberei.

    7. Wir leben aber im Jahre 2010 und brauchen uns als GLEICHBERECHTIGTE Frauen diesen Schund nicht mehr gefallen zu lassen.

    8. Der Papst ist ein alter gebrechlicher Mann, was weiß der schon vom Leben einer Frau. Der soll sich lieber auf sein Ende in Ruhe vorbereiten und den Rest der Menschheit in Ruhe lassen.

    WAS BIN ICH FROH DASS ICH EVANGELISCH UND GLEICHBERECHTIGT BIN!

    ***

    "Bierfass ich stimme Dir 100%tig zu"

    Quelle(n): Deutsche in den USA
  • Karl
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    beide haben sich gegen seitig zu achten zu schätzen zu ehren

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht sollte man gar nicht so viel darüber Reden sondern nachdenken. Das ist es zumindest wert.

    Mfg

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das bringt die verlorenen Schafe mit ihren Kröten im Portmonee auch nicht wieder Heim ins Kirchenreich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich sehe da kein problem lies mal paulusbriefe

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Was ich dazu sagen soll?

    Also der Text allein bedeutet "theoretisch": Dass Mann und Frau gleichwertig sind.

    Aber in der Praxis sieht es leider anders aus: Dass die Frau im Islam zu schweigen und zu gehorchen hat, wenn der Mann etwas sagt.

    Ist auch bei sehr vielen konservativen Christen heute noch so.

    Dass Frauen bei weitem noch nicht die gleichen Rechte haben wie Männer. Sehe dir zum Beispiel die Berufswelt an: Frau und Mann machen den gleichen Job, ge und bezahlt werden aber immer noch die Männer am besten.

    Aber alles in allem: Frauenfreundlich ist weder der Vatikan, noch der Islam selbst. Frauen sind so lange gut solange sie den Männern dem "Wunschbild" entsprechen:

    1. Immer supertoll aussehen (auch nach 3 Kindern immer noch die selbe Figur haben wie vor der Hochzeit)

    2. Super toll kochen und haushalten können (und Männer sehen Frauen eh lieber zu Hause als wie im Café mit ihren Freundinnen)

    3. Dann: Immer schön den Männern die Seite halten, egal ob der Mann schuld ist oder nicht (wehe, die Frau sagt dem Mann mal die Wahrheit vor anderen)

    4. Dass sie immer schön die Familie zusammenhält (tja, hängt von ihr ab, inwieweit Friede in der Familie herrscht)

    5. Und selbst wenn sie (die Frau) am wütesten ist, dass sie das für sich behält und nicht ihrem Ärger "Luft macht" (so quasi sieht es nicht schön aus, wenn eine Frau mal laut wird).

    6. Dass die Frau in allem belastbar ist (also Job, Haushalt, Kinder und Mann unter einen Hut bekommt)

    7. Dass sie auch mal eine H...re im Bett sein kann (also, dass sie öfters die Initiative ergreift und ja nicht wie ein Bügelbrett da liegt, sondern aktiv im Bett ist, egal was für einen Alltag sie hatte), denn da werden Männer besonders wütend, wenn die Frau ankommt, sie hat Migräne oder: die Kinder haben wieder mal den ganzen Tag gestresst. Da lautet dann die typische Männerfrage:"Was hat der Alltag mit der jetztigen Situation (also dem Sex) zu tun?"

    Tja, so sieht es (leider) immer noch in der Praxis heute aus zwischen Männlein und Weiblein.

    Denn: Es bleibt noch heute den Männern freigestellt, ob sie im Haushalt und Kindererziehung mithelfen. Noch viele Männer fühlen sich nur dazu verpflichtet "das Geld nach Hause zu bringen". Und nach Feierabend dann ganz und gar nichts mehr tun zu müssen, sondern sich in der Kneipe mal mit Freunden auf ein Bierchen zu treffen.

    Ja, ja, liebster "Papa" (und auch Mohammed), euere Nachricht richtet bitteschön an die Männerwelt, nicht an uns Frauen.

    Denn noch bis heute sind ja wohl Frauen die am meist leittragende: Bringen den Männern Kinder und Stammhalter zur Welt, und zum Schluss heisst es doch wieder bei Auseinandersetzungen: "Du warst noch nie eine richtige Frau!" Was bitteschön ist denn eine "richtige" Frau, hä????

    Und was ein "richtiger" Mann????

    Theorie wurde noch lange und bis heute nicht ins Praktische übersetzt.

    MfG und einen guten, gesunden Rutsch ins neue Jahr wünscht

    Gina M.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ja das ist war der Quran ist für gleich berechtigung inschallah kommt bald die zeit endlich mal alle Christen und auch alle Muslime verstehen werden und wir eine friedliches zusammen leben ihn kriegen wie zu zeite des Kalifats in Palästina oder Sizilien oder Spainen oder Indien

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